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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Rücken machte er steif und gerade, und den Kopf trug er stolz emporgehoben. Der
Gedanke, mit so viel Geld über See zu reisen, rief ein erhabnes Selbstgefühl in
ihm hervor. Fast hätte er geglaubt, die Leute müßten ihm ansehn können, ein wie
wohlhabender Mann er war. Vor dem Rauchsalon war ein Teil des Verdecks
gegen den vom Lande herwehenden Wind geschützt. Hier standen vierundzwanzig
Hutschachteln, riemenumschnürte Reisedecken, kleine Koffer, Körbe und Handtaschen,
außerdem ein in Zivil gekleideter Diener von unverkennbar internationalem Typus
mit den zwei Seiten: eine seiner Herrschaft gegenüber, beflissen und glatt, und eine
der Publikum gegenüber: aufgeblasen und rauhhaarig.

Als Kalt an ihm und der ganzen Fortifikation vorüber schritt, stieß er auf
eine muntre, kleine Kammerzofe, die träumerisch auf das Prinzenschloß blickend
dasaß und gelegentlich nach dem Diener schielte. Ihr sandte er im Vorübergehn
einen freundlichen Blick zu. Alsdann traf er auch die Herrschaft selbst. Was er
sah, war ein breiter Damenrücken in drapfarbnem Tailormade-Kleide mit grauem
Reiseschleier und im Schutz der Dame ein kleiner, zierlicher Herr mit grauem
Schnurrbart, der in einem großkarierten, englischen Anzüge steckte und mit einem
weichen, grauen Hute versehn war.

Es sah aus, als ob der Herr unter den Flügeln einer Henne säße. Augen¬
blicklich berichtigte er offenbar das legendenhafte Wissen seiner bessern Ehehälfte
über die Entstehung des Prinzenschlosses. Er lachte mit freundlichen Augen und
etwas blasiertem Gesichtsausdruck, der anscheinend das Übergewicht der Dame bei
jeder Diskussion ausgleichen sollte. Seine Nase bebte leise. Er benutzte sie, wenn
er redete, beständig, und dieser Umstand hatte das Organ etwas über seine Be¬
stimmungsgröße entwickelt. Schließlich blinzelte er mit den Augen und gab seine
Belehrungen auf.

Als Kalt näher trat, streifte der Herr sofort alles Privatliche von sich ab,
und ein Schimmer von offizieller Bedeutung legte sich über ihn; es war etwas
halbfürstliches, das nur für die Außenwelt berechnet war und ihn zwei Zoll höher
im Sessel aufrichtete. Kalt hemmte unwillkürlich den Schritt, als wäre er im
Begriff, ein Heiligtum zu verletzen. Dieses Angesicht kannte er, das kannte jedes
Kind im Lande, von der Rückseite der Witzblätter her. Es war Seine Exzellenz,
der Lehnsgraf Julius Markdcmner auf Trudstrup, des Reiches Schirm gegen die
Raubgier der großen Mächte und gegen die Niedertracht der kleinen Staaten.
Folglich mußte die Dame Ihre Gnaden sein, die wie ein Impromptu im Paradiese
des Dorfpredigers erschienen war, und richtig, dort hinten, gelehnt gegen die Bord¬
wand, stand die feine und zarte Gestalt der Komtesse Rose.

Kalt wollte sich eilig zurückziehn, denn um eine bekannte Größe ist immer
leerer Raum zu finden, aber Ihre Gnaden hatte ihn schon entdeckt und mit der
Gabe, die allen Fürsten und sonstigen von den Göttern Begnadeten eigen ist, auch
schon erkannt.

Sind Sie auch hier, Herr Kastberg? rief sie aus.

Ja, er war auch hier.

Der große Mann grunzte ein wenig, dann wurde er in die Situation ein¬
geweiht. Es flog eine Wolke über seine Stirn, die jedoch gleich wieder dem
Sonnenschein Platz machte. Kalt wurde unter einem Pseudonym, das aus einem
ländlichen Pfarrhofe stammte, vorgestellt und erhielt einen Händedruck, der einen
englischen Jarl nicht übel gekleidet hätte.

Komtesse Rose stand noch an die Reeling gelehnt und starrte zu den lichten
Wäldern und den gelben Felsnfern hin. über Höhen und Abhänge weit hinweg,
in die Gegenden ihrer Mädchentrdumc hinein.


Der Marquis von Larabas

Rücken machte er steif und gerade, und den Kopf trug er stolz emporgehoben. Der
Gedanke, mit so viel Geld über See zu reisen, rief ein erhabnes Selbstgefühl in
ihm hervor. Fast hätte er geglaubt, die Leute müßten ihm ansehn können, ein wie
wohlhabender Mann er war. Vor dem Rauchsalon war ein Teil des Verdecks
gegen den vom Lande herwehenden Wind geschützt. Hier standen vierundzwanzig
Hutschachteln, riemenumschnürte Reisedecken, kleine Koffer, Körbe und Handtaschen,
außerdem ein in Zivil gekleideter Diener von unverkennbar internationalem Typus
mit den zwei Seiten: eine seiner Herrschaft gegenüber, beflissen und glatt, und eine
der Publikum gegenüber: aufgeblasen und rauhhaarig.

Als Kalt an ihm und der ganzen Fortifikation vorüber schritt, stieß er auf
eine muntre, kleine Kammerzofe, die träumerisch auf das Prinzenschloß blickend
dasaß und gelegentlich nach dem Diener schielte. Ihr sandte er im Vorübergehn
einen freundlichen Blick zu. Alsdann traf er auch die Herrschaft selbst. Was er
sah, war ein breiter Damenrücken in drapfarbnem Tailormade-Kleide mit grauem
Reiseschleier und im Schutz der Dame ein kleiner, zierlicher Herr mit grauem
Schnurrbart, der in einem großkarierten, englischen Anzüge steckte und mit einem
weichen, grauen Hute versehn war.

Es sah aus, als ob der Herr unter den Flügeln einer Henne säße. Augen¬
blicklich berichtigte er offenbar das legendenhafte Wissen seiner bessern Ehehälfte
über die Entstehung des Prinzenschlosses. Er lachte mit freundlichen Augen und
etwas blasiertem Gesichtsausdruck, der anscheinend das Übergewicht der Dame bei
jeder Diskussion ausgleichen sollte. Seine Nase bebte leise. Er benutzte sie, wenn
er redete, beständig, und dieser Umstand hatte das Organ etwas über seine Be¬
stimmungsgröße entwickelt. Schließlich blinzelte er mit den Augen und gab seine
Belehrungen auf.

Als Kalt näher trat, streifte der Herr sofort alles Privatliche von sich ab,
und ein Schimmer von offizieller Bedeutung legte sich über ihn; es war etwas
halbfürstliches, das nur für die Außenwelt berechnet war und ihn zwei Zoll höher
im Sessel aufrichtete. Kalt hemmte unwillkürlich den Schritt, als wäre er im
Begriff, ein Heiligtum zu verletzen. Dieses Angesicht kannte er, das kannte jedes
Kind im Lande, von der Rückseite der Witzblätter her. Es war Seine Exzellenz,
der Lehnsgraf Julius Markdcmner auf Trudstrup, des Reiches Schirm gegen die
Raubgier der großen Mächte und gegen die Niedertracht der kleinen Staaten.
Folglich mußte die Dame Ihre Gnaden sein, die wie ein Impromptu im Paradiese
des Dorfpredigers erschienen war, und richtig, dort hinten, gelehnt gegen die Bord¬
wand, stand die feine und zarte Gestalt der Komtesse Rose.

Kalt wollte sich eilig zurückziehn, denn um eine bekannte Größe ist immer
leerer Raum zu finden, aber Ihre Gnaden hatte ihn schon entdeckt und mit der
Gabe, die allen Fürsten und sonstigen von den Göttern Begnadeten eigen ist, auch
schon erkannt.

Sind Sie auch hier, Herr Kastberg? rief sie aus.

Ja, er war auch hier.

Der große Mann grunzte ein wenig, dann wurde er in die Situation ein¬
geweiht. Es flog eine Wolke über seine Stirn, die jedoch gleich wieder dem
Sonnenschein Platz machte. Kalt wurde unter einem Pseudonym, das aus einem
ländlichen Pfarrhofe stammte, vorgestellt und erhielt einen Händedruck, der einen
englischen Jarl nicht übel gekleidet hätte.

Komtesse Rose stand noch an die Reeling gelehnt und starrte zu den lichten
Wäldern und den gelben Felsnfern hin. über Höhen und Abhänge weit hinweg,
in die Gegenden ihrer Mädchentrdumc hinein.


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[0151] Der Marquis von Larabas Rücken machte er steif und gerade, und den Kopf trug er stolz emporgehoben. Der Gedanke, mit so viel Geld über See zu reisen, rief ein erhabnes Selbstgefühl in ihm hervor. Fast hätte er geglaubt, die Leute müßten ihm ansehn können, ein wie wohlhabender Mann er war. Vor dem Rauchsalon war ein Teil des Verdecks gegen den vom Lande herwehenden Wind geschützt. Hier standen vierundzwanzig Hutschachteln, riemenumschnürte Reisedecken, kleine Koffer, Körbe und Handtaschen, außerdem ein in Zivil gekleideter Diener von unverkennbar internationalem Typus mit den zwei Seiten: eine seiner Herrschaft gegenüber, beflissen und glatt, und eine der Publikum gegenüber: aufgeblasen und rauhhaarig. Als Kalt an ihm und der ganzen Fortifikation vorüber schritt, stieß er auf eine muntre, kleine Kammerzofe, die träumerisch auf das Prinzenschloß blickend dasaß und gelegentlich nach dem Diener schielte. Ihr sandte er im Vorübergehn einen freundlichen Blick zu. Alsdann traf er auch die Herrschaft selbst. Was er sah, war ein breiter Damenrücken in drapfarbnem Tailormade-Kleide mit grauem Reiseschleier und im Schutz der Dame ein kleiner, zierlicher Herr mit grauem Schnurrbart, der in einem großkarierten, englischen Anzüge steckte und mit einem weichen, grauen Hute versehn war. Es sah aus, als ob der Herr unter den Flügeln einer Henne säße. Augen¬ blicklich berichtigte er offenbar das legendenhafte Wissen seiner bessern Ehehälfte über die Entstehung des Prinzenschlosses. Er lachte mit freundlichen Augen und etwas blasiertem Gesichtsausdruck, der anscheinend das Übergewicht der Dame bei jeder Diskussion ausgleichen sollte. Seine Nase bebte leise. Er benutzte sie, wenn er redete, beständig, und dieser Umstand hatte das Organ etwas über seine Be¬ stimmungsgröße entwickelt. Schließlich blinzelte er mit den Augen und gab seine Belehrungen auf. Als Kalt näher trat, streifte der Herr sofort alles Privatliche von sich ab, und ein Schimmer von offizieller Bedeutung legte sich über ihn; es war etwas halbfürstliches, das nur für die Außenwelt berechnet war und ihn zwei Zoll höher im Sessel aufrichtete. Kalt hemmte unwillkürlich den Schritt, als wäre er im Begriff, ein Heiligtum zu verletzen. Dieses Angesicht kannte er, das kannte jedes Kind im Lande, von der Rückseite der Witzblätter her. Es war Seine Exzellenz, der Lehnsgraf Julius Markdcmner auf Trudstrup, des Reiches Schirm gegen die Raubgier der großen Mächte und gegen die Niedertracht der kleinen Staaten. Folglich mußte die Dame Ihre Gnaden sein, die wie ein Impromptu im Paradiese des Dorfpredigers erschienen war, und richtig, dort hinten, gelehnt gegen die Bord¬ wand, stand die feine und zarte Gestalt der Komtesse Rose. Kalt wollte sich eilig zurückziehn, denn um eine bekannte Größe ist immer leerer Raum zu finden, aber Ihre Gnaden hatte ihn schon entdeckt und mit der Gabe, die allen Fürsten und sonstigen von den Göttern Begnadeten eigen ist, auch schon erkannt. Sind Sie auch hier, Herr Kastberg? rief sie aus. Ja, er war auch hier. Der große Mann grunzte ein wenig, dann wurde er in die Situation ein¬ geweiht. Es flog eine Wolke über seine Stirn, die jedoch gleich wieder dem Sonnenschein Platz machte. Kalt wurde unter einem Pseudonym, das aus einem ländlichen Pfarrhofe stammte, vorgestellt und erhielt einen Händedruck, der einen englischen Jarl nicht übel gekleidet hätte. Komtesse Rose stand noch an die Reeling gelehnt und starrte zu den lichten Wäldern und den gelben Felsnfern hin. über Höhen und Abhänge weit hinweg, in die Gegenden ihrer Mädchentrdumc hinein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/151>, abgerufen am 24.07.2024.