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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Hau?

arme, kleine Berry -- still, ganz still, mußt dich beruhigen, Herzenskind, sonst
wecken wir die, die schlafen, die Mutter und Julius.

Er ging mit ihr nach einem Stuhl und setzte sie auf seinen Schoß. Er streichelte
sie und sagte gedämpft: Niemand ist so lieb und süß wie Vaters Herzenskind, seit
sie ganz klein war. und noch immer, wenn sie nur still ist, still --

Berry lag an seiner Brust und weinte. Jetzt löste es sich, aber sie hörte, daß
er sie bat, still zu sein, und sie weinte deshalb leise. Und es wollte gar kein Ende
nehmen. Und er sagte nichts mehr, strich ihr nur über das wirr aufgelöste Haar
und wiegte sie sanft wie ein kleines Kind auf deu Knien.

Endlich wurde sie ganz ruhig. Sie sank so schwer in seinen Armen zusammen
und seufzte ein paarmal. Er aber wiegte und wiegte.

Sie schlief bei ihm.

Der Oberlehrer nahm die federleichte Kindergestalt und trug sie nach dem Bett
hin. Da erwachte sie und sah ihn mit großen verwunderten Angen an. Er beugte
sich über sie: Mutter ist krank, Kind, darum wird sie zuweilen ein wenig ungeduldig
und strenge gegen uns!

Sie lächelte zu ihm auf.

Gute Nacht, Kind, nun mußt du schlafen.

Vater! Lieber Vater!

Jetzt bist du ruhig und still, nicht wahr?

Ja, Vater, jetzt bin ich ruhig und still.

Der Oberlehrer ging.

Draußen sangen die Vögel in sinnverwirrenden Jubel.

Beuny lag still dn. Sie fühlte sich matt wie nach einer schweren Krankheit.
Aber sie lächelte und dachte nur an den Vater.

Sie war jetzt so ruhig. Es war ja nun so lange her, sie hatte es in diesem
Jahr vergessen. Ach ja! So wie sie es ja immer nach jedemmal zu vergessen pflegte.

Daß die Mutter schrecklich war!

Man war also doch der unverbesserliche Tölpel! Wie alt man eigentlich werden
mußte, um endlich einmal durch Schaden klug zu werden!

Svend Bugge saß am Fenster und sah in den Hofraum des Hotels hinaus,
wo nichts zu sehen war als die sehr betrübliche Kehrseite des Daseins.

Durch Schaden wird mau klug, aber selten reich!

Ach nein. Er kam sich so recht arm vor. Ja so verdammt, so ärgerlich,
so bitterlich arm! Es war weit ärger diesmal als alle die cindernmale. Wahr¬
scheinlich, weil man älter wurde. Und sich bei jeder Wiederholung mehr ärgerte.
Er dachte an sein Leben zurück und sah einen Brief seines Vaters vor sich -- aus
der Studentenzeit. Wie wütend war er nicht über den Brief gewesen! Und wie
jammervoll hatte er dann später dessen Wahrheit empfunden! Er hatte eine
glühend begeisterte Schilderung von einer Familie nach Hause geschrieben, in der
er freundlich aufgenommen war. Er hatte seine Wohnung gekündigt und wollte
zu dieser Familie ziehen, wo der Vater ein Gott, die Mutter ein Schutzengel und
das Ganze ein Paradies war. -- Und dann hatte der Vater geschrieben: Du hast
die Neigung, dir sympathische Menschen in einer bengalischen Beleuchtung zu sehen
und alle deine liebenswürdige und leicht erregbare Phantasie über sie auszugießen.
Du kommst dadurch so leicht dazu, diesen deinen Busenfreunden und dir selbst Un¬
recht zu tun. Nichts im Leben hält auf die Dauer diese bengalische Beleuchtung
aus. Die Menschen werden sich bald selbst gegen deine Überschätzung zu wehren
wissen und dich bitten, ihnen mit dem vom Leibe zu bleiben, was sie als ganz
verfehlte Boranssetzungen bei dir empfinden müssen. Und dir selber wird der


Oberlehrer Hau?

arme, kleine Berry — still, ganz still, mußt dich beruhigen, Herzenskind, sonst
wecken wir die, die schlafen, die Mutter und Julius.

Er ging mit ihr nach einem Stuhl und setzte sie auf seinen Schoß. Er streichelte
sie und sagte gedämpft: Niemand ist so lieb und süß wie Vaters Herzenskind, seit
sie ganz klein war. und noch immer, wenn sie nur still ist, still —

Berry lag an seiner Brust und weinte. Jetzt löste es sich, aber sie hörte, daß
er sie bat, still zu sein, und sie weinte deshalb leise. Und es wollte gar kein Ende
nehmen. Und er sagte nichts mehr, strich ihr nur über das wirr aufgelöste Haar
und wiegte sie sanft wie ein kleines Kind auf deu Knien.

Endlich wurde sie ganz ruhig. Sie sank so schwer in seinen Armen zusammen
und seufzte ein paarmal. Er aber wiegte und wiegte.

Sie schlief bei ihm.

Der Oberlehrer nahm die federleichte Kindergestalt und trug sie nach dem Bett
hin. Da erwachte sie und sah ihn mit großen verwunderten Angen an. Er beugte
sich über sie: Mutter ist krank, Kind, darum wird sie zuweilen ein wenig ungeduldig
und strenge gegen uns!

Sie lächelte zu ihm auf.

Gute Nacht, Kind, nun mußt du schlafen.

Vater! Lieber Vater!

Jetzt bist du ruhig und still, nicht wahr?

Ja, Vater, jetzt bin ich ruhig und still.

Der Oberlehrer ging.

Draußen sangen die Vögel in sinnverwirrenden Jubel.

Beuny lag still dn. Sie fühlte sich matt wie nach einer schweren Krankheit.
Aber sie lächelte und dachte nur an den Vater.

Sie war jetzt so ruhig. Es war ja nun so lange her, sie hatte es in diesem
Jahr vergessen. Ach ja! So wie sie es ja immer nach jedemmal zu vergessen pflegte.

Daß die Mutter schrecklich war!

Man war also doch der unverbesserliche Tölpel! Wie alt man eigentlich werden
mußte, um endlich einmal durch Schaden klug zu werden!

Svend Bugge saß am Fenster und sah in den Hofraum des Hotels hinaus,
wo nichts zu sehen war als die sehr betrübliche Kehrseite des Daseins.

Durch Schaden wird mau klug, aber selten reich!

Ach nein. Er kam sich so recht arm vor. Ja so verdammt, so ärgerlich,
so bitterlich arm! Es war weit ärger diesmal als alle die cindernmale. Wahr¬
scheinlich, weil man älter wurde. Und sich bei jeder Wiederholung mehr ärgerte.
Er dachte an sein Leben zurück und sah einen Brief seines Vaters vor sich — aus
der Studentenzeit. Wie wütend war er nicht über den Brief gewesen! Und wie
jammervoll hatte er dann später dessen Wahrheit empfunden! Er hatte eine
glühend begeisterte Schilderung von einer Familie nach Hause geschrieben, in der
er freundlich aufgenommen war. Er hatte seine Wohnung gekündigt und wollte
zu dieser Familie ziehen, wo der Vater ein Gott, die Mutter ein Schutzengel und
das Ganze ein Paradies war. — Und dann hatte der Vater geschrieben: Du hast
die Neigung, dir sympathische Menschen in einer bengalischen Beleuchtung zu sehen
und alle deine liebenswürdige und leicht erregbare Phantasie über sie auszugießen.
Du kommst dadurch so leicht dazu, diesen deinen Busenfreunden und dir selbst Un¬
recht zu tun. Nichts im Leben hält auf die Dauer diese bengalische Beleuchtung
aus. Die Menschen werden sich bald selbst gegen deine Überschätzung zu wehren
wissen und dich bitten, ihnen mit dem vom Leibe zu bleiben, was sie als ganz
verfehlte Boranssetzungen bei dir empfinden müssen. Und dir selber wird der


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[0095] Oberlehrer Hau? arme, kleine Berry — still, ganz still, mußt dich beruhigen, Herzenskind, sonst wecken wir die, die schlafen, die Mutter und Julius. Er ging mit ihr nach einem Stuhl und setzte sie auf seinen Schoß. Er streichelte sie und sagte gedämpft: Niemand ist so lieb und süß wie Vaters Herzenskind, seit sie ganz klein war. und noch immer, wenn sie nur still ist, still — Berry lag an seiner Brust und weinte. Jetzt löste es sich, aber sie hörte, daß er sie bat, still zu sein, und sie weinte deshalb leise. Und es wollte gar kein Ende nehmen. Und er sagte nichts mehr, strich ihr nur über das wirr aufgelöste Haar und wiegte sie sanft wie ein kleines Kind auf deu Knien. Endlich wurde sie ganz ruhig. Sie sank so schwer in seinen Armen zusammen und seufzte ein paarmal. Er aber wiegte und wiegte. Sie schlief bei ihm. Der Oberlehrer nahm die federleichte Kindergestalt und trug sie nach dem Bett hin. Da erwachte sie und sah ihn mit großen verwunderten Angen an. Er beugte sich über sie: Mutter ist krank, Kind, darum wird sie zuweilen ein wenig ungeduldig und strenge gegen uns! Sie lächelte zu ihm auf. Gute Nacht, Kind, nun mußt du schlafen. Vater! Lieber Vater! Jetzt bist du ruhig und still, nicht wahr? Ja, Vater, jetzt bin ich ruhig und still. Der Oberlehrer ging. Draußen sangen die Vögel in sinnverwirrenden Jubel. Beuny lag still dn. Sie fühlte sich matt wie nach einer schweren Krankheit. Aber sie lächelte und dachte nur an den Vater. Sie war jetzt so ruhig. Es war ja nun so lange her, sie hatte es in diesem Jahr vergessen. Ach ja! So wie sie es ja immer nach jedemmal zu vergessen pflegte. Daß die Mutter schrecklich war! Man war also doch der unverbesserliche Tölpel! Wie alt man eigentlich werden mußte, um endlich einmal durch Schaden klug zu werden! Svend Bugge saß am Fenster und sah in den Hofraum des Hotels hinaus, wo nichts zu sehen war als die sehr betrübliche Kehrseite des Daseins. Durch Schaden wird mau klug, aber selten reich! Ach nein. Er kam sich so recht arm vor. Ja so verdammt, so ärgerlich, so bitterlich arm! Es war weit ärger diesmal als alle die cindernmale. Wahr¬ scheinlich, weil man älter wurde. Und sich bei jeder Wiederholung mehr ärgerte. Er dachte an sein Leben zurück und sah einen Brief seines Vaters vor sich — aus der Studentenzeit. Wie wütend war er nicht über den Brief gewesen! Und wie jammervoll hatte er dann später dessen Wahrheit empfunden! Er hatte eine glühend begeisterte Schilderung von einer Familie nach Hause geschrieben, in der er freundlich aufgenommen war. Er hatte seine Wohnung gekündigt und wollte zu dieser Familie ziehen, wo der Vater ein Gott, die Mutter ein Schutzengel und das Ganze ein Paradies war. — Und dann hatte der Vater geschrieben: Du hast die Neigung, dir sympathische Menschen in einer bengalischen Beleuchtung zu sehen und alle deine liebenswürdige und leicht erregbare Phantasie über sie auszugießen. Du kommst dadurch so leicht dazu, diesen deinen Busenfreunden und dir selbst Un¬ recht zu tun. Nichts im Leben hält auf die Dauer diese bengalische Beleuchtung aus. Die Menschen werden sich bald selbst gegen deine Überschätzung zu wehren wissen und dich bitten, ihnen mit dem vom Leibe zu bleiben, was sie als ganz verfehlte Boranssetzungen bei dir empfinden müssen. Und dir selber wird der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/95>, abgerufen am 22.07.2024.