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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadcnfest der heiligen Anna

Warum zögerte der Priester so lange?

Ein Schreck durchfuhr das Mädchen: wollte er ihr das Banner verweigern --
wegen des Kleides?

Sie streckte den Arm aus: Bitte -- das Banner! Da fuhr er auf wie
aus einem Traum und reichte es ihr.

Sie nahm es fest in beide Hände, ihre Augen strahlten auf. Den Kopf stolz
zurückgelegt, trat sie ans dem weihrauchverschleierten Kircheninnern ins Freie hinaus,
ins helle Sonnenlicht, allen den vielen, vielen neugierigen Augen entgegen. Sie
schämte sich nicht. Sie war voll glücklichen, ehrlichen Stolzes: Gildas hatte ihr
das Kleid geschenkt, und es war schöner, prächtiger, funkelnder als alle die andern
Festkleider um sie her, die sie sonst immer so sehr bewundert und begehrt hatte.
Alle Wünsche wurden ihr erfüllt, wie waren Gott und seine Heiligen doch gut --
und wie gut war Gildas -- ach, wie gut -- wie gut!

Sie schritt leicht aus wie eine junge Königin, stolz und anmutig zugleich war
ihre Haltung, viele Blicke blieben an ihr hängen, alte und junge Augen staunten
sie an. Sie fühlte es und freute sich. Heute war der große Tag ihres Lebens!
Und heute abend . . . heute abend . . .

Ihre Augen leuchteten in phosphorgrünem Schein wie das Meer, wie die
Augen der schönen Asch.

Die bannertragenden Mädchen sangen mit hellen Stimmen, aber der Wind,
der vom Meer herwehte, verstreute und entführte den Klang, daß er von den nach¬
folgenden, dunkelgekleideten Frauen mit den ausgelöschten Kerze" nicht mehr vernommen
wurde. Sie hörten nur die rauhen, inbrünstigen Männerstimmen, die Stimmen der
Geretteten hinter sich. Der fanatische Lobgesang verschlang das leise Weinen der Witwen
des Meeres. Dreimal umkreiste die Prozession nach altem Brauch die Kirche.

Und endlich war der Abend da, und es wurde still und leer auf dem Fest¬
platz der Palude und in der dämmrigen Kirche. Ein paar Altarkerzen waren schon
erloschen, andre tief heruntergebrannt. Gwennola stand in ihrem Festkleide neben
dem Bilde der heiligen Anna und wartete.

Der letzte Pilger hatte die Kirche verlassen, nur der Recteur aus Douarnenez
kniete noch in der hintersten Kirchenbank und hielt den Blick der dunkeln, schwer¬
mütigen Augen unverwandt auf den Altar gerichtet.

Unbeweglich stand Gwennela da wie ein Heiligenbild. Bald mußte Gildas
kommen -- bald --bald!

Die Zeit verrann, sie wurde nicht müde zu stehn, sie mochte nicht sitzen und
nicht knien, denn er hatte in seinem Brief gebeten, daß sie da stehn solle, beim
Bilde der heiligen Anna. Wenn er dann unter die Kirchtür trat, wußte er gleich,
wie er daran war.

Und auf einmal fing ihr Herz an ungestüm zu klopfen. Er kam! Sie hörte
keine Schritte, aber sie wußte es doch. Er war unterwegs. Das Antlitz der
Heiligen verkündigte es durch einen Anflug vou Lächeln, die Altarlichter ver¬
kündigten es durch ein leises Wehen und Flackern, und durch den feinen Weihrauch¬
nebel unterm Deckengewölbe ging ein Schwanken und Wogen, alles um sie her be¬
stätigte ihr, was ihr Herz schon wußte: er ist unterwegs!

Er war unterwegs. Er lief eben die Anhöhe zum Dünenplateau hinauf. Er
kam direkt aus Brest, sein Kapitän hatte ihn nicht früher freigegeben. Schneller
lief er heute als damals, vor vielen Jahren, als er denselben Weg heraufgekommen
war nach der Palude, von deren Frieden die Kinder sangen, heute lief er nicht
dem Frieden -- heute lief er dem Glück entgegen ...

Nun stand er unter der Tür -- wie damals eilten die Blicke seiner hellen
Seemannsaugen suchend voraus.

Gildas! Das goldglitzernde Heiligenbild neben dem Altar der heiligen Anna
hatte ihn beim Namen gerufen.


Das Gnadcnfest der heiligen Anna

Warum zögerte der Priester so lange?

Ein Schreck durchfuhr das Mädchen: wollte er ihr das Banner verweigern —
wegen des Kleides?

Sie streckte den Arm aus: Bitte — das Banner! Da fuhr er auf wie
aus einem Traum und reichte es ihr.

Sie nahm es fest in beide Hände, ihre Augen strahlten auf. Den Kopf stolz
zurückgelegt, trat sie ans dem weihrauchverschleierten Kircheninnern ins Freie hinaus,
ins helle Sonnenlicht, allen den vielen, vielen neugierigen Augen entgegen. Sie
schämte sich nicht. Sie war voll glücklichen, ehrlichen Stolzes: Gildas hatte ihr
das Kleid geschenkt, und es war schöner, prächtiger, funkelnder als alle die andern
Festkleider um sie her, die sie sonst immer so sehr bewundert und begehrt hatte.
Alle Wünsche wurden ihr erfüllt, wie waren Gott und seine Heiligen doch gut —
und wie gut war Gildas — ach, wie gut — wie gut!

Sie schritt leicht aus wie eine junge Königin, stolz und anmutig zugleich war
ihre Haltung, viele Blicke blieben an ihr hängen, alte und junge Augen staunten
sie an. Sie fühlte es und freute sich. Heute war der große Tag ihres Lebens!
Und heute abend . . . heute abend . . .

Ihre Augen leuchteten in phosphorgrünem Schein wie das Meer, wie die
Augen der schönen Asch.

Die bannertragenden Mädchen sangen mit hellen Stimmen, aber der Wind,
der vom Meer herwehte, verstreute und entführte den Klang, daß er von den nach¬
folgenden, dunkelgekleideten Frauen mit den ausgelöschten Kerze» nicht mehr vernommen
wurde. Sie hörten nur die rauhen, inbrünstigen Männerstimmen, die Stimmen der
Geretteten hinter sich. Der fanatische Lobgesang verschlang das leise Weinen der Witwen
des Meeres. Dreimal umkreiste die Prozession nach altem Brauch die Kirche.

Und endlich war der Abend da, und es wurde still und leer auf dem Fest¬
platz der Palude und in der dämmrigen Kirche. Ein paar Altarkerzen waren schon
erloschen, andre tief heruntergebrannt. Gwennola stand in ihrem Festkleide neben
dem Bilde der heiligen Anna und wartete.

Der letzte Pilger hatte die Kirche verlassen, nur der Recteur aus Douarnenez
kniete noch in der hintersten Kirchenbank und hielt den Blick der dunkeln, schwer¬
mütigen Augen unverwandt auf den Altar gerichtet.

Unbeweglich stand Gwennela da wie ein Heiligenbild. Bald mußte Gildas
kommen — bald —bald!

Die Zeit verrann, sie wurde nicht müde zu stehn, sie mochte nicht sitzen und
nicht knien, denn er hatte in seinem Brief gebeten, daß sie da stehn solle, beim
Bilde der heiligen Anna. Wenn er dann unter die Kirchtür trat, wußte er gleich,
wie er daran war.

Und auf einmal fing ihr Herz an ungestüm zu klopfen. Er kam! Sie hörte
keine Schritte, aber sie wußte es doch. Er war unterwegs. Das Antlitz der
Heiligen verkündigte es durch einen Anflug vou Lächeln, die Altarlichter ver¬
kündigten es durch ein leises Wehen und Flackern, und durch den feinen Weihrauch¬
nebel unterm Deckengewölbe ging ein Schwanken und Wogen, alles um sie her be¬
stätigte ihr, was ihr Herz schon wußte: er ist unterwegs!

Er war unterwegs. Er lief eben die Anhöhe zum Dünenplateau hinauf. Er
kam direkt aus Brest, sein Kapitän hatte ihn nicht früher freigegeben. Schneller
lief er heute als damals, vor vielen Jahren, als er denselben Weg heraufgekommen
war nach der Palude, von deren Frieden die Kinder sangen, heute lief er nicht
dem Frieden — heute lief er dem Glück entgegen ...

Nun stand er unter der Tür — wie damals eilten die Blicke seiner hellen
Seemannsaugen suchend voraus.

Gildas! Das goldglitzernde Heiligenbild neben dem Altar der heiligen Anna
hatte ihn beim Namen gerufen.


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[0658] Das Gnadcnfest der heiligen Anna Warum zögerte der Priester so lange? Ein Schreck durchfuhr das Mädchen: wollte er ihr das Banner verweigern — wegen des Kleides? Sie streckte den Arm aus: Bitte — das Banner! Da fuhr er auf wie aus einem Traum und reichte es ihr. Sie nahm es fest in beide Hände, ihre Augen strahlten auf. Den Kopf stolz zurückgelegt, trat sie ans dem weihrauchverschleierten Kircheninnern ins Freie hinaus, ins helle Sonnenlicht, allen den vielen, vielen neugierigen Augen entgegen. Sie schämte sich nicht. Sie war voll glücklichen, ehrlichen Stolzes: Gildas hatte ihr das Kleid geschenkt, und es war schöner, prächtiger, funkelnder als alle die andern Festkleider um sie her, die sie sonst immer so sehr bewundert und begehrt hatte. Alle Wünsche wurden ihr erfüllt, wie waren Gott und seine Heiligen doch gut — und wie gut war Gildas — ach, wie gut — wie gut! Sie schritt leicht aus wie eine junge Königin, stolz und anmutig zugleich war ihre Haltung, viele Blicke blieben an ihr hängen, alte und junge Augen staunten sie an. Sie fühlte es und freute sich. Heute war der große Tag ihres Lebens! Und heute abend . . . heute abend . . . Ihre Augen leuchteten in phosphorgrünem Schein wie das Meer, wie die Augen der schönen Asch. Die bannertragenden Mädchen sangen mit hellen Stimmen, aber der Wind, der vom Meer herwehte, verstreute und entführte den Klang, daß er von den nach¬ folgenden, dunkelgekleideten Frauen mit den ausgelöschten Kerze» nicht mehr vernommen wurde. Sie hörten nur die rauhen, inbrünstigen Männerstimmen, die Stimmen der Geretteten hinter sich. Der fanatische Lobgesang verschlang das leise Weinen der Witwen des Meeres. Dreimal umkreiste die Prozession nach altem Brauch die Kirche. Und endlich war der Abend da, und es wurde still und leer auf dem Fest¬ platz der Palude und in der dämmrigen Kirche. Ein paar Altarkerzen waren schon erloschen, andre tief heruntergebrannt. Gwennola stand in ihrem Festkleide neben dem Bilde der heiligen Anna und wartete. Der letzte Pilger hatte die Kirche verlassen, nur der Recteur aus Douarnenez kniete noch in der hintersten Kirchenbank und hielt den Blick der dunkeln, schwer¬ mütigen Augen unverwandt auf den Altar gerichtet. Unbeweglich stand Gwennela da wie ein Heiligenbild. Bald mußte Gildas kommen — bald —bald! Die Zeit verrann, sie wurde nicht müde zu stehn, sie mochte nicht sitzen und nicht knien, denn er hatte in seinem Brief gebeten, daß sie da stehn solle, beim Bilde der heiligen Anna. Wenn er dann unter die Kirchtür trat, wußte er gleich, wie er daran war. Und auf einmal fing ihr Herz an ungestüm zu klopfen. Er kam! Sie hörte keine Schritte, aber sie wußte es doch. Er war unterwegs. Das Antlitz der Heiligen verkündigte es durch einen Anflug vou Lächeln, die Altarlichter ver¬ kündigten es durch ein leises Wehen und Flackern, und durch den feinen Weihrauch¬ nebel unterm Deckengewölbe ging ein Schwanken und Wogen, alles um sie her be¬ stätigte ihr, was ihr Herz schon wußte: er ist unterwegs! Er war unterwegs. Er lief eben die Anhöhe zum Dünenplateau hinauf. Er kam direkt aus Brest, sein Kapitän hatte ihn nicht früher freigegeben. Schneller lief er heute als damals, vor vielen Jahren, als er denselben Weg heraufgekommen war nach der Palude, von deren Frieden die Kinder sangen, heute lief er nicht dem Frieden — heute lief er dem Glück entgegen ... Nun stand er unter der Tür — wie damals eilten die Blicke seiner hellen Seemannsaugen suchend voraus. Gildas! Das goldglitzernde Heiligenbild neben dem Altar der heiligen Anna hatte ihn beim Namen gerufen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/658>, abgerufen am 22.07.2024.