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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Meiinar in den Tagen des Erfurter Fürstenkongresses ^808

geschlagen hatte, war seit drei Jahren nicht mehr unter den Lebenden. Ein deutsches
Nationalgefühl gab es im Volke so gut wie gar uicht, denn es gab kein politisches
Deutschland. Bittere Bemerkungen über Napoleon, wie man sie bei Henriette
von Knebel findet, werden wohl viele gemacht haben, Karl August selbst soll
dsrin vorangegangen sein. Aber man mußte sich infolge der französischen
Spionage hüten, sie laut werden zu lassen oder niederzuschreiben. Aber wer
wagte wohl, an eine baldige Befreiung zu denken ? Wer, außer den verschwornen
preußischen Offizieren, die Napoleon hier am Theater oder am Webicht auf¬
gelauert haben sollen? Diese Überlieferungen von Müller und Müffling") sind
dunkel und romanhaft. Und das wären eben Preußen gewesen. In den Nhein-
bnndstnaten, zu denen Weimar gehörte, kann man solche Hoffnungen nicht
voraussetzen. In Weimar hat sogar uoch am 21. Februar 1813 der Minister von
Voigt geschrieben: "Der Aufruf in Berlin, der mit französischer Autorität er¬
gangen (vom 3. Februar, der, ohne noch den Feind zu nennen, zur Bildung
eines freiwilligen Jägerkorps aufforderte), hat alles entflammt. Die ganze
Akademie und Subalternen sind marschiert, alles will dem König beistehen
gegen seine nordischen Feinde" -- nämlich die Russe"! So sehr hielt sich
Boigt an die Miene des offiziell noch mit Frankreich verbundnen Preußen, so
wenig achtete er auf die Stimmung des Volkes. Ein Mann in Weimar, der
am meiste" noch seine deutsche Gesinnung festgehalten und bekundet hat, ist
gewiß Johannes Falk gewesen. Unmittelbar vor der Jenaer Schlacht noch hatte
er in seiner Zeitschrift Elysium n"d Tartarus flammende Worte gesprochen über
Palus Ermord"ng: Nur tot ist, wem tot ist für Freiheit das Herz! hatte vo"
Deutschlands Auferstehung geredet und sehr praktische Vorschlüge gemacht über
ein Volkshecr an Stelle der preußischen Standesarmec. Nach der Schlacht
wurde seine Zeitschrift durch die Behörde verboten, es könne ihm sonst ähnlich
wie Palm gehen. Und da schob Falk die noch vorhandnen Exemplare der
Zeitschrift in einem Kasten u"ter fein Bett u"d -- versteckte sich nicht etwa --
sondern ging hinaus in die geplünderte Stadt "ut leistete ihr mannhaft seine



Müller schreibt "ach der Schilderung des Theaterabends in Weimar am 6. Oktober,
man habe lange nachher erfahren, daß damals eine kleine Anzahl verwegner preußischer
Offiziere sich verschwuren hatte, Napoleon bei seinem Heraustreten aus dem Theater zu er¬
schießen. Einer der Verschwornen blieb aber im letzten Augenblick aus. "Sei es, daß dieser
llmstand die übrigen abschreckte, sei es, daß sie Reue empfanden, genug, das Vorhaben unter¬
blieb. Welche Verwirrung, welche Greuel das Gelingen so grausiger Tat unmittelbar und zunächst
für Weimar nach sich gezogen hätte, ist kaum zu ermesse"." Müffling erwähnt: "Unter den
Neugierigen, die am 7. Oktober die von Jena zurückkehrenden Fürsten am Webicht bei Weimar
erwarteten, waren zwei Preußen auf guten Pferden und i" Mäntel gehüllt, darunter sie Musketons
verborge" hatten, um Napoleons Leben ein Ende zu mache". Er kam im offnen Wagen, aber
wer saß neben ihm? Prinz Wilhelm von Preuße", der Bruder ihres Königs. Da versagte den
Preußen der Arm den Dienst." Daß der preußische Prinz damals wirklich neben Napoleon
gesessen habe, ist sehr umvahrschcinlich, Das Prachtwerk erwähnt ihn gar nicht unter den Teil¬
nehmer" der Fahrt "ach Je"a,
Meiinar in den Tagen des Erfurter Fürstenkongresses ^808

geschlagen hatte, war seit drei Jahren nicht mehr unter den Lebenden. Ein deutsches
Nationalgefühl gab es im Volke so gut wie gar uicht, denn es gab kein politisches
Deutschland. Bittere Bemerkungen über Napoleon, wie man sie bei Henriette
von Knebel findet, werden wohl viele gemacht haben, Karl August selbst soll
dsrin vorangegangen sein. Aber man mußte sich infolge der französischen
Spionage hüten, sie laut werden zu lassen oder niederzuschreiben. Aber wer
wagte wohl, an eine baldige Befreiung zu denken ? Wer, außer den verschwornen
preußischen Offizieren, die Napoleon hier am Theater oder am Webicht auf¬
gelauert haben sollen? Diese Überlieferungen von Müller und Müffling") sind
dunkel und romanhaft. Und das wären eben Preußen gewesen. In den Nhein-
bnndstnaten, zu denen Weimar gehörte, kann man solche Hoffnungen nicht
voraussetzen. In Weimar hat sogar uoch am 21. Februar 1813 der Minister von
Voigt geschrieben: „Der Aufruf in Berlin, der mit französischer Autorität er¬
gangen (vom 3. Februar, der, ohne noch den Feind zu nennen, zur Bildung
eines freiwilligen Jägerkorps aufforderte), hat alles entflammt. Die ganze
Akademie und Subalternen sind marschiert, alles will dem König beistehen
gegen seine nordischen Feinde" — nämlich die Russe»! So sehr hielt sich
Boigt an die Miene des offiziell noch mit Frankreich verbundnen Preußen, so
wenig achtete er auf die Stimmung des Volkes. Ein Mann in Weimar, der
am meiste» noch seine deutsche Gesinnung festgehalten und bekundet hat, ist
gewiß Johannes Falk gewesen. Unmittelbar vor der Jenaer Schlacht noch hatte
er in seiner Zeitschrift Elysium n»d Tartarus flammende Worte gesprochen über
Palus Ermord»ng: Nur tot ist, wem tot ist für Freiheit das Herz! hatte vo»
Deutschlands Auferstehung geredet und sehr praktische Vorschlüge gemacht über
ein Volkshecr an Stelle der preußischen Standesarmec. Nach der Schlacht
wurde seine Zeitschrift durch die Behörde verboten, es könne ihm sonst ähnlich
wie Palm gehen. Und da schob Falk die noch vorhandnen Exemplare der
Zeitschrift in einem Kasten u»ter fein Bett u»d — versteckte sich nicht etwa --
sondern ging hinaus in die geplünderte Stadt »ut leistete ihr mannhaft seine



Müller schreibt »ach der Schilderung des Theaterabends in Weimar am 6. Oktober,
man habe lange nachher erfahren, daß damals eine kleine Anzahl verwegner preußischer
Offiziere sich verschwuren hatte, Napoleon bei seinem Heraustreten aus dem Theater zu er¬
schießen. Einer der Verschwornen blieb aber im letzten Augenblick aus. „Sei es, daß dieser
llmstand die übrigen abschreckte, sei es, daß sie Reue empfanden, genug, das Vorhaben unter¬
blieb. Welche Verwirrung, welche Greuel das Gelingen so grausiger Tat unmittelbar und zunächst
für Weimar nach sich gezogen hätte, ist kaum zu ermesse»." Müffling erwähnt: „Unter den
Neugierigen, die am 7. Oktober die von Jena zurückkehrenden Fürsten am Webicht bei Weimar
erwarteten, waren zwei Preußen auf guten Pferden und i» Mäntel gehüllt, darunter sie Musketons
verborge» hatten, um Napoleons Leben ein Ende zu mache». Er kam im offnen Wagen, aber
wer saß neben ihm? Prinz Wilhelm von Preuße», der Bruder ihres Königs. Da versagte den
Preußen der Arm den Dienst." Daß der preußische Prinz damals wirklich neben Napoleon
gesessen habe, ist sehr umvahrschcinlich, Das Prachtwerk erwähnt ihn gar nicht unter den Teil¬
nehmer» der Fahrt »ach Je»a,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/636>, abgerufen am 22.07.2024.