Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Weimar in den Tagen des Erfurter Fürstenkongresses l.803

Mainz holen und in vierzehn versiegelten Fässern auf einem Wagen nach
Weimar bringen.

Nach dein Frühstück stiegen die Herren zu Pferde und ritten, um das
Schlachtfeld zu sehn, über Kospeda, Vierzehnheiligen, Krippendorf. "Jetzt be¬
gaben sich die hohen Herrschaften, so heißes in dem Prachtwerk, entfernt von
diesem Kampfplatz in die Gegend von Apolda, wo abermals eine große Jagd
gehalten wurde, nach deren Ende die Kaiser nachmittags 3 Uhr in Weimar
eintrafen, vor dem Erfurter Tore die Pferde wechselten und die Rückfahrt nach
Erfurt sogleich fortsetzten." Soll durch diese Fassung das Jagdfeld von dem
Schlachtfelde getrennt'erscheinen? Ihre Majestäten, heißt es in einer französischen
Niederschrift, schössen 731 Hasen/') Das ist eine sehr große Jagd, und es war
doch die Gegend, wohin sich die Flucht der Besiegten mit erstreckt hatte. Aller¬
dings findet sich in gleichzeitigen Niederschriften kaum eine Äußerung des
Unwillens über diese Hasenjagd, der uns doch so natürlich erscheint. Selbst
bei der Herzogin und °in Müfflings Erinnerungen nicht. Nur Henriette von
Knebel schreibt am 1. Oktober: "Am 7. wird in der Nähe von Jena Hasen¬
jagd gehalten. Goethe, heißt es, will den Napoleonsberg dekorieren lassen. Die
Leute sind hier gar nicht so feindselig gesinnt, sie sind ganz erstaunlich glücklich
und freuen sich alle außerordentlich." Erst in den weit spätern Aufzeichnungen
von Luise Seidler findet mau die Bemerkung: "Der 7. Oktober sah denn die
berüchtigte Veranstaltung Napoleons: die Hasenjagd der hohen Potentaten auf
dem Schlachtfeld von Jena. Die rohe Ironie dieser Hasenjagd fühlte der edle
Karl August aufs tiefste, er schützte Unwohlsein vor, um ihr nicht beiwohnen
ZU müssen." Ähnlich Eduard Gemahl, der es eine Perfidie nennt. Aber Karl
August hat offenbar der Jagd beigewohnt, er konnte als Gastgeber gar nicht,
auch nicht wegen Unwohlseins fernbleiben. Vielleicht hat auch er eine ebenso
starke Empörung wie wir nicht empfunden, obwohl ihm als preußischem General
die Sache nicht gleichgiltig gewesen sein mag. Aber es war. wie aus Müfflings
Verabredung mit Duroc hervorgeht, nicht sein Gedanke gewesen, sondern Napoleons
ausdrücklicher Wunsch, den er nicht wohl hatte abschlagen können.

Im Anschluß hieran einige Bemerkungen vom nationalen Standpunkt aus.
Daß man in jenen Tagen nicht mehr patriotische Gesinnung wahrnimmt, hat
verschiedne Gründe. Schiller, der Herold begeisterter Vaterlandsliebe, der in der
Jungfrau von Orleans und im Tell so kräftige Töne nationalen Ehrgefühls an-



") Napoleon hat sich auch hier nicht als Schütze ausgezeichnet. Müffling berichtet, daß
der Prinz von Neufchatel als g'i'-wat vsuöur bei Anordnung der Jagd darauf bestanden habe,
daß für die Schützen tiefe Löcher ausgegraben würden. Das geschah - und aus guten Gründen.
Napoleon und Alexander standen nebeneinander, die französischen Marschiille rechts und links.
Als der erste Hase kam, wurden sämtliche Marschälle in ihren tiefen Löchern unsichtbar, denn
Napoleon schoß rücksichtslos auf die Stützen seines Reiches, die Hasen und die Treiber. Als nach
der Jagd die Gewehre eingepackt wurden und Müffling den. Prinzen von NeuWtcl auf seine
Frage erwidern konnte, daß man keine Verwundeten habe, rief er: visu msroi!
Weimar in den Tagen des Erfurter Fürstenkongresses l.803

Mainz holen und in vierzehn versiegelten Fässern auf einem Wagen nach
Weimar bringen.

Nach dein Frühstück stiegen die Herren zu Pferde und ritten, um das
Schlachtfeld zu sehn, über Kospeda, Vierzehnheiligen, Krippendorf. „Jetzt be¬
gaben sich die hohen Herrschaften, so heißes in dem Prachtwerk, entfernt von
diesem Kampfplatz in die Gegend von Apolda, wo abermals eine große Jagd
gehalten wurde, nach deren Ende die Kaiser nachmittags 3 Uhr in Weimar
eintrafen, vor dem Erfurter Tore die Pferde wechselten und die Rückfahrt nach
Erfurt sogleich fortsetzten." Soll durch diese Fassung das Jagdfeld von dem
Schlachtfelde getrennt'erscheinen? Ihre Majestäten, heißt es in einer französischen
Niederschrift, schössen 731 Hasen/') Das ist eine sehr große Jagd, und es war
doch die Gegend, wohin sich die Flucht der Besiegten mit erstreckt hatte. Aller¬
dings findet sich in gleichzeitigen Niederschriften kaum eine Äußerung des
Unwillens über diese Hasenjagd, der uns doch so natürlich erscheint. Selbst
bei der Herzogin und °in Müfflings Erinnerungen nicht. Nur Henriette von
Knebel schreibt am 1. Oktober: „Am 7. wird in der Nähe von Jena Hasen¬
jagd gehalten. Goethe, heißt es, will den Napoleonsberg dekorieren lassen. Die
Leute sind hier gar nicht so feindselig gesinnt, sie sind ganz erstaunlich glücklich
und freuen sich alle außerordentlich.» Erst in den weit spätern Aufzeichnungen
von Luise Seidler findet mau die Bemerkung: „Der 7. Oktober sah denn die
berüchtigte Veranstaltung Napoleons: die Hasenjagd der hohen Potentaten auf
dem Schlachtfeld von Jena. Die rohe Ironie dieser Hasenjagd fühlte der edle
Karl August aufs tiefste, er schützte Unwohlsein vor, um ihr nicht beiwohnen
ZU müssen." Ähnlich Eduard Gemahl, der es eine Perfidie nennt. Aber Karl
August hat offenbar der Jagd beigewohnt, er konnte als Gastgeber gar nicht,
auch nicht wegen Unwohlseins fernbleiben. Vielleicht hat auch er eine ebenso
starke Empörung wie wir nicht empfunden, obwohl ihm als preußischem General
die Sache nicht gleichgiltig gewesen sein mag. Aber es war. wie aus Müfflings
Verabredung mit Duroc hervorgeht, nicht sein Gedanke gewesen, sondern Napoleons
ausdrücklicher Wunsch, den er nicht wohl hatte abschlagen können.

Im Anschluß hieran einige Bemerkungen vom nationalen Standpunkt aus.
Daß man in jenen Tagen nicht mehr patriotische Gesinnung wahrnimmt, hat
verschiedne Gründe. Schiller, der Herold begeisterter Vaterlandsliebe, der in der
Jungfrau von Orleans und im Tell so kräftige Töne nationalen Ehrgefühls an-



») Napoleon hat sich auch hier nicht als Schütze ausgezeichnet. Müffling berichtet, daß
der Prinz von Neufchatel als g'i'-wat vsuöur bei Anordnung der Jagd darauf bestanden habe,
daß für die Schützen tiefe Löcher ausgegraben würden. Das geschah - und aus guten Gründen.
Napoleon und Alexander standen nebeneinander, die französischen Marschiille rechts und links.
Als der erste Hase kam, wurden sämtliche Marschälle in ihren tiefen Löchern unsichtbar, denn
Napoleon schoß rücksichtslos auf die Stützen seines Reiches, die Hasen und die Treiber. Als nach
der Jagd die Gewehre eingepackt wurden und Müffling den. Prinzen von NeuWtcl auf seine
Frage erwidern konnte, daß man keine Verwundeten habe, rief er: visu msroi!
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0635" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311046"/>
          <fw type="header" place="top"> Weimar in den Tagen des Erfurter Fürstenkongresses l.803</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3291" prev="#ID_3290"> Mainz holen und in vierzehn versiegelten Fässern auf einem Wagen nach<lb/>
Weimar bringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3292"> Nach dein Frühstück stiegen die Herren zu Pferde und ritten, um das<lb/>
Schlachtfeld zu sehn, über Kospeda, Vierzehnheiligen, Krippendorf. &#x201E;Jetzt be¬<lb/>
gaben sich die hohen Herrschaften, so heißes in dem Prachtwerk, entfernt von<lb/>
diesem Kampfplatz in die Gegend von Apolda, wo abermals eine große Jagd<lb/>
gehalten wurde, nach deren Ende die Kaiser nachmittags 3 Uhr in Weimar<lb/>
eintrafen, vor dem Erfurter Tore die Pferde wechselten und die Rückfahrt nach<lb/>
Erfurt sogleich fortsetzten." Soll durch diese Fassung das Jagdfeld von dem<lb/>
Schlachtfelde getrennt'erscheinen? Ihre Majestäten, heißt es in einer französischen<lb/>
Niederschrift, schössen 731 Hasen/') Das ist eine sehr große Jagd, und es war<lb/>
doch die Gegend, wohin sich die Flucht der Besiegten mit erstreckt hatte. Aller¬<lb/>
dings findet sich in gleichzeitigen Niederschriften kaum eine Äußerung des<lb/>
Unwillens über diese Hasenjagd, der uns doch so natürlich erscheint. Selbst<lb/>
bei der Herzogin und °in Müfflings Erinnerungen nicht. Nur Henriette von<lb/>
Knebel schreibt am 1. Oktober: &#x201E;Am 7. wird in der Nähe von Jena Hasen¬<lb/>
jagd gehalten. Goethe, heißt es, will den Napoleonsberg dekorieren lassen. Die<lb/>
Leute sind hier gar nicht so feindselig gesinnt, sie sind ganz erstaunlich glücklich<lb/>
und freuen sich alle außerordentlich.» Erst in den weit spätern Aufzeichnungen<lb/>
von Luise Seidler findet mau die Bemerkung: &#x201E;Der 7. Oktober sah denn die<lb/>
berüchtigte Veranstaltung Napoleons: die Hasenjagd der hohen Potentaten auf<lb/>
dem Schlachtfeld von Jena. Die rohe Ironie dieser Hasenjagd fühlte der edle<lb/>
Karl August aufs tiefste, er schützte Unwohlsein vor, um ihr nicht beiwohnen<lb/>
ZU müssen." Ähnlich Eduard Gemahl, der es eine Perfidie nennt. Aber Karl<lb/>
August hat offenbar der Jagd beigewohnt, er konnte als Gastgeber gar nicht,<lb/>
auch nicht wegen Unwohlseins fernbleiben. Vielleicht hat auch er eine ebenso<lb/>
starke Empörung wie wir nicht empfunden, obwohl ihm als preußischem General<lb/>
die Sache nicht gleichgiltig gewesen sein mag. Aber es war. wie aus Müfflings<lb/>
Verabredung mit Duroc hervorgeht, nicht sein Gedanke gewesen, sondern Napoleons<lb/>
ausdrücklicher Wunsch, den er nicht wohl hatte abschlagen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3293" next="#ID_3294"> Im Anschluß hieran einige Bemerkungen vom nationalen Standpunkt aus.<lb/>
Daß man in jenen Tagen nicht mehr patriotische Gesinnung wahrnimmt, hat<lb/>
verschiedne Gründe. Schiller, der Herold begeisterter Vaterlandsliebe, der in der<lb/>
Jungfrau von Orleans und im Tell so kräftige Töne nationalen Ehrgefühls an-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_75" place="foot"> ») Napoleon hat sich auch hier nicht als Schütze ausgezeichnet. Müffling berichtet, daß<lb/>
der Prinz von Neufchatel als g'i'-wat vsuöur bei Anordnung der Jagd darauf bestanden habe,<lb/>
daß für die Schützen tiefe Löcher ausgegraben würden. Das geschah - und aus guten Gründen.<lb/>
Napoleon und Alexander standen nebeneinander, die französischen Marschiille rechts und links.<lb/>
Als der erste Hase kam, wurden sämtliche Marschälle in ihren tiefen Löchern unsichtbar, denn<lb/>
Napoleon schoß rücksichtslos auf die Stützen seines Reiches, die Hasen und die Treiber. Als nach<lb/>
der Jagd die Gewehre eingepackt wurden und Müffling den. Prinzen von NeuWtcl auf seine<lb/>
Frage erwidern konnte, daß man keine Verwundeten habe, rief er: visu msroi!</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0635] Weimar in den Tagen des Erfurter Fürstenkongresses l.803 Mainz holen und in vierzehn versiegelten Fässern auf einem Wagen nach Weimar bringen. Nach dein Frühstück stiegen die Herren zu Pferde und ritten, um das Schlachtfeld zu sehn, über Kospeda, Vierzehnheiligen, Krippendorf. „Jetzt be¬ gaben sich die hohen Herrschaften, so heißes in dem Prachtwerk, entfernt von diesem Kampfplatz in die Gegend von Apolda, wo abermals eine große Jagd gehalten wurde, nach deren Ende die Kaiser nachmittags 3 Uhr in Weimar eintrafen, vor dem Erfurter Tore die Pferde wechselten und die Rückfahrt nach Erfurt sogleich fortsetzten." Soll durch diese Fassung das Jagdfeld von dem Schlachtfelde getrennt'erscheinen? Ihre Majestäten, heißt es in einer französischen Niederschrift, schössen 731 Hasen/') Das ist eine sehr große Jagd, und es war doch die Gegend, wohin sich die Flucht der Besiegten mit erstreckt hatte. Aller¬ dings findet sich in gleichzeitigen Niederschriften kaum eine Äußerung des Unwillens über diese Hasenjagd, der uns doch so natürlich erscheint. Selbst bei der Herzogin und °in Müfflings Erinnerungen nicht. Nur Henriette von Knebel schreibt am 1. Oktober: „Am 7. wird in der Nähe von Jena Hasen¬ jagd gehalten. Goethe, heißt es, will den Napoleonsberg dekorieren lassen. Die Leute sind hier gar nicht so feindselig gesinnt, sie sind ganz erstaunlich glücklich und freuen sich alle außerordentlich.» Erst in den weit spätern Aufzeichnungen von Luise Seidler findet mau die Bemerkung: „Der 7. Oktober sah denn die berüchtigte Veranstaltung Napoleons: die Hasenjagd der hohen Potentaten auf dem Schlachtfeld von Jena. Die rohe Ironie dieser Hasenjagd fühlte der edle Karl August aufs tiefste, er schützte Unwohlsein vor, um ihr nicht beiwohnen ZU müssen." Ähnlich Eduard Gemahl, der es eine Perfidie nennt. Aber Karl August hat offenbar der Jagd beigewohnt, er konnte als Gastgeber gar nicht, auch nicht wegen Unwohlseins fernbleiben. Vielleicht hat auch er eine ebenso starke Empörung wie wir nicht empfunden, obwohl ihm als preußischem General die Sache nicht gleichgiltig gewesen sein mag. Aber es war. wie aus Müfflings Verabredung mit Duroc hervorgeht, nicht sein Gedanke gewesen, sondern Napoleons ausdrücklicher Wunsch, den er nicht wohl hatte abschlagen können. Im Anschluß hieran einige Bemerkungen vom nationalen Standpunkt aus. Daß man in jenen Tagen nicht mehr patriotische Gesinnung wahrnimmt, hat verschiedne Gründe. Schiller, der Herold begeisterter Vaterlandsliebe, der in der Jungfrau von Orleans und im Tell so kräftige Töne nationalen Ehrgefühls an- ») Napoleon hat sich auch hier nicht als Schütze ausgezeichnet. Müffling berichtet, daß der Prinz von Neufchatel als g'i'-wat vsuöur bei Anordnung der Jagd darauf bestanden habe, daß für die Schützen tiefe Löcher ausgegraben würden. Das geschah - und aus guten Gründen. Napoleon und Alexander standen nebeneinander, die französischen Marschiille rechts und links. Als der erste Hase kam, wurden sämtliche Marschälle in ihren tiefen Löchern unsichtbar, denn Napoleon schoß rücksichtslos auf die Stützen seines Reiches, die Hasen und die Treiber. Als nach der Jagd die Gewehre eingepackt wurden und Müffling den. Prinzen von NeuWtcl auf seine Frage erwidern konnte, daß man keine Verwundeten habe, rief er: visu msroi!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/635
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/635>, abgerufen am 22.07.2024.