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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Weimar in den Tagen des Erfurter Fürstenkougresses ^808

elektrischer Funke mächtig alle Zuschauer durchzucke. Freilich war es "der Tod
Cäsars", deu Napoleon, eine eigentümliche Wahl, hier geben ließ. Er hat selbst
darüber nach der Vorstellung zu der Herzogin Luise gesagt: MriMM xiso" es
LöSilr. rexnWoaine! ^'esxöre, Huc esta tora auvun eilet loi. Aber
was sich der moderne Cäsar bei dieser Wahl denken mochte, läßt seine Be¬
merkung an Wieland durchblicken: Cäsar würde der größte Kopf in der Welt¬
geschichte sei", wenn er nicht einen ganz unverzeihlicher Fehler gemacht hätte.
Er kannte nämlich längst die Menschen, die ihn auf die Seite schaffen wollten,
n"d so hätte er sie auf die Seite schaffen müssen.

Bei dem Ball im großen Saale des Schlosses hat sich Napoleon, während
Alexander schön und flott bis drei Uhr tanzte, wieder mit Goethe unterhalten,
hat Wieland vermißt, der wegen seines hohen Alters solche Feste mied, und
ihn rufe" lassen. Er kam um halb elf Uhr in seinem gewöhnlichen, sehr ein-
fachen, aber immer anständigen Anzug, und bis gegen zwölf Uhr habe, wie
er meint, Napoleon mit ihm gesprochen -- das wäre doch außerordentlich lang
und begreiflich, daß dem alten Herrn das Stehen schwer wurde, und er schließlich
bat, ihn zu entlassen, "was sich wohl schwerlich ein andrer Teutscher oder
Franzose unterstanden hätte". Napoleon nahm es aber freundlich auf und sagte:
^,116? ämio, ltllo?, bon 8vir! Ich denke, daß Wieland in dem Gespräch über
Cäsar, die glücklichste Zeit der Menschengeschichte -- danach hatte Napoleon
auch schon Johannes Müller in Berlin gefragt das Griechentum, Tacitus,
das Christentum usw. gut bestanden hat. Er rühmt an Napoleon die Gabe,
einen Menschen auf deu ersten Blick zu durchschauen, aber Wieland hat jenen
auch durchschaut. "Er sah, daß ich, meiner leidigen Zelcbrität zu trotz, ein schlichter,
anspruchsloser alter Maun war, und da er, wie es schien, ans immer einen
guten Eindruck auf mich machen wollte, so verwandelte er sich augenblicklich in
die Form, in welcher er sicher sein konnte, seine Absicht zu erreichen. In
meinem Leben habe ich keinen einfacheren, ruhigeren, sanfteren und anspruchs¬
loseren Menschensohn gesehen. Er unterhielt sich mit nur wie ein alter Be¬
kannter mit seinesgleichen." Das erinnert an Goethes Wort: "er ließ mich
gleichsam gelten", und spricht für Napoleons Klugheit. Daß aber seiue Absicht,
die deutschen Geistesheroen zu ehren, nicht ohne Berechnung gewesen ist, hat
doch vielleicht Wieland mehr als Goethe herausgefühlt. Es sei hier gleich
berichtet, daß mich Wieland, wie schon Goethe, in Erfurt war und auf Ein¬
ladung hin dem Herrscher am 10. Oktober mit vielen andern beim Frühstück
aufgewartet hat. Ju köstlicher Weise schildert unser Satiriker in einem Brief
an die verwitwete Fürstin von Wied den Hergang, namentlich mit einer
Empfindung für die doch wohl seltsame kaiserliche Gewohnheit, solche Empfänge'
bei seinein Frühstück abzumachen.

"Montag Morgens erhielt ich eine Jnvitazion, mich um halb 10 Uhr
nach Hof zu verfügen, um Se. Majestät frühstücken zu sehen. Ich stellte mich
zur rechten Zeit ein, und das Vorzimmer füllte sich in Kurzem mit teutschen
und französischen Altessen, Exzellenzen und "?yr<tons c!" toute voulcmr; welche alle


Weimar in den Tagen des Erfurter Fürstenkougresses ^808

elektrischer Funke mächtig alle Zuschauer durchzucke. Freilich war es „der Tod
Cäsars", deu Napoleon, eine eigentümliche Wahl, hier geben ließ. Er hat selbst
darüber nach der Vorstellung zu der Herzogin Luise gesagt: MriMM xiso« es
LöSilr. rexnWoaine! ^'esxöre, Huc esta tora auvun eilet loi. Aber
was sich der moderne Cäsar bei dieser Wahl denken mochte, läßt seine Be¬
merkung an Wieland durchblicken: Cäsar würde der größte Kopf in der Welt¬
geschichte sei», wenn er nicht einen ganz unverzeihlicher Fehler gemacht hätte.
Er kannte nämlich längst die Menschen, die ihn auf die Seite schaffen wollten,
n»d so hätte er sie auf die Seite schaffen müssen.

Bei dem Ball im großen Saale des Schlosses hat sich Napoleon, während
Alexander schön und flott bis drei Uhr tanzte, wieder mit Goethe unterhalten,
hat Wieland vermißt, der wegen seines hohen Alters solche Feste mied, und
ihn rufe» lassen. Er kam um halb elf Uhr in seinem gewöhnlichen, sehr ein-
fachen, aber immer anständigen Anzug, und bis gegen zwölf Uhr habe, wie
er meint, Napoleon mit ihm gesprochen — das wäre doch außerordentlich lang
und begreiflich, daß dem alten Herrn das Stehen schwer wurde, und er schließlich
bat, ihn zu entlassen, „was sich wohl schwerlich ein andrer Teutscher oder
Franzose unterstanden hätte". Napoleon nahm es aber freundlich auf und sagte:
^,116? ämio, ltllo?, bon 8vir! Ich denke, daß Wieland in dem Gespräch über
Cäsar, die glücklichste Zeit der Menschengeschichte — danach hatte Napoleon
auch schon Johannes Müller in Berlin gefragt das Griechentum, Tacitus,
das Christentum usw. gut bestanden hat. Er rühmt an Napoleon die Gabe,
einen Menschen auf deu ersten Blick zu durchschauen, aber Wieland hat jenen
auch durchschaut. „Er sah, daß ich, meiner leidigen Zelcbrität zu trotz, ein schlichter,
anspruchsloser alter Maun war, und da er, wie es schien, ans immer einen
guten Eindruck auf mich machen wollte, so verwandelte er sich augenblicklich in
die Form, in welcher er sicher sein konnte, seine Absicht zu erreichen. In
meinem Leben habe ich keinen einfacheren, ruhigeren, sanfteren und anspruchs¬
loseren Menschensohn gesehen. Er unterhielt sich mit nur wie ein alter Be¬
kannter mit seinesgleichen." Das erinnert an Goethes Wort: „er ließ mich
gleichsam gelten", und spricht für Napoleons Klugheit. Daß aber seiue Absicht,
die deutschen Geistesheroen zu ehren, nicht ohne Berechnung gewesen ist, hat
doch vielleicht Wieland mehr als Goethe herausgefühlt. Es sei hier gleich
berichtet, daß mich Wieland, wie schon Goethe, in Erfurt war und auf Ein¬
ladung hin dem Herrscher am 10. Oktober mit vielen andern beim Frühstück
aufgewartet hat. Ju köstlicher Weise schildert unser Satiriker in einem Brief
an die verwitwete Fürstin von Wied den Hergang, namentlich mit einer
Empfindung für die doch wohl seltsame kaiserliche Gewohnheit, solche Empfänge'
bei seinein Frühstück abzumachen.

„Montag Morgens erhielt ich eine Jnvitazion, mich um halb 10 Uhr
nach Hof zu verfügen, um Se. Majestät frühstücken zu sehen. Ich stellte mich
zur rechten Zeit ein, und das Vorzimmer füllte sich in Kurzem mit teutschen
und französischen Altessen, Exzellenzen und «?yr<tons c!« toute voulcmr; welche alle


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[0632] Weimar in den Tagen des Erfurter Fürstenkougresses ^808 elektrischer Funke mächtig alle Zuschauer durchzucke. Freilich war es „der Tod Cäsars", deu Napoleon, eine eigentümliche Wahl, hier geben ließ. Er hat selbst darüber nach der Vorstellung zu der Herzogin Luise gesagt: MriMM xiso« es LöSilr. rexnWoaine! ^'esxöre, Huc esta tora auvun eilet loi. Aber was sich der moderne Cäsar bei dieser Wahl denken mochte, läßt seine Be¬ merkung an Wieland durchblicken: Cäsar würde der größte Kopf in der Welt¬ geschichte sei», wenn er nicht einen ganz unverzeihlicher Fehler gemacht hätte. Er kannte nämlich längst die Menschen, die ihn auf die Seite schaffen wollten, n»d so hätte er sie auf die Seite schaffen müssen. Bei dem Ball im großen Saale des Schlosses hat sich Napoleon, während Alexander schön und flott bis drei Uhr tanzte, wieder mit Goethe unterhalten, hat Wieland vermißt, der wegen seines hohen Alters solche Feste mied, und ihn rufe» lassen. Er kam um halb elf Uhr in seinem gewöhnlichen, sehr ein- fachen, aber immer anständigen Anzug, und bis gegen zwölf Uhr habe, wie er meint, Napoleon mit ihm gesprochen — das wäre doch außerordentlich lang und begreiflich, daß dem alten Herrn das Stehen schwer wurde, und er schließlich bat, ihn zu entlassen, „was sich wohl schwerlich ein andrer Teutscher oder Franzose unterstanden hätte". Napoleon nahm es aber freundlich auf und sagte: ^,116? ämio, ltllo?, bon 8vir! Ich denke, daß Wieland in dem Gespräch über Cäsar, die glücklichste Zeit der Menschengeschichte — danach hatte Napoleon auch schon Johannes Müller in Berlin gefragt das Griechentum, Tacitus, das Christentum usw. gut bestanden hat. Er rühmt an Napoleon die Gabe, einen Menschen auf deu ersten Blick zu durchschauen, aber Wieland hat jenen auch durchschaut. „Er sah, daß ich, meiner leidigen Zelcbrität zu trotz, ein schlichter, anspruchsloser alter Maun war, und da er, wie es schien, ans immer einen guten Eindruck auf mich machen wollte, so verwandelte er sich augenblicklich in die Form, in welcher er sicher sein konnte, seine Absicht zu erreichen. In meinem Leben habe ich keinen einfacheren, ruhigeren, sanfteren und anspruchs¬ loseren Menschensohn gesehen. Er unterhielt sich mit nur wie ein alter Be¬ kannter mit seinesgleichen." Das erinnert an Goethes Wort: „er ließ mich gleichsam gelten", und spricht für Napoleons Klugheit. Daß aber seiue Absicht, die deutschen Geistesheroen zu ehren, nicht ohne Berechnung gewesen ist, hat doch vielleicht Wieland mehr als Goethe herausgefühlt. Es sei hier gleich berichtet, daß mich Wieland, wie schon Goethe, in Erfurt war und auf Ein¬ ladung hin dem Herrscher am 10. Oktober mit vielen andern beim Frühstück aufgewartet hat. Ju köstlicher Weise schildert unser Satiriker in einem Brief an die verwitwete Fürstin von Wied den Hergang, namentlich mit einer Empfindung für die doch wohl seltsame kaiserliche Gewohnheit, solche Empfänge' bei seinein Frühstück abzumachen. „Montag Morgens erhielt ich eine Jnvitazion, mich um halb 10 Uhr nach Hof zu verfügen, um Se. Majestät frühstücken zu sehen. Ich stellte mich zur rechten Zeit ein, und das Vorzimmer füllte sich in Kurzem mit teutschen und französischen Altessen, Exzellenzen und «?yr<tons c!« toute voulcmr; welche alle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/632>, abgerufen am 22.07.2024.