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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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der Ruhe gerät, das hat Holzamer mit großer Feinheit und ohne überflüssige
Worte geschildert. Unschematisch treten vier Männer nacheinander in das Leben
dieser Frau, und mit voller Lebensechtheit ist es gegeben, wie sie nach dem
Verlust des ersten, der sicherlich der ganz für sie bestimmte war, die Brücke
zu zwei andern nicht findet und dann endlich an der Seite des letzten, der
wenig von ihr verlangt, ausruht. Die Gestalt wird einem lieb, man weiß nicht
wie, und obwohl sie ganz nur aus ihrer Heimat zu begreifen ist, fehlt ihr doch
jede Enge. Was in Holzamers "Peter Nockler" noch flach war, hat sich hier
gerundet zum lebendigen Werk, und wir empfinden aufs neue den Schmerz
darüber, daß uns dieser Dichter so sehr früh verlassen mußte.

Die Bücher der Gräfin Adeline zu Ncmtzau haben alle ein reines und
seines Menschentum; ihr "Unmöglicher Mensch" war zugleich ein Aufschwung
zur Kunst, ein seltnes Buch von tiefem Gehalt und ungewöhnlicher Gestaltungs¬
kraft. So viel Gutes läßt sich der Novelle "Aus dem Untergrund des Lebens"
(Berlin, Martin Warneck) nicht nachrühmen. Wieder ist viel menschlich Feines
darin, aber der Stoff ist Adeline Rantzau entglitten, die Schilderung ist un¬
gleichmüßig geworden, zwischen Szenen, die uns ganz ergreifen, stehn tote
Stellen. Der Dichter, der sich im Aufstieg zur Meisterschaft verzehrt, der Christus
mit dem Kreuz den Berg emporwandeln sieht, ist nicht ganz überzeugend
herausgekommen, wir glauben ihm nicht recht, daß er schließlich das Leben
und seine Darstellung ganz gefunden hat. Wir hoffen, daß uns die Gräfin
Nankciu noch andres, Geschloßneres, Größeres geben wird.

Ein Talent von starker Konzentration ist Jakob Schaffner, der in seinem
Novellenbuch "Die Laterne" Merlin, S. Fischer) vielleicht das Reifste geschaffen
hat, was wir in den letzten Jahren von jungem Novellisten erhalten haben.
Es sind Sachen ersten Ranges darunter, Sachen von ganz skurrilen Humor
und wieder voll tiefsten Ernstes, dem ein gehaltnes Lächeln nicht fehlt. Da¬
zwischen steht eine Skizze "Der Kilometerstein" von einer großartigen Grä߬
lichkeit, die dem Dichter kaum jemand nachschreibt. Schaffner wirkt zuerst fast
gewollt apart, aber nach den ersten zwei Seiten merkt man, daß seine Eigenart
wirklich gewachsen, persönlicher Stil ist, mag sie nun phantastisch durch Sturm
und Regen gehn, mag sie realistisch am Öfchen der Handwerkerstube sitzen. Dazu
liegt über allem ein schwäbisch-schweizerischer Ton von großer Wärme. Da ist
nichts Zerflatterndes Und Unhaltbares, nichts, was aus der selbst gewählten
Form fällt, und eine unbekümmerte Aufnahme und Wiedergabe des Lebens.
Es steht dem Stoff nach Gewöhnliches und Ungewöhnliches nebeneinander, aber
alles vergoldet von einer herzhaften, dem Leben nicht entfremdeten Kunst.

Menschen des starken Tuns, Geschichten mit dem Aufemanderprall von
Handlung und Gegenhandlung bietet freilich auch Jakob Schaffner nicht. Auch
bei ihm steht die Stimmung obenan. Er gibt leidende Menschen oder behaglich
zurückschaueude. mit Humor sich schielende. Und auf der Suche nach einem
Roman der lebhaften Handlung glaubte ich, in dem neuen Buch von Clara
Viebig "Das Kreuz im Venn" (Berlin. Egon Fleischet ^ Co.) die Erfüllung
meines Wunsches zu finden. Aber, bezeichnend genug, biegt auch dies Buch
ganz wo anders hinaus, als wir es erwarteten, und die Ausklänge kommen
von Menschen her, die unter Zwang und Druck äußerer Verhältnisse, innerer
Begierden zucken und kämpfen. Nicht, daß der Mensch stärker sei als sein
Schicksal, sondern daß Leben und Leidenschaften stärker seien als der Mensch,
ist auch dieses Buches letzte Weisheit. So bleibt es denn in der Linie, die


der Ruhe gerät, das hat Holzamer mit großer Feinheit und ohne überflüssige
Worte geschildert. Unschematisch treten vier Männer nacheinander in das Leben
dieser Frau, und mit voller Lebensechtheit ist es gegeben, wie sie nach dem
Verlust des ersten, der sicherlich der ganz für sie bestimmte war, die Brücke
zu zwei andern nicht findet und dann endlich an der Seite des letzten, der
wenig von ihr verlangt, ausruht. Die Gestalt wird einem lieb, man weiß nicht
wie, und obwohl sie ganz nur aus ihrer Heimat zu begreifen ist, fehlt ihr doch
jede Enge. Was in Holzamers „Peter Nockler" noch flach war, hat sich hier
gerundet zum lebendigen Werk, und wir empfinden aufs neue den Schmerz
darüber, daß uns dieser Dichter so sehr früh verlassen mußte.

Die Bücher der Gräfin Adeline zu Ncmtzau haben alle ein reines und
seines Menschentum; ihr „Unmöglicher Mensch" war zugleich ein Aufschwung
zur Kunst, ein seltnes Buch von tiefem Gehalt und ungewöhnlicher Gestaltungs¬
kraft. So viel Gutes läßt sich der Novelle „Aus dem Untergrund des Lebens"
(Berlin, Martin Warneck) nicht nachrühmen. Wieder ist viel menschlich Feines
darin, aber der Stoff ist Adeline Rantzau entglitten, die Schilderung ist un¬
gleichmüßig geworden, zwischen Szenen, die uns ganz ergreifen, stehn tote
Stellen. Der Dichter, der sich im Aufstieg zur Meisterschaft verzehrt, der Christus
mit dem Kreuz den Berg emporwandeln sieht, ist nicht ganz überzeugend
herausgekommen, wir glauben ihm nicht recht, daß er schließlich das Leben
und seine Darstellung ganz gefunden hat. Wir hoffen, daß uns die Gräfin
Nankciu noch andres, Geschloßneres, Größeres geben wird.

Ein Talent von starker Konzentration ist Jakob Schaffner, der in seinem
Novellenbuch „Die Laterne" Merlin, S. Fischer) vielleicht das Reifste geschaffen
hat, was wir in den letzten Jahren von jungem Novellisten erhalten haben.
Es sind Sachen ersten Ranges darunter, Sachen von ganz skurrilen Humor
und wieder voll tiefsten Ernstes, dem ein gehaltnes Lächeln nicht fehlt. Da¬
zwischen steht eine Skizze „Der Kilometerstein" von einer großartigen Grä߬
lichkeit, die dem Dichter kaum jemand nachschreibt. Schaffner wirkt zuerst fast
gewollt apart, aber nach den ersten zwei Seiten merkt man, daß seine Eigenart
wirklich gewachsen, persönlicher Stil ist, mag sie nun phantastisch durch Sturm
und Regen gehn, mag sie realistisch am Öfchen der Handwerkerstube sitzen. Dazu
liegt über allem ein schwäbisch-schweizerischer Ton von großer Wärme. Da ist
nichts Zerflatterndes Und Unhaltbares, nichts, was aus der selbst gewählten
Form fällt, und eine unbekümmerte Aufnahme und Wiedergabe des Lebens.
Es steht dem Stoff nach Gewöhnliches und Ungewöhnliches nebeneinander, aber
alles vergoldet von einer herzhaften, dem Leben nicht entfremdeten Kunst.

Menschen des starken Tuns, Geschichten mit dem Aufemanderprall von
Handlung und Gegenhandlung bietet freilich auch Jakob Schaffner nicht. Auch
bei ihm steht die Stimmung obenan. Er gibt leidende Menschen oder behaglich
zurückschaueude. mit Humor sich schielende. Und auf der Suche nach einem
Roman der lebhaften Handlung glaubte ich, in dem neuen Buch von Clara
Viebig „Das Kreuz im Venn" (Berlin. Egon Fleischet ^ Co.) die Erfüllung
meines Wunsches zu finden. Aber, bezeichnend genug, biegt auch dies Buch
ganz wo anders hinaus, als wir es erwarteten, und die Ausklänge kommen
von Menschen her, die unter Zwang und Druck äußerer Verhältnisse, innerer
Begierden zucken und kämpfen. Nicht, daß der Mensch stärker sei als sein
Schicksal, sondern daß Leben und Leidenschaften stärker seien als der Mensch,
ist auch dieses Buches letzte Weisheit. So bleibt es denn in der Linie, die


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[0551] der Ruhe gerät, das hat Holzamer mit großer Feinheit und ohne überflüssige Worte geschildert. Unschematisch treten vier Männer nacheinander in das Leben dieser Frau, und mit voller Lebensechtheit ist es gegeben, wie sie nach dem Verlust des ersten, der sicherlich der ganz für sie bestimmte war, die Brücke zu zwei andern nicht findet und dann endlich an der Seite des letzten, der wenig von ihr verlangt, ausruht. Die Gestalt wird einem lieb, man weiß nicht wie, und obwohl sie ganz nur aus ihrer Heimat zu begreifen ist, fehlt ihr doch jede Enge. Was in Holzamers „Peter Nockler" noch flach war, hat sich hier gerundet zum lebendigen Werk, und wir empfinden aufs neue den Schmerz darüber, daß uns dieser Dichter so sehr früh verlassen mußte. Die Bücher der Gräfin Adeline zu Ncmtzau haben alle ein reines und seines Menschentum; ihr „Unmöglicher Mensch" war zugleich ein Aufschwung zur Kunst, ein seltnes Buch von tiefem Gehalt und ungewöhnlicher Gestaltungs¬ kraft. So viel Gutes läßt sich der Novelle „Aus dem Untergrund des Lebens" (Berlin, Martin Warneck) nicht nachrühmen. Wieder ist viel menschlich Feines darin, aber der Stoff ist Adeline Rantzau entglitten, die Schilderung ist un¬ gleichmüßig geworden, zwischen Szenen, die uns ganz ergreifen, stehn tote Stellen. Der Dichter, der sich im Aufstieg zur Meisterschaft verzehrt, der Christus mit dem Kreuz den Berg emporwandeln sieht, ist nicht ganz überzeugend herausgekommen, wir glauben ihm nicht recht, daß er schließlich das Leben und seine Darstellung ganz gefunden hat. Wir hoffen, daß uns die Gräfin Nankciu noch andres, Geschloßneres, Größeres geben wird. Ein Talent von starker Konzentration ist Jakob Schaffner, der in seinem Novellenbuch „Die Laterne" Merlin, S. Fischer) vielleicht das Reifste geschaffen hat, was wir in den letzten Jahren von jungem Novellisten erhalten haben. Es sind Sachen ersten Ranges darunter, Sachen von ganz skurrilen Humor und wieder voll tiefsten Ernstes, dem ein gehaltnes Lächeln nicht fehlt. Da¬ zwischen steht eine Skizze „Der Kilometerstein" von einer großartigen Grä߬ lichkeit, die dem Dichter kaum jemand nachschreibt. Schaffner wirkt zuerst fast gewollt apart, aber nach den ersten zwei Seiten merkt man, daß seine Eigenart wirklich gewachsen, persönlicher Stil ist, mag sie nun phantastisch durch Sturm und Regen gehn, mag sie realistisch am Öfchen der Handwerkerstube sitzen. Dazu liegt über allem ein schwäbisch-schweizerischer Ton von großer Wärme. Da ist nichts Zerflatterndes Und Unhaltbares, nichts, was aus der selbst gewählten Form fällt, und eine unbekümmerte Aufnahme und Wiedergabe des Lebens. Es steht dem Stoff nach Gewöhnliches und Ungewöhnliches nebeneinander, aber alles vergoldet von einer herzhaften, dem Leben nicht entfremdeten Kunst. Menschen des starken Tuns, Geschichten mit dem Aufemanderprall von Handlung und Gegenhandlung bietet freilich auch Jakob Schaffner nicht. Auch bei ihm steht die Stimmung obenan. Er gibt leidende Menschen oder behaglich zurückschaueude. mit Humor sich schielende. Und auf der Suche nach einem Roman der lebhaften Handlung glaubte ich, in dem neuen Buch von Clara Viebig „Das Kreuz im Venn" (Berlin. Egon Fleischet ^ Co.) die Erfüllung meines Wunsches zu finden. Aber, bezeichnend genug, biegt auch dies Buch ganz wo anders hinaus, als wir es erwarteten, und die Ausklänge kommen von Menschen her, die unter Zwang und Druck äußerer Verhältnisse, innerer Begierden zucken und kämpfen. Nicht, daß der Mensch stärker sei als sein Schicksal, sondern daß Leben und Leidenschaften stärker seien als der Mensch, ist auch dieses Buches letzte Weisheit. So bleibt es denn in der Linie, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/551>, abgerufen am 22.07.2024.