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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Neue Romane, und Novellen

Maske vollends fortgezogen wird und der Verfasser sich neben der Gestalt
des auf die Insel deportierten Justizministers verbeugt, der das System der
Deportation selbst eingeführt hat. Max Burckhardt verbeugt sich lächelnd, und
wir stehn "gefrozzelt" da, aber nicht verstimmt, denn wir haben es wenigstens
nicht anders erwartet.

Ich habe erst geglaubt, daß es der Zufall rasch aufeinander folgender
Lektüre war, der mich in Hermann Bcmgs "Ludwigshöhe" (Berlin, S. Fischer)
so etwas wie Wiener Luft spüren ließ -- es war kein Zufall, sondern, wie ich
meine, ein ganz richtiger Instinkt. Wenn wir die neuere dänische oder, besser
gesagt, Kopenhagener Literatur gegen die Wiener halten, so ergeben sich an vielen
Punkten, ja an allen entscheidenden Punkten Übereinstimmungen. Auch bei
diesen modernen Kopenhagenern, bei den stärkern wie Pontoppidan so gut wie
bei den schwächern gleich Peter Raufen (es sind, wie in Wien, viele Juden
darunter), herrscht eine weiche Luft, gehn süße Mädel durch die Welt, werden
halbe Konflikte ausgetragen. Man halte doch einmal in Fontanes meisterhafter
Milieuschilderung die Kopenhagener Szenen von "Unwiederbringlich" neben die
Wiener von "Graf Petöfy". Man kann sagen, daß diese dänischen Großstädter
neben den Erzählern des Nordens, Björnson oder Lie, wirken wie die Wiener
neben unsern Niedersachsen. Bei Hermann Bang und bei "Ludwigshöhe" vollends
ist die Verwandtschaft mit Schnitzler und ähnlichen Schriftstellern außerordentlich
stark. Immer wieder das Mädchen, das, hineingleitend in ihr Schicksal, alles
gibt, immer wieder der Mann, dem dieses Schicksal nur Episode ist,, nur daß
Bang dem Schwächling noch stärkere unangenehme Züge gibt, ein wenig von
dem schuftiger Charakter des Ausgehaltnen. Auch bei Bang eine Fülle feiner
Stimmungen, wie sie in andern seiner Werke freilich reiner und abgerundeter
herauskommen. Auch bei Bang eine Salonatmosphäre neben dem Liebespaar
und um es herum ein Plauderhaftes Durcheinander voll halber Andeutungen
und nie ganz heraustretender Konflikte.

Auch an der neuen Erzählung von Richard Huldschiner "Das adlige Schützen¬
fest" (Berlin, Egon Fleischel H Co.) ist die Stimmung das feinste, die drei¬
fache der großen Natur Tirols über Bozen, der Zeit des noch immer unmutig
spielenden Österreichs im Beginn der Französischen Revolution und die Seelen-
stimmung der reizenden Mädchengestalt, die in diese Natur und diese Zeit mit
zarten Strichen hineingezeichnet ist. Es ist kein Ton zu stark und kein Ton zu
leise in dieser Novelle. Es ist nichts geziert darin, auch nicht in den Briefen
jeuer schnörkelhaften Tage. Der Dichter, der sonst so oft schweifte, hat sich
hier in einem engen Nahmen befriedet und füllt diesen um ganz aus, schenkt
dem Hintergrund dieselbe Liebe wie den Gestalten, die sich vor ihm bewegen,
und entläßt uns mit dem ruhigen Gefühl, wirklich unter Menschen gewesen
zu sein.

Und diese Empfindung eines wirklichen und echten Lebens habe ich auch
vor dem hinterlaßnen Roman des so früh verstorbnen hessischen Dichters Wilhelm
Holzamer "Bor Jahr und Tag" (Berlin, Egon Fleischel <K Co.). Holzamer war
ein farbiger, feiner Lyriker, der sich wohl an Gustav Falke zumeist geschult
hatte, und ein tüchtiger Erzähler, aber erst in diesem Buch hat er in der
Schilderung der Menschen seiner Heimat eine wirkliche Höhe erreicht über frühere
Versuche hinaus. Diese Doreh Rosenzweig ist ein feines und eignes Weib, die
sich in Kämpfe hineingezogen sieht, denen sie nicht gewachsen ist. Wie sie sie
verzichtend abmacht und dann noch in einen stillen Hafen nicht des Glücks, aber


Neue Romane, und Novellen

Maske vollends fortgezogen wird und der Verfasser sich neben der Gestalt
des auf die Insel deportierten Justizministers verbeugt, der das System der
Deportation selbst eingeführt hat. Max Burckhardt verbeugt sich lächelnd, und
wir stehn „gefrozzelt" da, aber nicht verstimmt, denn wir haben es wenigstens
nicht anders erwartet.

Ich habe erst geglaubt, daß es der Zufall rasch aufeinander folgender
Lektüre war, der mich in Hermann Bcmgs „Ludwigshöhe" (Berlin, S. Fischer)
so etwas wie Wiener Luft spüren ließ — es war kein Zufall, sondern, wie ich
meine, ein ganz richtiger Instinkt. Wenn wir die neuere dänische oder, besser
gesagt, Kopenhagener Literatur gegen die Wiener halten, so ergeben sich an vielen
Punkten, ja an allen entscheidenden Punkten Übereinstimmungen. Auch bei
diesen modernen Kopenhagenern, bei den stärkern wie Pontoppidan so gut wie
bei den schwächern gleich Peter Raufen (es sind, wie in Wien, viele Juden
darunter), herrscht eine weiche Luft, gehn süße Mädel durch die Welt, werden
halbe Konflikte ausgetragen. Man halte doch einmal in Fontanes meisterhafter
Milieuschilderung die Kopenhagener Szenen von „Unwiederbringlich" neben die
Wiener von „Graf Petöfy". Man kann sagen, daß diese dänischen Großstädter
neben den Erzählern des Nordens, Björnson oder Lie, wirken wie die Wiener
neben unsern Niedersachsen. Bei Hermann Bang und bei „Ludwigshöhe" vollends
ist die Verwandtschaft mit Schnitzler und ähnlichen Schriftstellern außerordentlich
stark. Immer wieder das Mädchen, das, hineingleitend in ihr Schicksal, alles
gibt, immer wieder der Mann, dem dieses Schicksal nur Episode ist,, nur daß
Bang dem Schwächling noch stärkere unangenehme Züge gibt, ein wenig von
dem schuftiger Charakter des Ausgehaltnen. Auch bei Bang eine Fülle feiner
Stimmungen, wie sie in andern seiner Werke freilich reiner und abgerundeter
herauskommen. Auch bei Bang eine Salonatmosphäre neben dem Liebespaar
und um es herum ein Plauderhaftes Durcheinander voll halber Andeutungen
und nie ganz heraustretender Konflikte.

Auch an der neuen Erzählung von Richard Huldschiner „Das adlige Schützen¬
fest" (Berlin, Egon Fleischel H Co.) ist die Stimmung das feinste, die drei¬
fache der großen Natur Tirols über Bozen, der Zeit des noch immer unmutig
spielenden Österreichs im Beginn der Französischen Revolution und die Seelen-
stimmung der reizenden Mädchengestalt, die in diese Natur und diese Zeit mit
zarten Strichen hineingezeichnet ist. Es ist kein Ton zu stark und kein Ton zu
leise in dieser Novelle. Es ist nichts geziert darin, auch nicht in den Briefen
jeuer schnörkelhaften Tage. Der Dichter, der sonst so oft schweifte, hat sich
hier in einem engen Nahmen befriedet und füllt diesen um ganz aus, schenkt
dem Hintergrund dieselbe Liebe wie den Gestalten, die sich vor ihm bewegen,
und entläßt uns mit dem ruhigen Gefühl, wirklich unter Menschen gewesen
zu sein.

Und diese Empfindung eines wirklichen und echten Lebens habe ich auch
vor dem hinterlaßnen Roman des so früh verstorbnen hessischen Dichters Wilhelm
Holzamer „Bor Jahr und Tag" (Berlin, Egon Fleischel <K Co.). Holzamer war
ein farbiger, feiner Lyriker, der sich wohl an Gustav Falke zumeist geschult
hatte, und ein tüchtiger Erzähler, aber erst in diesem Buch hat er in der
Schilderung der Menschen seiner Heimat eine wirkliche Höhe erreicht über frühere
Versuche hinaus. Diese Doreh Rosenzweig ist ein feines und eignes Weib, die
sich in Kämpfe hineingezogen sieht, denen sie nicht gewachsen ist. Wie sie sie
verzichtend abmacht und dann noch in einen stillen Hafen nicht des Glücks, aber


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[0550] Neue Romane, und Novellen Maske vollends fortgezogen wird und der Verfasser sich neben der Gestalt des auf die Insel deportierten Justizministers verbeugt, der das System der Deportation selbst eingeführt hat. Max Burckhardt verbeugt sich lächelnd, und wir stehn „gefrozzelt" da, aber nicht verstimmt, denn wir haben es wenigstens nicht anders erwartet. Ich habe erst geglaubt, daß es der Zufall rasch aufeinander folgender Lektüre war, der mich in Hermann Bcmgs „Ludwigshöhe" (Berlin, S. Fischer) so etwas wie Wiener Luft spüren ließ — es war kein Zufall, sondern, wie ich meine, ein ganz richtiger Instinkt. Wenn wir die neuere dänische oder, besser gesagt, Kopenhagener Literatur gegen die Wiener halten, so ergeben sich an vielen Punkten, ja an allen entscheidenden Punkten Übereinstimmungen. Auch bei diesen modernen Kopenhagenern, bei den stärkern wie Pontoppidan so gut wie bei den schwächern gleich Peter Raufen (es sind, wie in Wien, viele Juden darunter), herrscht eine weiche Luft, gehn süße Mädel durch die Welt, werden halbe Konflikte ausgetragen. Man halte doch einmal in Fontanes meisterhafter Milieuschilderung die Kopenhagener Szenen von „Unwiederbringlich" neben die Wiener von „Graf Petöfy". Man kann sagen, daß diese dänischen Großstädter neben den Erzählern des Nordens, Björnson oder Lie, wirken wie die Wiener neben unsern Niedersachsen. Bei Hermann Bang und bei „Ludwigshöhe" vollends ist die Verwandtschaft mit Schnitzler und ähnlichen Schriftstellern außerordentlich stark. Immer wieder das Mädchen, das, hineingleitend in ihr Schicksal, alles gibt, immer wieder der Mann, dem dieses Schicksal nur Episode ist,, nur daß Bang dem Schwächling noch stärkere unangenehme Züge gibt, ein wenig von dem schuftiger Charakter des Ausgehaltnen. Auch bei Bang eine Fülle feiner Stimmungen, wie sie in andern seiner Werke freilich reiner und abgerundeter herauskommen. Auch bei Bang eine Salonatmosphäre neben dem Liebespaar und um es herum ein Plauderhaftes Durcheinander voll halber Andeutungen und nie ganz heraustretender Konflikte. Auch an der neuen Erzählung von Richard Huldschiner „Das adlige Schützen¬ fest" (Berlin, Egon Fleischel H Co.) ist die Stimmung das feinste, die drei¬ fache der großen Natur Tirols über Bozen, der Zeit des noch immer unmutig spielenden Österreichs im Beginn der Französischen Revolution und die Seelen- stimmung der reizenden Mädchengestalt, die in diese Natur und diese Zeit mit zarten Strichen hineingezeichnet ist. Es ist kein Ton zu stark und kein Ton zu leise in dieser Novelle. Es ist nichts geziert darin, auch nicht in den Briefen jeuer schnörkelhaften Tage. Der Dichter, der sonst so oft schweifte, hat sich hier in einem engen Nahmen befriedet und füllt diesen um ganz aus, schenkt dem Hintergrund dieselbe Liebe wie den Gestalten, die sich vor ihm bewegen, und entläßt uns mit dem ruhigen Gefühl, wirklich unter Menschen gewesen zu sein. Und diese Empfindung eines wirklichen und echten Lebens habe ich auch vor dem hinterlaßnen Roman des so früh verstorbnen hessischen Dichters Wilhelm Holzamer „Bor Jahr und Tag" (Berlin, Egon Fleischel <K Co.). Holzamer war ein farbiger, feiner Lyriker, der sich wohl an Gustav Falke zumeist geschult hatte, und ein tüchtiger Erzähler, aber erst in diesem Buch hat er in der Schilderung der Menschen seiner Heimat eine wirkliche Höhe erreicht über frühere Versuche hinaus. Diese Doreh Rosenzweig ist ein feines und eignes Weib, die sich in Kämpfe hineingezogen sieht, denen sie nicht gewachsen ist. Wie sie sie verzichtend abmacht und dann noch in einen stillen Hafen nicht des Glücks, aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/550>, abgerufen am 22.07.2024.