Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Landesverteidigung Dänemarks

Vor, die allgemeine Wehrpflicht stärker auszunutzen, als dies seit einer Reihe
von Jahren geschehen sei, indem die Zahl der jährlich Ausgehobnen auf
0,53 Prozent der Bevölkerung statt der jetzigen 0,43 Prozent erhöht werde.
Sie schlägt ferner vor, das Aushebnngsalter mit dem zwanzigsten statt mit
dem jetzigen zweiundzwanzigsten Jahre eintreten zu lassen, und die Mehrheit
Pflichtet dein Gedanken bei, die nichteinberufnen und entlassenen Wehrpflichtigen,
soweit sie erwerbsfähig seien, mit einer Wehrsteuer zu belasten, über die die
Regierung eine Vorlage ausarbeiten müsse.

Die jährliche Erhöhung der Rekrutenzahl nach dem Mehrheitsvorschlag
wird auf 3000 Mann berechnet. Davon seien 2700 Mann der Infanterie
zuzuleiten. Für die Bestreitung der dadurch veranlaßten Mehrkosten wird
unter anderen empfohlen, die jetzigen fünf Reiterregimenter ans drei einzuschränken,
doch so, daß eine besondre Ordonnanzabteilung von zwei Schwadronen aus dazu
geeigneten Leuten mit siebeumonatiger Ausbildungszeit aufgestellt bleibe.

Die Mehrheit schlägt weiter vor, zwei selbständige Heeresteile mit dem
Großen Belt als Grenze, zu bilden, nämlich ein Ostheer mit neunzehn Linien¬
bataillonen und sieben Reservebataillonen Infanterie, zwei Reiterregimentern
und einer Ordonnanzschwadron, zwei Feldartillerieregimentern (achtzig Geschützen),
einem Küstcnartillerieregimeut, das in taktischer Hinsicht zur Flotte gehört, und
zwei Jngenicurbataillonen, außerdem Train- und Hilfstruppen -- das Ganze
in zwei Divisionen eingeteilt. Ferner ein Westheer, das aus zwölf Linien-
und vier Reservebataillonen Infanterie, einem Artillerieregiment und einer
Ordonnanzschwadron, einem Feldartillerieregiment (vierzig Geschütze), einem Jn-
genienrbataillon und den: nötigen Train usw. bestehn und eine Division bilden
soll. Aus Anlaß dieser Teilung zwischen Osten und Westen werden die beiden
Regimenter, die jetzt zu Friderieia und Nyborg stehn, nach Seeland verlegt.
Die Herren Anders Nielsen und R. Rasmussen stimmen diesem letzten Teil
des Vorschlags nicht bei, unter Hinweis auf den Grundsatz, daß die Wehrkraft
im wesentlichen innerhalb des geographischen Gebiets organisiert und mobilisiert
werden müsse, wo sie heimisch sei.

Ferner hat die Mehrheit das Bestreben hervorgehoben, den jetzigen Winter¬
dienst der ausgebildeten Mannschaften zu beseitigen. Es sei zweckmäßiger, die
Rekruten zur Ausbildung in den Monaten Januar bis Juni, Mai bis Oktober
und September bis Februar einzuberufen und nach Ende der Nekrutenzeit zu
entlassen. Für das Genie seien zwei Übungen anzusetzen, eine von dreißig und
eine von vierzehn Tagen.

Alsdann gehn die Vorschlüge dahin, die Charge der Unterleutnants ab¬
zuschaffen und den Stabssergeanten die von diesen jungen Offizieren bis jetzt
ausgeführten Dienstobliegenheiten zu übertragen. Der junge Mann, der als
Offizier in die Armee eintreten wolle, müsse, nachdem er die nötige Vorbildung
erhalten habe, erst anderthalb Jahre als Kadett mit Sergeantenrang Dienst
tun, bevor er zum Offizier ernannt werden könne. Unteroffizieren müsse es
möglich gemacht werden, nach sechsjährigem Dienst mit Pension abzugehn.


Die Landesverteidigung Dänemarks

Vor, die allgemeine Wehrpflicht stärker auszunutzen, als dies seit einer Reihe
von Jahren geschehen sei, indem die Zahl der jährlich Ausgehobnen auf
0,53 Prozent der Bevölkerung statt der jetzigen 0,43 Prozent erhöht werde.
Sie schlägt ferner vor, das Aushebnngsalter mit dem zwanzigsten statt mit
dem jetzigen zweiundzwanzigsten Jahre eintreten zu lassen, und die Mehrheit
Pflichtet dein Gedanken bei, die nichteinberufnen und entlassenen Wehrpflichtigen,
soweit sie erwerbsfähig seien, mit einer Wehrsteuer zu belasten, über die die
Regierung eine Vorlage ausarbeiten müsse.

Die jährliche Erhöhung der Rekrutenzahl nach dem Mehrheitsvorschlag
wird auf 3000 Mann berechnet. Davon seien 2700 Mann der Infanterie
zuzuleiten. Für die Bestreitung der dadurch veranlaßten Mehrkosten wird
unter anderen empfohlen, die jetzigen fünf Reiterregimenter ans drei einzuschränken,
doch so, daß eine besondre Ordonnanzabteilung von zwei Schwadronen aus dazu
geeigneten Leuten mit siebeumonatiger Ausbildungszeit aufgestellt bleibe.

Die Mehrheit schlägt weiter vor, zwei selbständige Heeresteile mit dem
Großen Belt als Grenze, zu bilden, nämlich ein Ostheer mit neunzehn Linien¬
bataillonen und sieben Reservebataillonen Infanterie, zwei Reiterregimentern
und einer Ordonnanzschwadron, zwei Feldartillerieregimentern (achtzig Geschützen),
einem Küstcnartillerieregimeut, das in taktischer Hinsicht zur Flotte gehört, und
zwei Jngenicurbataillonen, außerdem Train- und Hilfstruppen — das Ganze
in zwei Divisionen eingeteilt. Ferner ein Westheer, das aus zwölf Linien-
und vier Reservebataillonen Infanterie, einem Artillerieregiment und einer
Ordonnanzschwadron, einem Feldartillerieregiment (vierzig Geschütze), einem Jn-
genienrbataillon und den: nötigen Train usw. bestehn und eine Division bilden
soll. Aus Anlaß dieser Teilung zwischen Osten und Westen werden die beiden
Regimenter, die jetzt zu Friderieia und Nyborg stehn, nach Seeland verlegt.
Die Herren Anders Nielsen und R. Rasmussen stimmen diesem letzten Teil
des Vorschlags nicht bei, unter Hinweis auf den Grundsatz, daß die Wehrkraft
im wesentlichen innerhalb des geographischen Gebiets organisiert und mobilisiert
werden müsse, wo sie heimisch sei.

Ferner hat die Mehrheit das Bestreben hervorgehoben, den jetzigen Winter¬
dienst der ausgebildeten Mannschaften zu beseitigen. Es sei zweckmäßiger, die
Rekruten zur Ausbildung in den Monaten Januar bis Juni, Mai bis Oktober
und September bis Februar einzuberufen und nach Ende der Nekrutenzeit zu
entlassen. Für das Genie seien zwei Übungen anzusetzen, eine von dreißig und
eine von vierzehn Tagen.

Alsdann gehn die Vorschlüge dahin, die Charge der Unterleutnants ab¬
zuschaffen und den Stabssergeanten die von diesen jungen Offizieren bis jetzt
ausgeführten Dienstobliegenheiten zu übertragen. Der junge Mann, der als
Offizier in die Armee eintreten wolle, müsse, nachdem er die nötige Vorbildung
erhalten habe, erst anderthalb Jahre als Kadett mit Sergeantenrang Dienst
tun, bevor er zum Offizier ernannt werden könne. Unteroffizieren müsse es
möglich gemacht werden, nach sechsjährigem Dienst mit Pension abzugehn.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0527" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/310938"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Landesverteidigung Dänemarks</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2801" prev="#ID_2800"> Vor, die allgemeine Wehrpflicht stärker auszunutzen, als dies seit einer Reihe<lb/>
von Jahren geschehen sei, indem die Zahl der jährlich Ausgehobnen auf<lb/>
0,53 Prozent der Bevölkerung statt der jetzigen 0,43 Prozent erhöht werde.<lb/>
Sie schlägt ferner vor, das Aushebnngsalter mit dem zwanzigsten statt mit<lb/>
dem jetzigen zweiundzwanzigsten Jahre eintreten zu lassen, und die Mehrheit<lb/>
Pflichtet dein Gedanken bei, die nichteinberufnen und entlassenen Wehrpflichtigen,<lb/>
soweit sie erwerbsfähig seien, mit einer Wehrsteuer zu belasten, über die die<lb/>
Regierung eine Vorlage ausarbeiten müsse.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2802"> Die jährliche Erhöhung der Rekrutenzahl nach dem Mehrheitsvorschlag<lb/>
wird auf 3000 Mann berechnet. Davon seien 2700 Mann der Infanterie<lb/>
zuzuleiten. Für die Bestreitung der dadurch veranlaßten Mehrkosten wird<lb/>
unter anderen empfohlen, die jetzigen fünf Reiterregimenter ans drei einzuschränken,<lb/>
doch so, daß eine besondre Ordonnanzabteilung von zwei Schwadronen aus dazu<lb/>
geeigneten Leuten mit siebeumonatiger Ausbildungszeit aufgestellt bleibe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2803"> Die Mehrheit schlägt weiter vor, zwei selbständige Heeresteile mit dem<lb/>
Großen Belt als Grenze, zu bilden, nämlich ein Ostheer mit neunzehn Linien¬<lb/>
bataillonen und sieben Reservebataillonen Infanterie, zwei Reiterregimentern<lb/>
und einer Ordonnanzschwadron, zwei Feldartillerieregimentern (achtzig Geschützen),<lb/>
einem Küstcnartillerieregimeut, das in taktischer Hinsicht zur Flotte gehört, und<lb/>
zwei Jngenicurbataillonen, außerdem Train- und Hilfstruppen &#x2014; das Ganze<lb/>
in zwei Divisionen eingeteilt. Ferner ein Westheer, das aus zwölf Linien-<lb/>
und vier Reservebataillonen Infanterie, einem Artillerieregiment und einer<lb/>
Ordonnanzschwadron, einem Feldartillerieregiment (vierzig Geschütze), einem Jn-<lb/>
genienrbataillon und den: nötigen Train usw. bestehn und eine Division bilden<lb/>
soll. Aus Anlaß dieser Teilung zwischen Osten und Westen werden die beiden<lb/>
Regimenter, die jetzt zu Friderieia und Nyborg stehn, nach Seeland verlegt.<lb/>
Die Herren Anders Nielsen und R. Rasmussen stimmen diesem letzten Teil<lb/>
des Vorschlags nicht bei, unter Hinweis auf den Grundsatz, daß die Wehrkraft<lb/>
im wesentlichen innerhalb des geographischen Gebiets organisiert und mobilisiert<lb/>
werden müsse, wo sie heimisch sei.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2804"> Ferner hat die Mehrheit das Bestreben hervorgehoben, den jetzigen Winter¬<lb/>
dienst der ausgebildeten Mannschaften zu beseitigen. Es sei zweckmäßiger, die<lb/>
Rekruten zur Ausbildung in den Monaten Januar bis Juni, Mai bis Oktober<lb/>
und September bis Februar einzuberufen und nach Ende der Nekrutenzeit zu<lb/>
entlassen. Für das Genie seien zwei Übungen anzusetzen, eine von dreißig und<lb/>
eine von vierzehn Tagen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2805"> Alsdann gehn die Vorschlüge dahin, die Charge der Unterleutnants ab¬<lb/>
zuschaffen und den Stabssergeanten die von diesen jungen Offizieren bis jetzt<lb/>
ausgeführten Dienstobliegenheiten zu übertragen. Der junge Mann, der als<lb/>
Offizier in die Armee eintreten wolle, müsse, nachdem er die nötige Vorbildung<lb/>
erhalten habe, erst anderthalb Jahre als Kadett mit Sergeantenrang Dienst<lb/>
tun, bevor er zum Offizier ernannt werden könne. Unteroffizieren müsse es<lb/>
möglich gemacht werden, nach sechsjährigem Dienst mit Pension abzugehn.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0527] Die Landesverteidigung Dänemarks Vor, die allgemeine Wehrpflicht stärker auszunutzen, als dies seit einer Reihe von Jahren geschehen sei, indem die Zahl der jährlich Ausgehobnen auf 0,53 Prozent der Bevölkerung statt der jetzigen 0,43 Prozent erhöht werde. Sie schlägt ferner vor, das Aushebnngsalter mit dem zwanzigsten statt mit dem jetzigen zweiundzwanzigsten Jahre eintreten zu lassen, und die Mehrheit Pflichtet dein Gedanken bei, die nichteinberufnen und entlassenen Wehrpflichtigen, soweit sie erwerbsfähig seien, mit einer Wehrsteuer zu belasten, über die die Regierung eine Vorlage ausarbeiten müsse. Die jährliche Erhöhung der Rekrutenzahl nach dem Mehrheitsvorschlag wird auf 3000 Mann berechnet. Davon seien 2700 Mann der Infanterie zuzuleiten. Für die Bestreitung der dadurch veranlaßten Mehrkosten wird unter anderen empfohlen, die jetzigen fünf Reiterregimenter ans drei einzuschränken, doch so, daß eine besondre Ordonnanzabteilung von zwei Schwadronen aus dazu geeigneten Leuten mit siebeumonatiger Ausbildungszeit aufgestellt bleibe. Die Mehrheit schlägt weiter vor, zwei selbständige Heeresteile mit dem Großen Belt als Grenze, zu bilden, nämlich ein Ostheer mit neunzehn Linien¬ bataillonen und sieben Reservebataillonen Infanterie, zwei Reiterregimentern und einer Ordonnanzschwadron, zwei Feldartillerieregimentern (achtzig Geschützen), einem Küstcnartillerieregimeut, das in taktischer Hinsicht zur Flotte gehört, und zwei Jngenicurbataillonen, außerdem Train- und Hilfstruppen — das Ganze in zwei Divisionen eingeteilt. Ferner ein Westheer, das aus zwölf Linien- und vier Reservebataillonen Infanterie, einem Artillerieregiment und einer Ordonnanzschwadron, einem Feldartillerieregiment (vierzig Geschütze), einem Jn- genienrbataillon und den: nötigen Train usw. bestehn und eine Division bilden soll. Aus Anlaß dieser Teilung zwischen Osten und Westen werden die beiden Regimenter, die jetzt zu Friderieia und Nyborg stehn, nach Seeland verlegt. Die Herren Anders Nielsen und R. Rasmussen stimmen diesem letzten Teil des Vorschlags nicht bei, unter Hinweis auf den Grundsatz, daß die Wehrkraft im wesentlichen innerhalb des geographischen Gebiets organisiert und mobilisiert werden müsse, wo sie heimisch sei. Ferner hat die Mehrheit das Bestreben hervorgehoben, den jetzigen Winter¬ dienst der ausgebildeten Mannschaften zu beseitigen. Es sei zweckmäßiger, die Rekruten zur Ausbildung in den Monaten Januar bis Juni, Mai bis Oktober und September bis Februar einzuberufen und nach Ende der Nekrutenzeit zu entlassen. Für das Genie seien zwei Übungen anzusetzen, eine von dreißig und eine von vierzehn Tagen. Alsdann gehn die Vorschlüge dahin, die Charge der Unterleutnants ab¬ zuschaffen und den Stabssergeanten die von diesen jungen Offizieren bis jetzt ausgeführten Dienstobliegenheiten zu übertragen. Der junge Mann, der als Offizier in die Armee eintreten wolle, müsse, nachdem er die nötige Vorbildung erhalten habe, erst anderthalb Jahre als Kadett mit Sergeantenrang Dienst tun, bevor er zum Offizier ernannt werden könne. Unteroffizieren müsse es möglich gemacht werden, nach sechsjährigem Dienst mit Pension abzugehn.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/527
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/527>, abgerufen am 22.07.2024.