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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadenfest der heiligen Anna

Aber Noir stampfte vor Zorn weinend mit dem Fuß auf. Sie sind ja aber
alle tot, schrie sie, was hilft mirs denn!

Ja, ich verlaßne, schwache alte Frau kann dir freilich nicht helfen, mein armes
Kind, sagte Monik sanft. Aber ich weiß eine, die alles kann, an die halte dich.
Unsrer gütigen Heiligen trag dein Anliegen vor, sie wird dir einen Rat wissen. Ihr
seid doch ihre eignen Leute, ihr Kerlaz, und wohnt auf ihrem Grund und Boden,
da wird sie dich doch nicht im Stich lassen?

Da atmete Nola tief auf. Ja ja, du hast recht, sagte sie. Sie wird helfen,
unsre Heilige!

Dann lief sie zur Kirche hinüber. Und zum erstenmal in ihrem Leben sprach
sie zur Heiligen wie zu einer lebendigen mitfühlenden Seele, anstatt wie bisher die
alten, auswendig gelernten Gebete vor dem Bilde herunterzuleiern.

Liebe Mutter Anna, sagte sie, ich bin in großer Not, sie wollen mich aus unserm
alten Hause vertreiben! Kannst du mir nicht helfen?

Bittend schaute sie zu der Heiligen auf. Es war ein freundliches altes Gesicht,
das auf sie niedersah, ein wenig schwermütig aber voller Güte. Und es wurde von
der grauen Haube, die sie selbst verfertigt hatte, traulich eingerahmt.

Da hob Gwennola die gefalteten Hände auf und strich über das Kleid der
Heiligen. Ein großes Zutrauen kam in ihr Herz.

Liebes Mütterchen, sagte sie, bist du nicht froh über dein nettes Kleid und
über deine große Haube? Sieh, das habe ich dir alles genäht, und ich habe mir
rechte Mühe dabei gegeben. Nun sei du auch gut zu mir und gib mir einen Rat:
Was soll ich tun?

Sie belauerte erwartungsvoll die schmalen Lippen der Heiligen, aber die waren
steinern und regten sich nicht. Nein, dachte Nola, solch großes Wunder geschieht
nicht für ein kleines Mädchen wie ich, sie wird es anders angreifen. Ich will die
Augen schließen und in mich hinein horchen, sie wird mir gewiß den guten Rat
eingeben, um den ich sie gebeten habe.

Sie verharrte jetzt regungslos mit festgeschloßnen Augen und wartete auf die
Stimme, die zu ihr reden würde. Ihr Herz klopfte in harten Schlägen, die Glieder
zitterte" ihr vor Erregung. Und endlich kam die Stimme. Nimm dir einen Mann,
wie es die erwachsnen Mädchen tun, sagte sie.

Aber ich bin noch ein Kind, wandte sie ein, wer wird mich heiraten wollen?

Kannst du nicht arbeiten und wirtschaften wie eine Erwachsne? Was braucht
es weiter? Du wirst ihn schon zufriedenstellen!

Aber wer soll es sein? Ich kenne niemand, keinen Mann außer dem Herrn
Rekteur. und der ist ein Priester!

Gleich wird er zur Tür hereinkommen, dein zukünftiger Mann, warte nur!
^arte vertrauensvoll, kleine Nola, er kommt. Er ist schon unterwegs. Hörst du
W"c Schritte noch nicht?

Das Kind hielt den Atem an und lauschte. Ja ja, nun hörte sie es deutlich!
Immer näher klangen die Schritte -- jetzt schon auf dem Vorplatz -- jetzt --
!ehe -- ha stand er unter der Tür --

. Nola erschrak. Angstvoll starrte sie auf den Eintretenden. Das sollte er sein?
^es' der sah furchterregend aus, so verwahrlost und wild, und so böse schaute er drein.

Eine solche Angst befiel sie, daß sie schnell um das Heiligenbild herumhnschte
""d sich hinter die breite Säule versteckte.

Der Fremde sah sich suchend in der Kirche um, bis sein Blick auf das alte
^dit der heiligen Anna fiel. Da stieg ihm das Blut ins Gesicht, und eine wilde
Erregung bemächtigte sich seiner. Keuchend rang sich der Atem aus seiner Brust,
und seine braunen Seemannsfäuste ballten sich. Zerrissen und vertragen waren die


Das Gnadenfest der heiligen Anna

Aber Noir stampfte vor Zorn weinend mit dem Fuß auf. Sie sind ja aber
alle tot, schrie sie, was hilft mirs denn!

Ja, ich verlaßne, schwache alte Frau kann dir freilich nicht helfen, mein armes
Kind, sagte Monik sanft. Aber ich weiß eine, die alles kann, an die halte dich.
Unsrer gütigen Heiligen trag dein Anliegen vor, sie wird dir einen Rat wissen. Ihr
seid doch ihre eignen Leute, ihr Kerlaz, und wohnt auf ihrem Grund und Boden,
da wird sie dich doch nicht im Stich lassen?

Da atmete Nola tief auf. Ja ja, du hast recht, sagte sie. Sie wird helfen,
unsre Heilige!

Dann lief sie zur Kirche hinüber. Und zum erstenmal in ihrem Leben sprach
sie zur Heiligen wie zu einer lebendigen mitfühlenden Seele, anstatt wie bisher die
alten, auswendig gelernten Gebete vor dem Bilde herunterzuleiern.

Liebe Mutter Anna, sagte sie, ich bin in großer Not, sie wollen mich aus unserm
alten Hause vertreiben! Kannst du mir nicht helfen?

Bittend schaute sie zu der Heiligen auf. Es war ein freundliches altes Gesicht,
das auf sie niedersah, ein wenig schwermütig aber voller Güte. Und es wurde von
der grauen Haube, die sie selbst verfertigt hatte, traulich eingerahmt.

Da hob Gwennola die gefalteten Hände auf und strich über das Kleid der
Heiligen. Ein großes Zutrauen kam in ihr Herz.

Liebes Mütterchen, sagte sie, bist du nicht froh über dein nettes Kleid und
über deine große Haube? Sieh, das habe ich dir alles genäht, und ich habe mir
rechte Mühe dabei gegeben. Nun sei du auch gut zu mir und gib mir einen Rat:
Was soll ich tun?

Sie belauerte erwartungsvoll die schmalen Lippen der Heiligen, aber die waren
steinern und regten sich nicht. Nein, dachte Nola, solch großes Wunder geschieht
nicht für ein kleines Mädchen wie ich, sie wird es anders angreifen. Ich will die
Augen schließen und in mich hinein horchen, sie wird mir gewiß den guten Rat
eingeben, um den ich sie gebeten habe.

Sie verharrte jetzt regungslos mit festgeschloßnen Augen und wartete auf die
Stimme, die zu ihr reden würde. Ihr Herz klopfte in harten Schlägen, die Glieder
zitterte» ihr vor Erregung. Und endlich kam die Stimme. Nimm dir einen Mann,
wie es die erwachsnen Mädchen tun, sagte sie.

Aber ich bin noch ein Kind, wandte sie ein, wer wird mich heiraten wollen?

Kannst du nicht arbeiten und wirtschaften wie eine Erwachsne? Was braucht
es weiter? Du wirst ihn schon zufriedenstellen!

Aber wer soll es sein? Ich kenne niemand, keinen Mann außer dem Herrn
Rekteur. und der ist ein Priester!

Gleich wird er zur Tür hereinkommen, dein zukünftiger Mann, warte nur!
^arte vertrauensvoll, kleine Nola, er kommt. Er ist schon unterwegs. Hörst du
W"c Schritte noch nicht?

Das Kind hielt den Atem an und lauschte. Ja ja, nun hörte sie es deutlich!
Immer näher klangen die Schritte — jetzt schon auf dem Vorplatz — jetzt —
!ehe — ha stand er unter der Tür —

. Nola erschrak. Angstvoll starrte sie auf den Eintretenden. Das sollte er sein?
^es' der sah furchterregend aus, so verwahrlost und wild, und so böse schaute er drein.

Eine solche Angst befiel sie, daß sie schnell um das Heiligenbild herumhnschte
""d sich hinter die breite Säule versteckte.

Der Fremde sah sich suchend in der Kirche um, bis sein Blick auf das alte
^dit der heiligen Anna fiel. Da stieg ihm das Blut ins Gesicht, und eine wilde
Erregung bemächtigte sich seiner. Keuchend rang sich der Atem aus seiner Brust,
und seine braunen Seemannsfäuste ballten sich. Zerrissen und vertragen waren die


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[0509] Das Gnadenfest der heiligen Anna Aber Noir stampfte vor Zorn weinend mit dem Fuß auf. Sie sind ja aber alle tot, schrie sie, was hilft mirs denn! Ja, ich verlaßne, schwache alte Frau kann dir freilich nicht helfen, mein armes Kind, sagte Monik sanft. Aber ich weiß eine, die alles kann, an die halte dich. Unsrer gütigen Heiligen trag dein Anliegen vor, sie wird dir einen Rat wissen. Ihr seid doch ihre eignen Leute, ihr Kerlaz, und wohnt auf ihrem Grund und Boden, da wird sie dich doch nicht im Stich lassen? Da atmete Nola tief auf. Ja ja, du hast recht, sagte sie. Sie wird helfen, unsre Heilige! Dann lief sie zur Kirche hinüber. Und zum erstenmal in ihrem Leben sprach sie zur Heiligen wie zu einer lebendigen mitfühlenden Seele, anstatt wie bisher die alten, auswendig gelernten Gebete vor dem Bilde herunterzuleiern. Liebe Mutter Anna, sagte sie, ich bin in großer Not, sie wollen mich aus unserm alten Hause vertreiben! Kannst du mir nicht helfen? Bittend schaute sie zu der Heiligen auf. Es war ein freundliches altes Gesicht, das auf sie niedersah, ein wenig schwermütig aber voller Güte. Und es wurde von der grauen Haube, die sie selbst verfertigt hatte, traulich eingerahmt. Da hob Gwennola die gefalteten Hände auf und strich über das Kleid der Heiligen. Ein großes Zutrauen kam in ihr Herz. Liebes Mütterchen, sagte sie, bist du nicht froh über dein nettes Kleid und über deine große Haube? Sieh, das habe ich dir alles genäht, und ich habe mir rechte Mühe dabei gegeben. Nun sei du auch gut zu mir und gib mir einen Rat: Was soll ich tun? Sie belauerte erwartungsvoll die schmalen Lippen der Heiligen, aber die waren steinern und regten sich nicht. Nein, dachte Nola, solch großes Wunder geschieht nicht für ein kleines Mädchen wie ich, sie wird es anders angreifen. Ich will die Augen schließen und in mich hinein horchen, sie wird mir gewiß den guten Rat eingeben, um den ich sie gebeten habe. Sie verharrte jetzt regungslos mit festgeschloßnen Augen und wartete auf die Stimme, die zu ihr reden würde. Ihr Herz klopfte in harten Schlägen, die Glieder zitterte» ihr vor Erregung. Und endlich kam die Stimme. Nimm dir einen Mann, wie es die erwachsnen Mädchen tun, sagte sie. Aber ich bin noch ein Kind, wandte sie ein, wer wird mich heiraten wollen? Kannst du nicht arbeiten und wirtschaften wie eine Erwachsne? Was braucht es weiter? Du wirst ihn schon zufriedenstellen! Aber wer soll es sein? Ich kenne niemand, keinen Mann außer dem Herrn Rekteur. und der ist ein Priester! Gleich wird er zur Tür hereinkommen, dein zukünftiger Mann, warte nur! ^arte vertrauensvoll, kleine Nola, er kommt. Er ist schon unterwegs. Hörst du W"c Schritte noch nicht? Das Kind hielt den Atem an und lauschte. Ja ja, nun hörte sie es deutlich! Immer näher klangen die Schritte — jetzt schon auf dem Vorplatz — jetzt — !ehe — ha stand er unter der Tür — . Nola erschrak. Angstvoll starrte sie auf den Eintretenden. Das sollte er sein? ^es' der sah furchterregend aus, so verwahrlost und wild, und so böse schaute er drein. Eine solche Angst befiel sie, daß sie schnell um das Heiligenbild herumhnschte ""d sich hinter die breite Säule versteckte. Der Fremde sah sich suchend in der Kirche um, bis sein Blick auf das alte ^dit der heiligen Anna fiel. Da stieg ihm das Blut ins Gesicht, und eine wilde Erregung bemächtigte sich seiner. Keuchend rang sich der Atem aus seiner Brust, und seine braunen Seemannsfäuste ballten sich. Zerrissen und vertragen waren die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/509>, abgerufen am 24.07.2024.