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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gestalten, sie bilden einen langen, langen Zug. Und alle haben sie ihre Kerze
ausgeblasen, zum Zeichen, daß auch ihres Lebens Licht erloschen ist.

Da! Ja, das ist Mutter Monik, ihre Mutter Monik, die da in der letzten
Reihe mit im Zuge schreitet. Freilich, das darf sie wohl, sie gehört ja zu ihnen,
zu den Witwen des Meeres. Heute hat sie nicht nur ein steinernes Bild, sondern
alle, alle diese Frauen zu Schwestern. Und da ist der Kummer in ihrem mühsam
beruhigten Herzen plötzlich wieder hell aufgewacht. Wie weint und schluchzt Mutter
Monik unter ihrer großen grauen Witwenhaube. Die Frau zu ihrer Linken nickt
ihr teilnehmend zu -- und dann schluchzt auch sie. Aber da kommen schon die
andern, die "Geretteten" dicht hinter den weinenden Frauen geschritten. Sie
tragen denselben alten Arbeitsanzng, den sie während des Schiffbruchs am Leibe
hatten, und den die wilde böse Asch schon an einem Zipfel gefaßt hielt. Die
gesamte Mannschaft eines untergegangnen Schiffes kommt da gezogen. Der kleine
Schiffsjunge schreitet voraus, um den Hals trägt er ein Brett gebunden, auf dem
Zeichen und Nummer des verunglückten Schiffes steht, das einzige Trümmerstück,
das die Wellen ans Ufer gespült haben. Er tritt Mutter Monik beinahe auf die
Fersen, der glückliche kleine Bursche, der Anführer der "Geretteten". Diese singen
mit einer fast wilden Inbrunst, vom vielen Trinken erregt. Ihre Stimmen über¬
tönen das Weinen der Frauen, aber ihre Gesichter bewahren einen seltsamen Ernst.
Denn sie wissen es wohl: Sankt Anna, die Schützerin der Seeleute, tut für sie,
was sie kann, doch während sie ihr zum Preise singen, lacht die andre da draußen
-- sie hören sie deutlich --, und wer ihrem Griff zweimal entrissen wurde, wehe
ihm, wenn sie ihn zum drittenmal zu fassen bekommt! Weder Trotz noch Hohn
will es besagen, wenn sie so dicht hinter den schmerzgebeugten Müttern und Witwen
herschreiten, diese glücklich Geretteten.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Das Ergebnis der Aussprache zwischen Kaiser und Kanzler. Die erste Lesung
der Reichsfinanzreform. Zeche Naddod.)

Im Anschluß an die Reichstagsdebatten über die Veröffentlichung des Daily
Telegraph hat Fürst Bülow dem Kaiser bei der ersten Gelegenheit, die sich dafür
ergab, nämlich unmittelbar nach der Rückkehr des Kaisers nach Potsdam, Vortrag
gehalten. Selbstverständlich entzieht sich der Verlauf dieser Aussprache zwischen Kaiser
und Kanzler ganz und gar der Öffentlichkeit, und es ist ein vollkommen müßiges,
überflüssiges Beginnen, auch nur Vermutungen darüber anzustellen. Das allein in
Betracht kommende Ergebnis aber war, daß der Reichskanzler ermächtigt und
beauftragt wurde, den Inhalt einer kaiserlichen Erklärung zu dem Fall öffentlich
bekannt zu geben. Damit hat sich der Kaiser zu einem Akt hochherzigen Entgegen¬
kommens gegen die Wünsche des Volks entschlossen, und dieser Entschluß tilgt einen
guten Teil des Schadens, den die Monarchie durch den beklagenswerten Zwischen¬
fall erlitten hat. Es kommt nicht in Betracht, daß vereinzelte Preßstimmen auch
nach dieser kaiserlichen Erklärung noch versuchen, sich zum Dolmetsch der Stimmungen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gestalten, sie bilden einen langen, langen Zug. Und alle haben sie ihre Kerze
ausgeblasen, zum Zeichen, daß auch ihres Lebens Licht erloschen ist.

Da! Ja, das ist Mutter Monik, ihre Mutter Monik, die da in der letzten
Reihe mit im Zuge schreitet. Freilich, das darf sie wohl, sie gehört ja zu ihnen,
zu den Witwen des Meeres. Heute hat sie nicht nur ein steinernes Bild, sondern
alle, alle diese Frauen zu Schwestern. Und da ist der Kummer in ihrem mühsam
beruhigten Herzen plötzlich wieder hell aufgewacht. Wie weint und schluchzt Mutter
Monik unter ihrer großen grauen Witwenhaube. Die Frau zu ihrer Linken nickt
ihr teilnehmend zu — und dann schluchzt auch sie. Aber da kommen schon die
andern, die „Geretteten" dicht hinter den weinenden Frauen geschritten. Sie
tragen denselben alten Arbeitsanzng, den sie während des Schiffbruchs am Leibe
hatten, und den die wilde böse Asch schon an einem Zipfel gefaßt hielt. Die
gesamte Mannschaft eines untergegangnen Schiffes kommt da gezogen. Der kleine
Schiffsjunge schreitet voraus, um den Hals trägt er ein Brett gebunden, auf dem
Zeichen und Nummer des verunglückten Schiffes steht, das einzige Trümmerstück,
das die Wellen ans Ufer gespült haben. Er tritt Mutter Monik beinahe auf die
Fersen, der glückliche kleine Bursche, der Anführer der „Geretteten". Diese singen
mit einer fast wilden Inbrunst, vom vielen Trinken erregt. Ihre Stimmen über¬
tönen das Weinen der Frauen, aber ihre Gesichter bewahren einen seltsamen Ernst.
Denn sie wissen es wohl: Sankt Anna, die Schützerin der Seeleute, tut für sie,
was sie kann, doch während sie ihr zum Preise singen, lacht die andre da draußen
— sie hören sie deutlich —, und wer ihrem Griff zweimal entrissen wurde, wehe
ihm, wenn sie ihn zum drittenmal zu fassen bekommt! Weder Trotz noch Hohn
will es besagen, wenn sie so dicht hinter den schmerzgebeugten Müttern und Witwen
herschreiten, diese glücklich Geretteten.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Das Ergebnis der Aussprache zwischen Kaiser und Kanzler. Die erste Lesung
der Reichsfinanzreform. Zeche Naddod.)

Im Anschluß an die Reichstagsdebatten über die Veröffentlichung des Daily
Telegraph hat Fürst Bülow dem Kaiser bei der ersten Gelegenheit, die sich dafür
ergab, nämlich unmittelbar nach der Rückkehr des Kaisers nach Potsdam, Vortrag
gehalten. Selbstverständlich entzieht sich der Verlauf dieser Aussprache zwischen Kaiser
und Kanzler ganz und gar der Öffentlichkeit, und es ist ein vollkommen müßiges,
überflüssiges Beginnen, auch nur Vermutungen darüber anzustellen. Das allein in
Betracht kommende Ergebnis aber war, daß der Reichskanzler ermächtigt und
beauftragt wurde, den Inhalt einer kaiserlichen Erklärung zu dem Fall öffentlich
bekannt zu geben. Damit hat sich der Kaiser zu einem Akt hochherzigen Entgegen¬
kommens gegen die Wünsche des Volks entschlossen, und dieser Entschluß tilgt einen
guten Teil des Schadens, den die Monarchie durch den beklagenswerten Zwischen¬
fall erlitten hat. Es kommt nicht in Betracht, daß vereinzelte Preßstimmen auch
nach dieser kaiserlichen Erklärung noch versuchen, sich zum Dolmetsch der Stimmungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/460>, abgerufen am 22.07.2024.