Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Oberlehrer Hau?

ein wenig -- ein ganz klein wenig ängstlich gewesen in der letzten Zeit, wenn er
reine Begleitung haben wollte und immer allein ging. Der Weg führt quer über
den Friedhof da oben von einer Pforte zur andern. Und da sah ich ihn auf und
nieder wandern. Und zuweilen blieb er mitten auf dem Wege stehn -- ungefähr auf
der Höhe, wo Ihre Mutter begraben liegt. Der Schnee liegt ja tief. Er stand
da und sah nach der Stelle hinüber. Und sprach dahinüber, und nickte und bewegte
die Hand --

Berry weinte leise.

Aber dies ist ja nichts, weswegen man ängstlich zu sein braucht -- in keiner Weise.

Ach nein, dos ist im Grunde so natürlich.

Aber die Sache ist nur die, daß in der Schule -- in den Stunden -- da
rann er ganz in seine Gedanken versinken und die Knaben vergessen --

Der arme Vater!

Ja, er bedarf der Ruhe. Ganzer, völliger Ruhe. Und dann wäre es ihm
auch gut, wenn er einmal wegkäme. Vom -- Friedhof und von allem andern, was
täglich Erinnerungen in ihm wachruft. Zu etwas ganz anderm, was seine Gedanken
mit Beschlag belegt.

Ja -- aber --

Wenn man ihn bewegen könnte, Urlaub zu nehmen, Fräulein Berry -- für
den Rest des Schuljahres!

Ach ja, wenn das möglich wäre!

ist eine Kleinigkeit, das zu ordnen. Ich könnte im Handumdrehn einen
billigen Stellvertreter schaffen, und während wir auf den warten, teilen wir uns
w die Stunden. Ich habe mir die Sache überlegt, ein paar Klassen könnte man
^ ^ Geschichtsunterricht zusammenlegen, nun ja, das würde sich schon finden,
^ber einen Stellvertreter müßten wir ja nehmen. Für die drei, vier Monate würde
M nicht so teuer, wissen Sie.

Berry saß da und grübelte.

Ach was, in bezug darauf, wissen Sie, wenn es sich um Vater handelt! Wir
^°en in ganz guten Verhältnissen.

Ja, das wußte ich allerdings nicht, aber dann ist die Sache ja ganz klipp und klar!

Aber wohin sollen wir Vater --

Natürlich nach Kopenhagen zu Ihrem Onkel Fönns! Der ist jetzt ja zu Hause?

Ja, seit Weihnachten.

Nun gut. Dahin reist er, und dann schreiben wir an Fönnsens, wie es ist,
U"d um was es sich handelt. Und Kopenhagen wird für den Herrn Oberlehrer
geradezu ein Genuß sein. Denken Sie nur an alles das, womit er sich regalieren
^>um in historischer Beziehung und in andrer Weise! So wie er ist -- wenn er
°a unten die Augen auftut, wird er gefesselt und interessiert sein!

Aber wie sollen wir ihn nnr weg bekommen?

Mit dem Schnelldampfer, und zwar so bald wie möglich. In drei, vier Tagen
er in Kopenhagen.

Ja--g --

Und -- ja, liebes Fräulein Berry, Sie könnten ihn ja begleiten, wenn es
endet ^' ^ meinen, Ihnen wäre es auch sehr gut, einmal wegzukommen und
s ich einmal Frieden und Ruhe zu haben, wo Sie sich den ganzen Winter hier
>° angestrengt haben --

Ach. ich! und dann könnte ich ja Julius auch nicht allein lassen!

Julius, den langen Jungen! Die Sache ist ganz einfach. Wir überreden
ottor Lange, ihn ins Haus zu nehmen -- für ein paar Monate. Rolf Lange ist


Oberlehrer Hau?

ein wenig — ein ganz klein wenig ängstlich gewesen in der letzten Zeit, wenn er
reine Begleitung haben wollte und immer allein ging. Der Weg führt quer über
den Friedhof da oben von einer Pforte zur andern. Und da sah ich ihn auf und
nieder wandern. Und zuweilen blieb er mitten auf dem Wege stehn — ungefähr auf
der Höhe, wo Ihre Mutter begraben liegt. Der Schnee liegt ja tief. Er stand
da und sah nach der Stelle hinüber. Und sprach dahinüber, und nickte und bewegte
die Hand —

Berry weinte leise.

Aber dies ist ja nichts, weswegen man ängstlich zu sein braucht — in keiner Weise.

Ach nein, dos ist im Grunde so natürlich.

Aber die Sache ist nur die, daß in der Schule — in den Stunden — da
rann er ganz in seine Gedanken versinken und die Knaben vergessen —

Der arme Vater!

Ja, er bedarf der Ruhe. Ganzer, völliger Ruhe. Und dann wäre es ihm
auch gut, wenn er einmal wegkäme. Vom — Friedhof und von allem andern, was
täglich Erinnerungen in ihm wachruft. Zu etwas ganz anderm, was seine Gedanken
mit Beschlag belegt.

Ja — aber —

Wenn man ihn bewegen könnte, Urlaub zu nehmen, Fräulein Berry — für
den Rest des Schuljahres!

Ach ja, wenn das möglich wäre!

ist eine Kleinigkeit, das zu ordnen. Ich könnte im Handumdrehn einen
billigen Stellvertreter schaffen, und während wir auf den warten, teilen wir uns
w die Stunden. Ich habe mir die Sache überlegt, ein paar Klassen könnte man
^ ^ Geschichtsunterricht zusammenlegen, nun ja, das würde sich schon finden,
^ber einen Stellvertreter müßten wir ja nehmen. Für die drei, vier Monate würde
M nicht so teuer, wissen Sie.

Berry saß da und grübelte.

Ach was, in bezug darauf, wissen Sie, wenn es sich um Vater handelt! Wir
^°en in ganz guten Verhältnissen.

Ja, das wußte ich allerdings nicht, aber dann ist die Sache ja ganz klipp und klar!

Aber wohin sollen wir Vater —

Natürlich nach Kopenhagen zu Ihrem Onkel Fönns! Der ist jetzt ja zu Hause?

Ja, seit Weihnachten.

Nun gut. Dahin reist er, und dann schreiben wir an Fönnsens, wie es ist,
U"d um was es sich handelt. Und Kopenhagen wird für den Herrn Oberlehrer
geradezu ein Genuß sein. Denken Sie nur an alles das, womit er sich regalieren
^>um in historischer Beziehung und in andrer Weise! So wie er ist — wenn er
°a unten die Augen auftut, wird er gefesselt und interessiert sein!

Aber wie sollen wir ihn nnr weg bekommen?

Mit dem Schnelldampfer, und zwar so bald wie möglich. In drei, vier Tagen
er in Kopenhagen.

Ja—g —

Und — ja, liebes Fräulein Berry, Sie könnten ihn ja begleiten, wenn es
endet ^' ^ meinen, Ihnen wäre es auch sehr gut, einmal wegzukommen und
s ich einmal Frieden und Ruhe zu haben, wo Sie sich den ganzen Winter hier
>° angestrengt haben —

Ach. ich! und dann könnte ich ja Julius auch nicht allein lassen!

Julius, den langen Jungen! Die Sache ist ganz einfach. Wir überreden
ottor Lange, ihn ins Haus zu nehmen — für ein paar Monate. Rolf Lange ist


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0403" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/310814"/>
          <fw type="header" place="top"> Oberlehrer Hau?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2147" prev="#ID_2146"> ein wenig &#x2014; ein ganz klein wenig ängstlich gewesen in der letzten Zeit, wenn er<lb/>
reine Begleitung haben wollte und immer allein ging. Der Weg führt quer über<lb/>
den Friedhof da oben von einer Pforte zur andern. Und da sah ich ihn auf und<lb/>
nieder wandern. Und zuweilen blieb er mitten auf dem Wege stehn &#x2014; ungefähr auf<lb/>
der Höhe, wo Ihre Mutter begraben liegt. Der Schnee liegt ja tief. Er stand<lb/>
da und sah nach der Stelle hinüber. Und sprach dahinüber, und nickte und bewegte<lb/>
die Hand &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2148"> Berry weinte leise.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2149"> Aber dies ist ja nichts, weswegen man ängstlich zu sein braucht &#x2014; in keiner Weise.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2150"> Ach nein, dos ist im Grunde so natürlich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2151"> Aber die Sache ist nur die, daß in der Schule &#x2014; in den Stunden &#x2014; da<lb/>
rann er ganz in seine Gedanken versinken und die Knaben vergessen &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2152"> Der arme Vater!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2153"> Ja, er bedarf der Ruhe. Ganzer, völliger Ruhe. Und dann wäre es ihm<lb/>
auch gut, wenn er einmal wegkäme. Vom &#x2014; Friedhof und von allem andern, was<lb/>
täglich Erinnerungen in ihm wachruft. Zu etwas ganz anderm, was seine Gedanken<lb/>
mit Beschlag belegt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2154"> Ja &#x2014; aber &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2155"> Wenn man ihn bewegen könnte, Urlaub zu nehmen, Fräulein Berry &#x2014; für<lb/>
den Rest des Schuljahres!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2156"> Ach ja, wenn das möglich wäre!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2157"> ist eine Kleinigkeit, das zu ordnen. Ich könnte im Handumdrehn einen<lb/>
billigen Stellvertreter schaffen, und während wir auf den warten, teilen wir uns<lb/>
w die Stunden. Ich habe mir die Sache überlegt, ein paar Klassen könnte man<lb/>
^ ^ Geschichtsunterricht zusammenlegen, nun ja, das würde sich schon finden,<lb/>
^ber einen Stellvertreter müßten wir ja nehmen. Für die drei, vier Monate würde<lb/>
M nicht so teuer, wissen Sie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2158"> Berry saß da und grübelte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2159"> Ach was, in bezug darauf, wissen Sie, wenn es sich um Vater handelt! Wir<lb/>
^°en in ganz guten Verhältnissen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2160"> Ja, das wußte ich allerdings nicht, aber dann ist die Sache ja ganz klipp und klar!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2161"> Aber wohin sollen wir Vater &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2162"> Natürlich nach Kopenhagen zu Ihrem Onkel Fönns! Der ist jetzt ja zu Hause?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2163"> Ja, seit Weihnachten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2164"> Nun gut. Dahin reist er, und dann schreiben wir an Fönnsens, wie es ist,<lb/>
U"d um was es sich handelt. Und Kopenhagen wird für den Herrn Oberlehrer<lb/>
geradezu ein Genuß sein. Denken Sie nur an alles das, womit er sich regalieren<lb/>
^&gt;um in historischer Beziehung und in andrer Weise! So wie er ist &#x2014; wenn er<lb/>
°a unten die Augen auftut, wird er gefesselt und interessiert sein!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2165"> Aber wie sollen wir ihn nnr weg bekommen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2166"> Mit dem Schnelldampfer, und zwar so bald wie möglich. In drei, vier Tagen<lb/>
er in Kopenhagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2167"> Ja&#x2014;g &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2168"> Und &#x2014; ja, liebes Fräulein Berry, Sie könnten ihn ja begleiten, wenn es<lb/>
endet ^' ^ meinen, Ihnen wäre es auch sehr gut, einmal wegzukommen und<lb/>
s ich einmal Frieden und Ruhe zu haben, wo Sie sich den ganzen Winter hier<lb/>
&gt;° angestrengt haben &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2169"> Ach. ich! und dann könnte ich ja Julius auch nicht allein lassen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2170" next="#ID_2171"> Julius, den langen Jungen! Die Sache ist ganz einfach. Wir überreden<lb/>
ottor Lange, ihn ins Haus zu nehmen &#x2014; für ein paar Monate. Rolf Lange ist</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0403] Oberlehrer Hau? ein wenig — ein ganz klein wenig ängstlich gewesen in der letzten Zeit, wenn er reine Begleitung haben wollte und immer allein ging. Der Weg führt quer über den Friedhof da oben von einer Pforte zur andern. Und da sah ich ihn auf und nieder wandern. Und zuweilen blieb er mitten auf dem Wege stehn — ungefähr auf der Höhe, wo Ihre Mutter begraben liegt. Der Schnee liegt ja tief. Er stand da und sah nach der Stelle hinüber. Und sprach dahinüber, und nickte und bewegte die Hand — Berry weinte leise. Aber dies ist ja nichts, weswegen man ängstlich zu sein braucht — in keiner Weise. Ach nein, dos ist im Grunde so natürlich. Aber die Sache ist nur die, daß in der Schule — in den Stunden — da rann er ganz in seine Gedanken versinken und die Knaben vergessen — Der arme Vater! Ja, er bedarf der Ruhe. Ganzer, völliger Ruhe. Und dann wäre es ihm auch gut, wenn er einmal wegkäme. Vom — Friedhof und von allem andern, was täglich Erinnerungen in ihm wachruft. Zu etwas ganz anderm, was seine Gedanken mit Beschlag belegt. Ja — aber — Wenn man ihn bewegen könnte, Urlaub zu nehmen, Fräulein Berry — für den Rest des Schuljahres! Ach ja, wenn das möglich wäre! ist eine Kleinigkeit, das zu ordnen. Ich könnte im Handumdrehn einen billigen Stellvertreter schaffen, und während wir auf den warten, teilen wir uns w die Stunden. Ich habe mir die Sache überlegt, ein paar Klassen könnte man ^ ^ Geschichtsunterricht zusammenlegen, nun ja, das würde sich schon finden, ^ber einen Stellvertreter müßten wir ja nehmen. Für die drei, vier Monate würde M nicht so teuer, wissen Sie. Berry saß da und grübelte. Ach was, in bezug darauf, wissen Sie, wenn es sich um Vater handelt! Wir ^°en in ganz guten Verhältnissen. Ja, das wußte ich allerdings nicht, aber dann ist die Sache ja ganz klipp und klar! Aber wohin sollen wir Vater — Natürlich nach Kopenhagen zu Ihrem Onkel Fönns! Der ist jetzt ja zu Hause? Ja, seit Weihnachten. Nun gut. Dahin reist er, und dann schreiben wir an Fönnsens, wie es ist, U"d um was es sich handelt. Und Kopenhagen wird für den Herrn Oberlehrer geradezu ein Genuß sein. Denken Sie nur an alles das, womit er sich regalieren ^>um in historischer Beziehung und in andrer Weise! So wie er ist — wenn er °a unten die Augen auftut, wird er gefesselt und interessiert sein! Aber wie sollen wir ihn nnr weg bekommen? Mit dem Schnelldampfer, und zwar so bald wie möglich. In drei, vier Tagen er in Kopenhagen. Ja—g — Und — ja, liebes Fräulein Berry, Sie könnten ihn ja begleiten, wenn es endet ^' ^ meinen, Ihnen wäre es auch sehr gut, einmal wegzukommen und s ich einmal Frieden und Ruhe zu haben, wo Sie sich den ganzen Winter hier >° angestrengt haben — Ach. ich! und dann könnte ich ja Julius auch nicht allein lassen! Julius, den langen Jungen! Die Sache ist ganz einfach. Wir überreden ottor Lange, ihn ins Haus zu nehmen — für ein paar Monate. Rolf Lange ist

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/403
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/403>, abgerufen am 02.10.2024.