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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Gberlehrer Haut

Sie müssen entschuldigen, daß ich gekommen bin --

Ah!

So um diese Zeit, wo ich Sie doch vielleicht störe!

Sie schüttelte nur den Kopf und sah ihn mit einem warmen Blick an.

Aber da ist etwas, worüber ich mit Ihnen allein sprechen muß. Es handelt
sich um Ihren Vater, Fräulein Berry!

Sie fuhr in die Höhe und sah ihn ängstlich an --

Ach nein, da ist nichts geschehn.

Ach, ich bin so ängstlich -- ich weiß nicht, was es heute mit mir ist! Sie
wandte sich ab und hielt die Hände vor das Gesicht. Es ist so dumm -- ent¬
schuldigen Sie!

Liebes Fräulein Berry, ich bin ein rechter Tölpel, daß ich Sie so erschrecken
konnte. Ich tue immer das Verkehrte, das, was ich am allerwenigsten tun will. Aber
die Sache ist die, daß ich -- daß Sie und ich eine kleine Unterredung über den
Herrn Oberlehrer haben müssen. Ich finde nämlich, daß er überanstrengt aussieht. Ich
glaube, er arbeitet zu viel. Er hat seine alten Kräfte noch nicht wiedergewonnen.

Darin haben Sie Recht. Das kann ich auch sehn!

Ja, und in der Schule sehn wir es alle. Er kann nicht alles das fertig
bringen, was ans ihm ruht --

Ach nein, das glaube ich nicht. Er kommt so müde nach Hause -- so müde,
so müde, Svend Bugge!

Ja, ich habe schon lange darüber nachgedacht -- aber es ist so schwer, es ihm
zu sagen -- daß er mir einige von seinen Stunden überlassen soll. Wenn auch
nur eine am Tage. Denn die könnte ich ihm abnehmen.

Sie sind so gut --

Ach, Unsinn, das würde ja nichts sein. Aber leider sehe ich ein, daß das nicht
genug sein würde.

Ist denn etwas vorgefallen? Sie können es mir ruhig erzählen --

Nichts weiter, Fräulein Berry, als daß heute ein paar prächtige, famose Jungen
zu mir gekommen sind -- die aus der Prima -- und gesagt haben, sie wären
besorgt, daß sie mit ihrem Examenpensum nicht zu Ende kommen würden. Die
Ärmsten denken ja natürlich nur an ihre eignen Angelegenheiten --

Ja, natürlich!

Und dann vertrauten sie sich mir an in ihrer Not. Der Herr Oberlehrer ist
so zerstreut, wissen Sie.

Ja, Vater ist immer zerstreuter geworden. Manchmal kann mir ganz bange
dabei werden.

Das haben wir ja alle gesehn. Aber da ist kein Grund zu irgendwelcher Angst
vorhanden. Es ist ja nur, daß seine Gedanken beständig das Eine umkreisen --

Berry saß da und sah sinnend vor sich hin.

Er denkt nur an Mutter, sagte sie. Es ist, als wenn nur sein Körper hier
wäre. Seine Seele ist bei Mutter. Wenn wir allein sind, spricht er nur von ihr.
Meist von alten Zeiten. Und worüber wir auch zu reden anfangen, was auch vor¬
fallen mag -- er kehrt immer zu Mutter zurück und zu dem Grabe -- er freut
sich so darauf, daß es nun im Frühling schneefrei wird, und daß wir es dann
zurechtmachen können. Er spricht davon, daß Mutter unter dem Schnee liegt und
darauf wartet.

Er geht viel nach dem Friedhof, sagte Svend Bugge. Jetzt, wo sie den Weg
da hinauf ordentlich durch den Schnee gepflügt haben. Vor ein Paar Tagen ging
ich hinter ihm her. Ich wollte es Ihnen eigentlich nicht erzählen. Aber ich bin


Gberlehrer Haut

Sie müssen entschuldigen, daß ich gekommen bin —

Ah!

So um diese Zeit, wo ich Sie doch vielleicht störe!

Sie schüttelte nur den Kopf und sah ihn mit einem warmen Blick an.

Aber da ist etwas, worüber ich mit Ihnen allein sprechen muß. Es handelt
sich um Ihren Vater, Fräulein Berry!

Sie fuhr in die Höhe und sah ihn ängstlich an —

Ach nein, da ist nichts geschehn.

Ach, ich bin so ängstlich — ich weiß nicht, was es heute mit mir ist! Sie
wandte sich ab und hielt die Hände vor das Gesicht. Es ist so dumm — ent¬
schuldigen Sie!

Liebes Fräulein Berry, ich bin ein rechter Tölpel, daß ich Sie so erschrecken
konnte. Ich tue immer das Verkehrte, das, was ich am allerwenigsten tun will. Aber
die Sache ist die, daß ich — daß Sie und ich eine kleine Unterredung über den
Herrn Oberlehrer haben müssen. Ich finde nämlich, daß er überanstrengt aussieht. Ich
glaube, er arbeitet zu viel. Er hat seine alten Kräfte noch nicht wiedergewonnen.

Darin haben Sie Recht. Das kann ich auch sehn!

Ja, und in der Schule sehn wir es alle. Er kann nicht alles das fertig
bringen, was ans ihm ruht —

Ach nein, das glaube ich nicht. Er kommt so müde nach Hause — so müde,
so müde, Svend Bugge!

Ja, ich habe schon lange darüber nachgedacht — aber es ist so schwer, es ihm
zu sagen — daß er mir einige von seinen Stunden überlassen soll. Wenn auch
nur eine am Tage. Denn die könnte ich ihm abnehmen.

Sie sind so gut —

Ach, Unsinn, das würde ja nichts sein. Aber leider sehe ich ein, daß das nicht
genug sein würde.

Ist denn etwas vorgefallen? Sie können es mir ruhig erzählen —

Nichts weiter, Fräulein Berry, als daß heute ein paar prächtige, famose Jungen
zu mir gekommen sind — die aus der Prima — und gesagt haben, sie wären
besorgt, daß sie mit ihrem Examenpensum nicht zu Ende kommen würden. Die
Ärmsten denken ja natürlich nur an ihre eignen Angelegenheiten —

Ja, natürlich!

Und dann vertrauten sie sich mir an in ihrer Not. Der Herr Oberlehrer ist
so zerstreut, wissen Sie.

Ja, Vater ist immer zerstreuter geworden. Manchmal kann mir ganz bange
dabei werden.

Das haben wir ja alle gesehn. Aber da ist kein Grund zu irgendwelcher Angst
vorhanden. Es ist ja nur, daß seine Gedanken beständig das Eine umkreisen —

Berry saß da und sah sinnend vor sich hin.

Er denkt nur an Mutter, sagte sie. Es ist, als wenn nur sein Körper hier
wäre. Seine Seele ist bei Mutter. Wenn wir allein sind, spricht er nur von ihr.
Meist von alten Zeiten. Und worüber wir auch zu reden anfangen, was auch vor¬
fallen mag — er kehrt immer zu Mutter zurück und zu dem Grabe — er freut
sich so darauf, daß es nun im Frühling schneefrei wird, und daß wir es dann
zurechtmachen können. Er spricht davon, daß Mutter unter dem Schnee liegt und
darauf wartet.

Er geht viel nach dem Friedhof, sagte Svend Bugge. Jetzt, wo sie den Weg
da hinauf ordentlich durch den Schnee gepflügt haben. Vor ein Paar Tagen ging
ich hinter ihm her. Ich wollte es Ihnen eigentlich nicht erzählen. Aber ich bin


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[0402] Gberlehrer Haut Sie müssen entschuldigen, daß ich gekommen bin — Ah! So um diese Zeit, wo ich Sie doch vielleicht störe! Sie schüttelte nur den Kopf und sah ihn mit einem warmen Blick an. Aber da ist etwas, worüber ich mit Ihnen allein sprechen muß. Es handelt sich um Ihren Vater, Fräulein Berry! Sie fuhr in die Höhe und sah ihn ängstlich an — Ach nein, da ist nichts geschehn. Ach, ich bin so ängstlich — ich weiß nicht, was es heute mit mir ist! Sie wandte sich ab und hielt die Hände vor das Gesicht. Es ist so dumm — ent¬ schuldigen Sie! Liebes Fräulein Berry, ich bin ein rechter Tölpel, daß ich Sie so erschrecken konnte. Ich tue immer das Verkehrte, das, was ich am allerwenigsten tun will. Aber die Sache ist die, daß ich — daß Sie und ich eine kleine Unterredung über den Herrn Oberlehrer haben müssen. Ich finde nämlich, daß er überanstrengt aussieht. Ich glaube, er arbeitet zu viel. Er hat seine alten Kräfte noch nicht wiedergewonnen. Darin haben Sie Recht. Das kann ich auch sehn! Ja, und in der Schule sehn wir es alle. Er kann nicht alles das fertig bringen, was ans ihm ruht — Ach nein, das glaube ich nicht. Er kommt so müde nach Hause — so müde, so müde, Svend Bugge! Ja, ich habe schon lange darüber nachgedacht — aber es ist so schwer, es ihm zu sagen — daß er mir einige von seinen Stunden überlassen soll. Wenn auch nur eine am Tage. Denn die könnte ich ihm abnehmen. Sie sind so gut — Ach, Unsinn, das würde ja nichts sein. Aber leider sehe ich ein, daß das nicht genug sein würde. Ist denn etwas vorgefallen? Sie können es mir ruhig erzählen — Nichts weiter, Fräulein Berry, als daß heute ein paar prächtige, famose Jungen zu mir gekommen sind — die aus der Prima — und gesagt haben, sie wären besorgt, daß sie mit ihrem Examenpensum nicht zu Ende kommen würden. Die Ärmsten denken ja natürlich nur an ihre eignen Angelegenheiten — Ja, natürlich! Und dann vertrauten sie sich mir an in ihrer Not. Der Herr Oberlehrer ist so zerstreut, wissen Sie. Ja, Vater ist immer zerstreuter geworden. Manchmal kann mir ganz bange dabei werden. Das haben wir ja alle gesehn. Aber da ist kein Grund zu irgendwelcher Angst vorhanden. Es ist ja nur, daß seine Gedanken beständig das Eine umkreisen — Berry saß da und sah sinnend vor sich hin. Er denkt nur an Mutter, sagte sie. Es ist, als wenn nur sein Körper hier wäre. Seine Seele ist bei Mutter. Wenn wir allein sind, spricht er nur von ihr. Meist von alten Zeiten. Und worüber wir auch zu reden anfangen, was auch vor¬ fallen mag — er kehrt immer zu Mutter zurück und zu dem Grabe — er freut sich so darauf, daß es nun im Frühling schneefrei wird, und daß wir es dann zurechtmachen können. Er spricht davon, daß Mutter unter dem Schnee liegt und darauf wartet. Er geht viel nach dem Friedhof, sagte Svend Bugge. Jetzt, wo sie den Weg da hinauf ordentlich durch den Schnee gepflügt haben. Vor ein Paar Tagen ging ich hinter ihm her. Ich wollte es Ihnen eigentlich nicht erzählen. Aber ich bin

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/402>, abgerufen am 22.07.2024.