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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Die römische Lampogna, ihre sanitäre und wirtschaftliche Gesundung

ausgeführten Arbeiten halbjährlich vom Staate gezahlt. Die Zinsen und
^mortisationsquoten werden wie Steuern eingezogen. Die Grundeigentümer,
die Meliorationen aus eigner Initiative durchführen, können einen Kredit bis
Dreizehntel der Kosten in Anspruch nehmen. Die Ländereien, auf denen Ver¬
besserungen im Sinne des Gesetzes durchgeführt oder Gebäude errichtet und
Straßen angelegt werden, sind von der Hauptsteuer (imxv8es xrinvixale) und
ebenso von Gebäudesteuern (imxo8te relative) innerhalb zehn Jahren befreit
(Artikel 20). Auch die Grundeigentümer, die außerhalb der Zehnkilometerzone
Verbesserungen durchführen, genießen in derselben Weise Steuerfreiheit (Ar¬
tikel 20). Sodann haben die Eigentümer, die ihr Vieh in neu errichteten Ställen
halten, keine Viehsteuer zu zahlen. Außerdem wird innerhalb von zwanzig Jahren
^on den größern Einnahmen der meliorierten Grundstücke keine höhere Grund-
Iteuer erhoben. Diese Bestimmung gilt auch für die Grundeigentümer, die im
^gro Nouv.no außerhalb der Zehnkilometerzone Verbesserungen durchführen.

Nur einige Grundbesitzer haben die durch Gesetz vorgesehenen Maßnahmen,
^v!e Bewässerung der einzelnen Grundstücke, Aufführung von Wirtschaftsgebäuden
und intensive Bewirtschaftung, durchgeführt. Auf diesen wenigen Gütern ist die
Bonifikation von hervorragendem Erfolge gekrönt worden, sodaß sie zur Nach-
ahmung anregen muß. Die gründliche Entwässerung der Grundstücke hat nun
auch weiter zur Folge gehabt, daß die Malaria in den betreffenden Bezirken
nur noch selten auftritt. Schwere Malariafälle kommen überhaupt nicht mehr vor.
emgemäß werden auch die Güter im Sommer bewohnt, was sonst nicht möglich
ar. Die im Sinne des Gesetzes bisher durchgeführten Meliorationen sind auf
Agenten mir bekannten Gütern vollständig durchgeführt worden: Tenuta della
^affarella (Eigentümer: Fürst Torlonia), Cervelette (Herzog Antonio Salviati),
^occa ti Leone. Grotte ti Gregna (nardi). Grotta perfekte. Tre Fontane.

^ Boden und Klima sind der Futterproduktion in der Campagna recht günstig.
Infolgedessen nimmt die Rindviehhaltung in den erwähnten Wirtschaften einen
wetten Raum ein. Es wird hauptsächlich Schweizer Braunvieh gehalten, das
of im Stalle, teils auf der Weide ernährt wird. Die frische Milch wird
Zu hohen Preisen in Rom verkauft. Auf dem Acker werden in der Hauptsache
Futterpflanze^ wie Luzerne, Rotklee und Wickgemenge, umgebaut. Ferner wird
ueben Getreide Wein und Tabak sowie Gemüse und Artischocken, Melonen,
^omaten, Zwiebeln usw. kultiviert. Die Äcker sind nach südländischer Art zum
eil mit Maulbeerbäumen und Fruchtbäumen bepflanzt. Wie erwähnt liefert
er Boden bei der intensiven Kultur hohe Erträge. Von der Luzerne werden
^u>n Beispiel bei Bewässerung fünf bis acht Schnitte gewonnen, die für
^n Hektar 450 bis 800 6/ Grünfutter liefern. Rotklee liefert mit fünf Schnitten
650 "Z? Grünfutter. Diese Erträge werden in Deutschland nur selten
gewonnen.

Es wurde mir ein Luzernefeld gezeigt, das seit vier Jahren ohne jede
ungung die höchsten Erträge brachte. Tabak liefert unter Umständen für den


Die römische Lampogna, ihre sanitäre und wirtschaftliche Gesundung

ausgeführten Arbeiten halbjährlich vom Staate gezahlt. Die Zinsen und
^mortisationsquoten werden wie Steuern eingezogen. Die Grundeigentümer,
die Meliorationen aus eigner Initiative durchführen, können einen Kredit bis
Dreizehntel der Kosten in Anspruch nehmen. Die Ländereien, auf denen Ver¬
besserungen im Sinne des Gesetzes durchgeführt oder Gebäude errichtet und
Straßen angelegt werden, sind von der Hauptsteuer (imxv8es xrinvixale) und
ebenso von Gebäudesteuern (imxo8te relative) innerhalb zehn Jahren befreit
(Artikel 20). Auch die Grundeigentümer, die außerhalb der Zehnkilometerzone
Verbesserungen durchführen, genießen in derselben Weise Steuerfreiheit (Ar¬
tikel 20). Sodann haben die Eigentümer, die ihr Vieh in neu errichteten Ställen
halten, keine Viehsteuer zu zahlen. Außerdem wird innerhalb von zwanzig Jahren
^on den größern Einnahmen der meliorierten Grundstücke keine höhere Grund-
Iteuer erhoben. Diese Bestimmung gilt auch für die Grundeigentümer, die im
^gro Nouv.no außerhalb der Zehnkilometerzone Verbesserungen durchführen.

Nur einige Grundbesitzer haben die durch Gesetz vorgesehenen Maßnahmen,
^v!e Bewässerung der einzelnen Grundstücke, Aufführung von Wirtschaftsgebäuden
und intensive Bewirtschaftung, durchgeführt. Auf diesen wenigen Gütern ist die
Bonifikation von hervorragendem Erfolge gekrönt worden, sodaß sie zur Nach-
ahmung anregen muß. Die gründliche Entwässerung der Grundstücke hat nun
auch weiter zur Folge gehabt, daß die Malaria in den betreffenden Bezirken
nur noch selten auftritt. Schwere Malariafälle kommen überhaupt nicht mehr vor.
emgemäß werden auch die Güter im Sommer bewohnt, was sonst nicht möglich
ar. Die im Sinne des Gesetzes bisher durchgeführten Meliorationen sind auf
Agenten mir bekannten Gütern vollständig durchgeführt worden: Tenuta della
^affarella (Eigentümer: Fürst Torlonia), Cervelette (Herzog Antonio Salviati),
^occa ti Leone. Grotte ti Gregna (nardi). Grotta perfekte. Tre Fontane.

^ Boden und Klima sind der Futterproduktion in der Campagna recht günstig.
Infolgedessen nimmt die Rindviehhaltung in den erwähnten Wirtschaften einen
wetten Raum ein. Es wird hauptsächlich Schweizer Braunvieh gehalten, das
of im Stalle, teils auf der Weide ernährt wird. Die frische Milch wird
Zu hohen Preisen in Rom verkauft. Auf dem Acker werden in der Hauptsache
Futterpflanze^ wie Luzerne, Rotklee und Wickgemenge, umgebaut. Ferner wird
ueben Getreide Wein und Tabak sowie Gemüse und Artischocken, Melonen,
^omaten, Zwiebeln usw. kultiviert. Die Äcker sind nach südländischer Art zum
eil mit Maulbeerbäumen und Fruchtbäumen bepflanzt. Wie erwähnt liefert
er Boden bei der intensiven Kultur hohe Erträge. Von der Luzerne werden
^u>n Beispiel bei Bewässerung fünf bis acht Schnitte gewonnen, die für
^n Hektar 450 bis 800 6/ Grünfutter liefern. Rotklee liefert mit fünf Schnitten
650 «Z? Grünfutter. Diese Erträge werden in Deutschland nur selten
gewonnen.

Es wurde mir ein Luzernefeld gezeigt, das seit vier Jahren ohne jede
ungung die höchsten Erträge brachte. Tabak liefert unter Umständen für den


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[0399] Die römische Lampogna, ihre sanitäre und wirtschaftliche Gesundung ausgeführten Arbeiten halbjährlich vom Staate gezahlt. Die Zinsen und ^mortisationsquoten werden wie Steuern eingezogen. Die Grundeigentümer, die Meliorationen aus eigner Initiative durchführen, können einen Kredit bis Dreizehntel der Kosten in Anspruch nehmen. Die Ländereien, auf denen Ver¬ besserungen im Sinne des Gesetzes durchgeführt oder Gebäude errichtet und Straßen angelegt werden, sind von der Hauptsteuer (imxv8es xrinvixale) und ebenso von Gebäudesteuern (imxo8te relative) innerhalb zehn Jahren befreit (Artikel 20). Auch die Grundeigentümer, die außerhalb der Zehnkilometerzone Verbesserungen durchführen, genießen in derselben Weise Steuerfreiheit (Ar¬ tikel 20). Sodann haben die Eigentümer, die ihr Vieh in neu errichteten Ställen halten, keine Viehsteuer zu zahlen. Außerdem wird innerhalb von zwanzig Jahren ^on den größern Einnahmen der meliorierten Grundstücke keine höhere Grund- Iteuer erhoben. Diese Bestimmung gilt auch für die Grundeigentümer, die im ^gro Nouv.no außerhalb der Zehnkilometerzone Verbesserungen durchführen. Nur einige Grundbesitzer haben die durch Gesetz vorgesehenen Maßnahmen, ^v!e Bewässerung der einzelnen Grundstücke, Aufführung von Wirtschaftsgebäuden und intensive Bewirtschaftung, durchgeführt. Auf diesen wenigen Gütern ist die Bonifikation von hervorragendem Erfolge gekrönt worden, sodaß sie zur Nach- ahmung anregen muß. Die gründliche Entwässerung der Grundstücke hat nun auch weiter zur Folge gehabt, daß die Malaria in den betreffenden Bezirken nur noch selten auftritt. Schwere Malariafälle kommen überhaupt nicht mehr vor. emgemäß werden auch die Güter im Sommer bewohnt, was sonst nicht möglich ar. Die im Sinne des Gesetzes bisher durchgeführten Meliorationen sind auf Agenten mir bekannten Gütern vollständig durchgeführt worden: Tenuta della ^affarella (Eigentümer: Fürst Torlonia), Cervelette (Herzog Antonio Salviati), ^occa ti Leone. Grotte ti Gregna (nardi). Grotta perfekte. Tre Fontane. ^ Boden und Klima sind der Futterproduktion in der Campagna recht günstig. Infolgedessen nimmt die Rindviehhaltung in den erwähnten Wirtschaften einen wetten Raum ein. Es wird hauptsächlich Schweizer Braunvieh gehalten, das of im Stalle, teils auf der Weide ernährt wird. Die frische Milch wird Zu hohen Preisen in Rom verkauft. Auf dem Acker werden in der Hauptsache Futterpflanze^ wie Luzerne, Rotklee und Wickgemenge, umgebaut. Ferner wird ueben Getreide Wein und Tabak sowie Gemüse und Artischocken, Melonen, ^omaten, Zwiebeln usw. kultiviert. Die Äcker sind nach südländischer Art zum eil mit Maulbeerbäumen und Fruchtbäumen bepflanzt. Wie erwähnt liefert er Boden bei der intensiven Kultur hohe Erträge. Von der Luzerne werden ^u>n Beispiel bei Bewässerung fünf bis acht Schnitte gewonnen, die für ^n Hektar 450 bis 800 6/ Grünfutter liefern. Rotklee liefert mit fünf Schnitten 650 «Z? Grünfutter. Diese Erträge werden in Deutschland nur selten gewonnen. Es wurde mir ein Luzernefeld gezeigt, das seit vier Jahren ohne jede ungung die höchsten Erträge brachte. Tabak liefert unter Umständen für den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/399>, abgerufen am 22.07.2024.