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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

Dann begann er zu wandern und von den Etruskern zu reden. Dann schwieg
er viele Minuten, sprach weiter und schwieg wieder.

Die Garde saß lautlos da und folgte ihm mit den Augen.

Der Oberlehrer war diesen Winter so alt geworden. Das sah man erst jetzt
so recht, wo die Sonne mit ihrem starken Licht das ganze Werk des Winters be¬
leuchtete. Sein Haar und sein Bart waren ganz weiß geworden. Sein großer,
kräftiger Körper war zusammengeschrumpft, und sein Rücken beugte sich müde. Die
Seemannsfarbe seines Gesichts war verblaßt, und die Wangen waren niager ge¬
worden. Aber die Augen glänzten wie ehedem, warm und hell, vielleicht noch Heller
als ehedem. Und oft gleichsam abwesend --

Die Lukomonen, ja! begann er wieder nach einer Pause. Ach ja, meine Jungen,
das ist traurig, daß wir nicht mehr von diesem wunderbaren Volk wissen! Das
ist sehr traurig -- den" wir sollten sie kennen! Sie haben uns etwas zu sagen,
woraus wir lernen könnten. Man steht da unten in ihren sonderbaren und höchst
unheimlichen Gräbern, in denen die Überlebenden die Wände rings um die Toten
herum mit Bildern angefüllt haben, die alle des Lebens Lust und Freude atmen,
die Gastmähler und Feste und verderbliche Sinnlichkeit schildern. Ach, wenn wir
die gemalten Gesichter zu uns umwenden, ihnen in ihre Augen seh", sie reden hören
könnten -- von ihre" dunkeln Geschicken, von ihrer dunkeln Herkunft -- wie sie
die hohe Kunst und Kultur von Hellas in sich aufgenommen haben -- zugleich mit
der geschmückten Wollust des Orients!

Der Oberlehrer schwieg wieder und wanderte.

Aber wir wissen nichts von ihnen. Die Bilder sind stumm, meine jungen
Freunde, denn wir versteh" nicht die Sprache des geheimnisvollen Volks. Wir
wissen nicht, wie sie die Werte des Lebens in ihren Werken und in ihren Gedanken
verwalteten. Wir kennen nicht ihre Gedanken über das Leben und den Tod.

Jetzt blieb der Oberlehrer am Fenster stehn und schwieg. Endlich wandte er
sich den jungen Leuten zu, sein ferner Blick schweifte über ihren Häupter" hin: der
Tod! meine jungen Freunde. Wie muß unsre Seele erbeben in Dankbarkeit dafür,
daß wir einen Erlöser haben, der uns über den schwarzen Wassern des Todes ent¬
gegenkommt -- mit Licht für unsern Weg! Mit Licht für unsern Weg!

Er wanderte wieder zwischen dem Fenster und der Tür hin und her und sagte
nichts. Er ging in sich versunken. Hin und wieder erhob er die eine Hand und
bewegte sie mit gespreizten Fingern durch die Luft.

Unten auf dem Gange klingelte es. Der Oberlehrer wandte sich um, stand eine
Weile still und sah zerstreut über die Bänke hinweg. Da"" nickte er still und
sagte freundlich: Adieu, meine jungen Freunde!

Und dann ging er.

Die Sechs blieben einen Augenblick regungslos und schweigend sitzen. Dann
erhob sich der eine oben am Fenster: Nein, jetzt wird er ganz verrückt!

Und dann standen alle sechs auf. Aber sie blieben im Zimmer stehn, ohne zu gehn.

So geht es nicht weiter! erklärte ein andrer. Wir kommen auf diese Weise
ja nicht einen Schritt vorwärts!

Und dabei sollen wir "och de" ganzen Norden und halb Frankreich bis zum
Examen repetieren!

Er faselt schlimmer als je!

Ich glaube, der Alte wird kindisch! ,

Ganz verrückt ist er! Das soll eine Vorbereitung aufs Abiturium sei"!

Wir müssen es ihm geradeheraus sagen!

Er kann u"s ja das ganze Examen ruinieren! Wir müssen von ihm ver¬
langen, daß --^

Ach glaubt ihr, daß es nützen kann, mit dem verrückten Kerl zu reden!


Oberlehrer Haut

Dann begann er zu wandern und von den Etruskern zu reden. Dann schwieg
er viele Minuten, sprach weiter und schwieg wieder.

Die Garde saß lautlos da und folgte ihm mit den Augen.

Der Oberlehrer war diesen Winter so alt geworden. Das sah man erst jetzt
so recht, wo die Sonne mit ihrem starken Licht das ganze Werk des Winters be¬
leuchtete. Sein Haar und sein Bart waren ganz weiß geworden. Sein großer,
kräftiger Körper war zusammengeschrumpft, und sein Rücken beugte sich müde. Die
Seemannsfarbe seines Gesichts war verblaßt, und die Wangen waren niager ge¬
worden. Aber die Augen glänzten wie ehedem, warm und hell, vielleicht noch Heller
als ehedem. Und oft gleichsam abwesend —

Die Lukomonen, ja! begann er wieder nach einer Pause. Ach ja, meine Jungen,
das ist traurig, daß wir nicht mehr von diesem wunderbaren Volk wissen! Das
ist sehr traurig — den» wir sollten sie kennen! Sie haben uns etwas zu sagen,
woraus wir lernen könnten. Man steht da unten in ihren sonderbaren und höchst
unheimlichen Gräbern, in denen die Überlebenden die Wände rings um die Toten
herum mit Bildern angefüllt haben, die alle des Lebens Lust und Freude atmen,
die Gastmähler und Feste und verderbliche Sinnlichkeit schildern. Ach, wenn wir
die gemalten Gesichter zu uns umwenden, ihnen in ihre Augen seh», sie reden hören
könnten — von ihre» dunkeln Geschicken, von ihrer dunkeln Herkunft — wie sie
die hohe Kunst und Kultur von Hellas in sich aufgenommen haben — zugleich mit
der geschmückten Wollust des Orients!

Der Oberlehrer schwieg wieder und wanderte.

Aber wir wissen nichts von ihnen. Die Bilder sind stumm, meine jungen
Freunde, denn wir versteh» nicht die Sprache des geheimnisvollen Volks. Wir
wissen nicht, wie sie die Werte des Lebens in ihren Werken und in ihren Gedanken
verwalteten. Wir kennen nicht ihre Gedanken über das Leben und den Tod.

Jetzt blieb der Oberlehrer am Fenster stehn und schwieg. Endlich wandte er
sich den jungen Leuten zu, sein ferner Blick schweifte über ihren Häupter» hin: der
Tod! meine jungen Freunde. Wie muß unsre Seele erbeben in Dankbarkeit dafür,
daß wir einen Erlöser haben, der uns über den schwarzen Wassern des Todes ent¬
gegenkommt — mit Licht für unsern Weg! Mit Licht für unsern Weg!

Er wanderte wieder zwischen dem Fenster und der Tür hin und her und sagte
nichts. Er ging in sich versunken. Hin und wieder erhob er die eine Hand und
bewegte sie mit gespreizten Fingern durch die Luft.

Unten auf dem Gange klingelte es. Der Oberlehrer wandte sich um, stand eine
Weile still und sah zerstreut über die Bänke hinweg. Da»» nickte er still und
sagte freundlich: Adieu, meine jungen Freunde!

Und dann ging er.

Die Sechs blieben einen Augenblick regungslos und schweigend sitzen. Dann
erhob sich der eine oben am Fenster: Nein, jetzt wird er ganz verrückt!

Und dann standen alle sechs auf. Aber sie blieben im Zimmer stehn, ohne zu gehn.

So geht es nicht weiter! erklärte ein andrer. Wir kommen auf diese Weise
ja nicht einen Schritt vorwärts!

Und dabei sollen wir »och de« ganzen Norden und halb Frankreich bis zum
Examen repetieren!

Er faselt schlimmer als je!

Ich glaube, der Alte wird kindisch! ,

Ganz verrückt ist er! Das soll eine Vorbereitung aufs Abiturium sei»!

Wir müssen es ihm geradeheraus sagen!

Er kann u»s ja das ganze Examen ruinieren! Wir müssen von ihm ver¬
langen, daß —^

Ach glaubt ihr, daß es nützen kann, mit dem verrückten Kerl zu reden!


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[0360] Oberlehrer Haut Dann begann er zu wandern und von den Etruskern zu reden. Dann schwieg er viele Minuten, sprach weiter und schwieg wieder. Die Garde saß lautlos da und folgte ihm mit den Augen. Der Oberlehrer war diesen Winter so alt geworden. Das sah man erst jetzt so recht, wo die Sonne mit ihrem starken Licht das ganze Werk des Winters be¬ leuchtete. Sein Haar und sein Bart waren ganz weiß geworden. Sein großer, kräftiger Körper war zusammengeschrumpft, und sein Rücken beugte sich müde. Die Seemannsfarbe seines Gesichts war verblaßt, und die Wangen waren niager ge¬ worden. Aber die Augen glänzten wie ehedem, warm und hell, vielleicht noch Heller als ehedem. Und oft gleichsam abwesend — Die Lukomonen, ja! begann er wieder nach einer Pause. Ach ja, meine Jungen, das ist traurig, daß wir nicht mehr von diesem wunderbaren Volk wissen! Das ist sehr traurig — den» wir sollten sie kennen! Sie haben uns etwas zu sagen, woraus wir lernen könnten. Man steht da unten in ihren sonderbaren und höchst unheimlichen Gräbern, in denen die Überlebenden die Wände rings um die Toten herum mit Bildern angefüllt haben, die alle des Lebens Lust und Freude atmen, die Gastmähler und Feste und verderbliche Sinnlichkeit schildern. Ach, wenn wir die gemalten Gesichter zu uns umwenden, ihnen in ihre Augen seh», sie reden hören könnten — von ihre» dunkeln Geschicken, von ihrer dunkeln Herkunft — wie sie die hohe Kunst und Kultur von Hellas in sich aufgenommen haben — zugleich mit der geschmückten Wollust des Orients! Der Oberlehrer schwieg wieder und wanderte. Aber wir wissen nichts von ihnen. Die Bilder sind stumm, meine jungen Freunde, denn wir versteh» nicht die Sprache des geheimnisvollen Volks. Wir wissen nicht, wie sie die Werte des Lebens in ihren Werken und in ihren Gedanken verwalteten. Wir kennen nicht ihre Gedanken über das Leben und den Tod. Jetzt blieb der Oberlehrer am Fenster stehn und schwieg. Endlich wandte er sich den jungen Leuten zu, sein ferner Blick schweifte über ihren Häupter» hin: der Tod! meine jungen Freunde. Wie muß unsre Seele erbeben in Dankbarkeit dafür, daß wir einen Erlöser haben, der uns über den schwarzen Wassern des Todes ent¬ gegenkommt — mit Licht für unsern Weg! Mit Licht für unsern Weg! Er wanderte wieder zwischen dem Fenster und der Tür hin und her und sagte nichts. Er ging in sich versunken. Hin und wieder erhob er die eine Hand und bewegte sie mit gespreizten Fingern durch die Luft. Unten auf dem Gange klingelte es. Der Oberlehrer wandte sich um, stand eine Weile still und sah zerstreut über die Bänke hinweg. Da»» nickte er still und sagte freundlich: Adieu, meine jungen Freunde! Und dann ging er. Die Sechs blieben einen Augenblick regungslos und schweigend sitzen. Dann erhob sich der eine oben am Fenster: Nein, jetzt wird er ganz verrückt! Und dann standen alle sechs auf. Aber sie blieben im Zimmer stehn, ohne zu gehn. So geht es nicht weiter! erklärte ein andrer. Wir kommen auf diese Weise ja nicht einen Schritt vorwärts! Und dabei sollen wir »och de« ganzen Norden und halb Frankreich bis zum Examen repetieren! Er faselt schlimmer als je! Ich glaube, der Alte wird kindisch! , Ganz verrückt ist er! Das soll eine Vorbereitung aufs Abiturium sei»! Wir müssen es ihm geradeheraus sagen! Er kann u»s ja das ganze Examen ruinieren! Wir müssen von ihm ver¬ langen, daß —^ Ach glaubt ihr, daß es nützen kann, mit dem verrückten Kerl zu reden!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/360>, abgerufen am 22.07.2024.