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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

Er flößte ihr ein halbes Glas ein. Dann ging er mit der Flasche in das
Krankenzimmer. Er nahm das andre Glas aus der Tasche, füllte es und gab es
dem Oberlehrer in die Hand. Der Oberlehrer trank. Svend Bugge ging dann
hinaus, über die Diele und die Küche in die Eßstube, holte ein neues Glas und
kehrte zurück. Er schenkte das Glas voll und reichte es der Diakonisse. Aber sie
schüttelte lächelnd den Kopf.

Es wird Ihnen gut tun, flüsterte er. Sie aber schüttelte abermals den Kopf.

Dann ging er in die Küche hinaus und befahl den Mädchen, das Abendessen
anzurichten.

Als er wieder ins Zimmer kam, stand der Doktor vor dem Sofa und be¬
trachtete Berry. Er wandte sich nach Svend Bugge um und zeigte auf das ge¬
leerte Portweinglas.

Ich dachte --

Es ist gut! flüsterte der Doktor. Sie schläft.

Der Doktor nahm die Dielenlampe und ging mit ihm auf die Diele hinaus.
Svend Bugge erzählte, was sich zugetragen hatte.

Ja, sagte der Doktor, sie ist tief im Todeskampf.

Und dann habe ich die Mädchen herangekriegt, daß sie ein wenig Abendbrot
Herrichten --

Sie sind ein Prachtmensch! Wir müssen unsern armen Freund herausholen
und ihn bewegen, ein wenig zu essen.

Und Fräulein Berry?

Ach lassen Sie die nur schlafen, das arme Kind! Aber setzen Sie ihr die
Acme Lampe wieder hinein, damit sie nicht im Dunkeln aufwacht.

Der Doktor ging in das Krankenzimmer. Svend Bugge trug die Lampe
vorsichtig ins Zimmer. Aber als er Berry auf dem Sofa ansah, schlug sie die
Augen auf und richtete sich auf. Sie lächelte ihm glücklich zu -- eine Sekunde.
Dann faßte sie nach dem Herzen.

Ach Gott! Ich hatte ganz vergessen --! Sie stand auf und ging auf die
Bibliothektür zu.

Er aber stellte sich ihr in den Weg. Ach nein, nicht jetzt da hinein, Fräulein
Berry! Sie sind jetzt zu müde! Legen Sie sich lieber ein wenig hin. Sie haben
l" geschlafen, aber viel zu wenig!

Ach nein, ich muß --

Sie dürfen sich nicht krank machen! Jetzt ist der Doktor da drinnen. Und
^ ist ganz still! Ach nein, tun Sie es nicht! Ich bitte Sie so herzlich!

Er legte den Arm um ihre Taille und führte sie vorsichtig zum Sofa zurück.

Denken Sie daran, Fräulein Berry, daß Sie stark und tapfer sein müssen!
Um des Herrn Oberlehrers willen! Und auch um Ihrer selbst willen!

Sie setzte sich auf das Sofa und sah zu ihm auf. Er stand vor ihr mit einer
gehenden Miene, daß sie sich legen möge. Aber sie blieb aufrecht sitzen.

Es ist schrecklich, daß sie keinen Frieden finden kann!

Liebes Fräulein Berry, Ihre Mutter ist nicht bei Bewußtsein!

Sie kann keinen Frieden finden, das ist das Schreckliche! Das ist so
schrecklich.

Sie dürfen nicht so denken. Ihre Mutter ist tief im Todeskampf. Das
hat der Doktor mir gesagt. Ihr Bewußtsein -- ihre Seele ist schon lange ge¬
schwunden --

Der Doktor kam mit dem Oberlehrer Haut aus der Bibliothek. Er führte ihn
am Arm, während er ermahnend und milde auf ihn einsprach, daß er essen müsse.


Oberlehrer Haut

Er flößte ihr ein halbes Glas ein. Dann ging er mit der Flasche in das
Krankenzimmer. Er nahm das andre Glas aus der Tasche, füllte es und gab es
dem Oberlehrer in die Hand. Der Oberlehrer trank. Svend Bugge ging dann
hinaus, über die Diele und die Küche in die Eßstube, holte ein neues Glas und
kehrte zurück. Er schenkte das Glas voll und reichte es der Diakonisse. Aber sie
schüttelte lächelnd den Kopf.

Es wird Ihnen gut tun, flüsterte er. Sie aber schüttelte abermals den Kopf.

Dann ging er in die Küche hinaus und befahl den Mädchen, das Abendessen
anzurichten.

Als er wieder ins Zimmer kam, stand der Doktor vor dem Sofa und be¬
trachtete Berry. Er wandte sich nach Svend Bugge um und zeigte auf das ge¬
leerte Portweinglas.

Ich dachte —

Es ist gut! flüsterte der Doktor. Sie schläft.

Der Doktor nahm die Dielenlampe und ging mit ihm auf die Diele hinaus.
Svend Bugge erzählte, was sich zugetragen hatte.

Ja, sagte der Doktor, sie ist tief im Todeskampf.

Und dann habe ich die Mädchen herangekriegt, daß sie ein wenig Abendbrot
Herrichten —

Sie sind ein Prachtmensch! Wir müssen unsern armen Freund herausholen
und ihn bewegen, ein wenig zu essen.

Und Fräulein Berry?

Ach lassen Sie die nur schlafen, das arme Kind! Aber setzen Sie ihr die
Acme Lampe wieder hinein, damit sie nicht im Dunkeln aufwacht.

Der Doktor ging in das Krankenzimmer. Svend Bugge trug die Lampe
vorsichtig ins Zimmer. Aber als er Berry auf dem Sofa ansah, schlug sie die
Augen auf und richtete sich auf. Sie lächelte ihm glücklich zu — eine Sekunde.
Dann faßte sie nach dem Herzen.

Ach Gott! Ich hatte ganz vergessen —! Sie stand auf und ging auf die
Bibliothektür zu.

Er aber stellte sich ihr in den Weg. Ach nein, nicht jetzt da hinein, Fräulein
Berry! Sie sind jetzt zu müde! Legen Sie sich lieber ein wenig hin. Sie haben
l" geschlafen, aber viel zu wenig!

Ach nein, ich muß —

Sie dürfen sich nicht krank machen! Jetzt ist der Doktor da drinnen. Und
^ ist ganz still! Ach nein, tun Sie es nicht! Ich bitte Sie so herzlich!

Er legte den Arm um ihre Taille und führte sie vorsichtig zum Sofa zurück.

Denken Sie daran, Fräulein Berry, daß Sie stark und tapfer sein müssen!
Um des Herrn Oberlehrers willen! Und auch um Ihrer selbst willen!

Sie setzte sich auf das Sofa und sah zu ihm auf. Er stand vor ihr mit einer
gehenden Miene, daß sie sich legen möge. Aber sie blieb aufrecht sitzen.

Es ist schrecklich, daß sie keinen Frieden finden kann!

Liebes Fräulein Berry, Ihre Mutter ist nicht bei Bewußtsein!

Sie kann keinen Frieden finden, das ist das Schreckliche! Das ist so
schrecklich.

Sie dürfen nicht so denken. Ihre Mutter ist tief im Todeskampf. Das
hat der Doktor mir gesagt. Ihr Bewußtsein — ihre Seele ist schon lange ge¬
schwunden —

Der Doktor kam mit dem Oberlehrer Haut aus der Bibliothek. Er führte ihn
am Arm, während er ermahnend und milde auf ihn einsprach, daß er essen müsse.


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[0355] Oberlehrer Haut Er flößte ihr ein halbes Glas ein. Dann ging er mit der Flasche in das Krankenzimmer. Er nahm das andre Glas aus der Tasche, füllte es und gab es dem Oberlehrer in die Hand. Der Oberlehrer trank. Svend Bugge ging dann hinaus, über die Diele und die Küche in die Eßstube, holte ein neues Glas und kehrte zurück. Er schenkte das Glas voll und reichte es der Diakonisse. Aber sie schüttelte lächelnd den Kopf. Es wird Ihnen gut tun, flüsterte er. Sie aber schüttelte abermals den Kopf. Dann ging er in die Küche hinaus und befahl den Mädchen, das Abendessen anzurichten. Als er wieder ins Zimmer kam, stand der Doktor vor dem Sofa und be¬ trachtete Berry. Er wandte sich nach Svend Bugge um und zeigte auf das ge¬ leerte Portweinglas. Ich dachte — Es ist gut! flüsterte der Doktor. Sie schläft. Der Doktor nahm die Dielenlampe und ging mit ihm auf die Diele hinaus. Svend Bugge erzählte, was sich zugetragen hatte. Ja, sagte der Doktor, sie ist tief im Todeskampf. Und dann habe ich die Mädchen herangekriegt, daß sie ein wenig Abendbrot Herrichten — Sie sind ein Prachtmensch! Wir müssen unsern armen Freund herausholen und ihn bewegen, ein wenig zu essen. Und Fräulein Berry? Ach lassen Sie die nur schlafen, das arme Kind! Aber setzen Sie ihr die Acme Lampe wieder hinein, damit sie nicht im Dunkeln aufwacht. Der Doktor ging in das Krankenzimmer. Svend Bugge trug die Lampe vorsichtig ins Zimmer. Aber als er Berry auf dem Sofa ansah, schlug sie die Augen auf und richtete sich auf. Sie lächelte ihm glücklich zu — eine Sekunde. Dann faßte sie nach dem Herzen. Ach Gott! Ich hatte ganz vergessen —! Sie stand auf und ging auf die Bibliothektür zu. Er aber stellte sich ihr in den Weg. Ach nein, nicht jetzt da hinein, Fräulein Berry! Sie sind jetzt zu müde! Legen Sie sich lieber ein wenig hin. Sie haben l" geschlafen, aber viel zu wenig! Ach nein, ich muß — Sie dürfen sich nicht krank machen! Jetzt ist der Doktor da drinnen. Und ^ ist ganz still! Ach nein, tun Sie es nicht! Ich bitte Sie so herzlich! Er legte den Arm um ihre Taille und führte sie vorsichtig zum Sofa zurück. Denken Sie daran, Fräulein Berry, daß Sie stark und tapfer sein müssen! Um des Herrn Oberlehrers willen! Und auch um Ihrer selbst willen! Sie setzte sich auf das Sofa und sah zu ihm auf. Er stand vor ihr mit einer gehenden Miene, daß sie sich legen möge. Aber sie blieb aufrecht sitzen. Es ist schrecklich, daß sie keinen Frieden finden kann! Liebes Fräulein Berry, Ihre Mutter ist nicht bei Bewußtsein! Sie kann keinen Frieden finden, das ist das Schreckliche! Das ist so schrecklich. Sie dürfen nicht so denken. Ihre Mutter ist tief im Todeskampf. Das hat der Doktor mir gesagt. Ihr Bewußtsein — ihre Seele ist schon lange ge¬ schwunden — Der Doktor kam mit dem Oberlehrer Haut aus der Bibliothek. Er führte ihn am Arm, während er ermahnend und milde auf ihn einsprach, daß er essen müsse.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/355>, abgerufen am 22.07.2024.