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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Literarhistorische Rundschau

Poesie und die Schmerzen dieser Arbeit gehoben, und keiner hat ihn wieder
erreicht, weder Dreyer noch Fontane noch Schlaf." Das ist freilich wahr..
In einer Zeit, die nur zu sehr geneigt ist. am Gymnasialbetrieb und seinen
Ausübern "nur das Fehlerhafte zu sehn, steht Hoffmanns Werk, also das Buch
eines unbefriedigten Gymnasiallehrers, auf der Höhe wirklicher Lebensdarstellung,
die nichts verniedlicht und nichts verzerrt und so gut in tragische Tiefen
hinabsteigt, wie sie auf den Pfaden eines Humors wandelt, der hier grotesk
werden darf, ohne mit dem Leben zu spielen. Sehr gut sind bei Ladendvrf
die Inhaltsangaben, sonst oft in solchen Werken eine böse Klippe, aber ur d,e
Lyrik Hoffmanns fehlt dem Betrachter das Organ, und im ganzen fehlt ihm
Wohl die literarhistorische Gesamtanschauuug. die Hoffmann in den Entwickelungs¬
gang der Literatur einzustellen hätte. Hoffmann steht da, wie nur scheint, in
einer Übergangsstellung: er hat sehr viel von den Humoristen des Realismus,
vor allem von Raabe' gelernt, zugleich aber gehn starke Fäden zu Paul Heyse
hinüber. Er ist aber in seinem Empfinden und in seiner Problemstellung
da. wo er am stärksten ist. schon wieder jünger, moderner un eigentlichen
Sinne des Wortes, eine der wenigen Gestalten, die in den siebziger Jahren
ihr Bestes fanden und positiv geblieben sind. Zu wünschen wäre, daß der
Paetelsche Verlag einzelne Werke Hoffmanns in wesentlich billigern Ausgaben
zugänglich machte. ^, . .

Zwei willkommne Gaben werden uns aus Goethes Schatzkammer geboten.
Tu Inselverlag ist eine schöne, sehr wohlfeile und gut kommentierte Ausgabe
von Goethes Sprüchen in Prosa, Maximen und Reflexionen erschienen, heraus¬
gegeben von Hermann Krüger-Westend; sie schließt sich in Art und Aus¬
stattung der Auswahl aus den Briefen von Goethes Mutter an, die Albert
Koester früher in demselben Verlage erscheinen ließ. Dann aber haben die
Bücher der Rose aus dem Verlage von Wilhelm Langewische-Brandt in
München, die nun schon in so vielen Häusern Heimatrecht erworben haben, einen
neuen Band gebracht, der zu dem erstaunlich billigen Preise von 1,80 Mark
Goethes Gedichte im Rahmen seines Lebens vereint. Der Band führt den
Titel "Über allen Gipfeln", bringt in der bekannten Art verbindenden Text
von Ernst Wartung und dreißig zum größten Teil auch technisch vortreffliche
Bilder Goethes. Er ist anch rein buchhändlerisch genommen eine ganz be¬
sondre Leistung und sollte überall neben der Goethe-Biographie stehn.

Endlich sei eine kleine Schrift von Professor Hermann Baumgart in
Königsberg erwähnt: "Elektra. Betrachtung über das Klassische und Moderne
und ihre literaturgeschichtliche Wertbestimmung" (Königsberg in Preußen,
Graefe u. Unzer). An einem Vergleich der Sophokleischen Elektra mit der Hugos
von Hofmannsthal führt Baumgart bestimmte Unterschiede moderner und antiker,
klassischer Kunst aus. In der Beurteilung von Hofmcmnsthals "Elektra" mit
chrer Heranziehung fremder, perverser Motive kann ich Baumgart durchaus
folgen, nur kommt in der Ökonomie seiner Schrift das neue Werk zu knapp
Weg, sodaß die Schlußfolgerungen zum Teil schon vorher gezogen werden
müssen. Und außerdem übersieht Baumgart, daß Hugo von Hofmannsthal denn
doch nicht die Eigenschaften hat, die nach Baumgarts richtiger Ausführung den
großen Dichter ausmachen könnten. Baumgart zieht nicht die Grenze zwischen
Dichtung und Birtuoseutum, jenseits deren das meiste Dramatische liegt, was
Hofmannsthal in neuerer Zeit geschaffen hat. Der Dichter feiner Herbst¬
stimmungen, dem ein reiner Vers und oft ein runder, wenn auch nicht eben
starker Klang zu Gebote steht, muß solche fremden Motive in die große


Literarhistorische Rundschau

Poesie und die Schmerzen dieser Arbeit gehoben, und keiner hat ihn wieder
erreicht, weder Dreyer noch Fontane noch Schlaf." Das ist freilich wahr..
In einer Zeit, die nur zu sehr geneigt ist. am Gymnasialbetrieb und seinen
Ausübern "nur das Fehlerhafte zu sehn, steht Hoffmanns Werk, also das Buch
eines unbefriedigten Gymnasiallehrers, auf der Höhe wirklicher Lebensdarstellung,
die nichts verniedlicht und nichts verzerrt und so gut in tragische Tiefen
hinabsteigt, wie sie auf den Pfaden eines Humors wandelt, der hier grotesk
werden darf, ohne mit dem Leben zu spielen. Sehr gut sind bei Ladendvrf
die Inhaltsangaben, sonst oft in solchen Werken eine böse Klippe, aber ur d,e
Lyrik Hoffmanns fehlt dem Betrachter das Organ, und im ganzen fehlt ihm
Wohl die literarhistorische Gesamtanschauuug. die Hoffmann in den Entwickelungs¬
gang der Literatur einzustellen hätte. Hoffmann steht da, wie nur scheint, in
einer Übergangsstellung: er hat sehr viel von den Humoristen des Realismus,
vor allem von Raabe' gelernt, zugleich aber gehn starke Fäden zu Paul Heyse
hinüber. Er ist aber in seinem Empfinden und in seiner Problemstellung
da. wo er am stärksten ist. schon wieder jünger, moderner un eigentlichen
Sinne des Wortes, eine der wenigen Gestalten, die in den siebziger Jahren
ihr Bestes fanden und positiv geblieben sind. Zu wünschen wäre, daß der
Paetelsche Verlag einzelne Werke Hoffmanns in wesentlich billigern Ausgaben
zugänglich machte. ^, . .

Zwei willkommne Gaben werden uns aus Goethes Schatzkammer geboten.
Tu Inselverlag ist eine schöne, sehr wohlfeile und gut kommentierte Ausgabe
von Goethes Sprüchen in Prosa, Maximen und Reflexionen erschienen, heraus¬
gegeben von Hermann Krüger-Westend; sie schließt sich in Art und Aus¬
stattung der Auswahl aus den Briefen von Goethes Mutter an, die Albert
Koester früher in demselben Verlage erscheinen ließ. Dann aber haben die
Bücher der Rose aus dem Verlage von Wilhelm Langewische-Brandt in
München, die nun schon in so vielen Häusern Heimatrecht erworben haben, einen
neuen Band gebracht, der zu dem erstaunlich billigen Preise von 1,80 Mark
Goethes Gedichte im Rahmen seines Lebens vereint. Der Band führt den
Titel „Über allen Gipfeln", bringt in der bekannten Art verbindenden Text
von Ernst Wartung und dreißig zum größten Teil auch technisch vortreffliche
Bilder Goethes. Er ist anch rein buchhändlerisch genommen eine ganz be¬
sondre Leistung und sollte überall neben der Goethe-Biographie stehn.

Endlich sei eine kleine Schrift von Professor Hermann Baumgart in
Königsberg erwähnt: „Elektra. Betrachtung über das Klassische und Moderne
und ihre literaturgeschichtliche Wertbestimmung" (Königsberg in Preußen,
Graefe u. Unzer). An einem Vergleich der Sophokleischen Elektra mit der Hugos
von Hofmannsthal führt Baumgart bestimmte Unterschiede moderner und antiker,
klassischer Kunst aus. In der Beurteilung von Hofmcmnsthals „Elektra" mit
chrer Heranziehung fremder, perverser Motive kann ich Baumgart durchaus
folgen, nur kommt in der Ökonomie seiner Schrift das neue Werk zu knapp
Weg, sodaß die Schlußfolgerungen zum Teil schon vorher gezogen werden
müssen. Und außerdem übersieht Baumgart, daß Hugo von Hofmannsthal denn
doch nicht die Eigenschaften hat, die nach Baumgarts richtiger Ausführung den
großen Dichter ausmachen könnten. Baumgart zieht nicht die Grenze zwischen
Dichtung und Birtuoseutum, jenseits deren das meiste Dramatische liegt, was
Hofmannsthal in neuerer Zeit geschaffen hat. Der Dichter feiner Herbst¬
stimmungen, dem ein reiner Vers und oft ein runder, wenn auch nicht eben
starker Klang zu Gebote steht, muß solche fremden Motive in die große


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[0353] Literarhistorische Rundschau Poesie und die Schmerzen dieser Arbeit gehoben, und keiner hat ihn wieder erreicht, weder Dreyer noch Fontane noch Schlaf." Das ist freilich wahr.. In einer Zeit, die nur zu sehr geneigt ist. am Gymnasialbetrieb und seinen Ausübern "nur das Fehlerhafte zu sehn, steht Hoffmanns Werk, also das Buch eines unbefriedigten Gymnasiallehrers, auf der Höhe wirklicher Lebensdarstellung, die nichts verniedlicht und nichts verzerrt und so gut in tragische Tiefen hinabsteigt, wie sie auf den Pfaden eines Humors wandelt, der hier grotesk werden darf, ohne mit dem Leben zu spielen. Sehr gut sind bei Ladendvrf die Inhaltsangaben, sonst oft in solchen Werken eine böse Klippe, aber ur d,e Lyrik Hoffmanns fehlt dem Betrachter das Organ, und im ganzen fehlt ihm Wohl die literarhistorische Gesamtanschauuug. die Hoffmann in den Entwickelungs¬ gang der Literatur einzustellen hätte. Hoffmann steht da, wie nur scheint, in einer Übergangsstellung: er hat sehr viel von den Humoristen des Realismus, vor allem von Raabe' gelernt, zugleich aber gehn starke Fäden zu Paul Heyse hinüber. Er ist aber in seinem Empfinden und in seiner Problemstellung da. wo er am stärksten ist. schon wieder jünger, moderner un eigentlichen Sinne des Wortes, eine der wenigen Gestalten, die in den siebziger Jahren ihr Bestes fanden und positiv geblieben sind. Zu wünschen wäre, daß der Paetelsche Verlag einzelne Werke Hoffmanns in wesentlich billigern Ausgaben zugänglich machte. ^, . . Zwei willkommne Gaben werden uns aus Goethes Schatzkammer geboten. Tu Inselverlag ist eine schöne, sehr wohlfeile und gut kommentierte Ausgabe von Goethes Sprüchen in Prosa, Maximen und Reflexionen erschienen, heraus¬ gegeben von Hermann Krüger-Westend; sie schließt sich in Art und Aus¬ stattung der Auswahl aus den Briefen von Goethes Mutter an, die Albert Koester früher in demselben Verlage erscheinen ließ. Dann aber haben die Bücher der Rose aus dem Verlage von Wilhelm Langewische-Brandt in München, die nun schon in so vielen Häusern Heimatrecht erworben haben, einen neuen Band gebracht, der zu dem erstaunlich billigen Preise von 1,80 Mark Goethes Gedichte im Rahmen seines Lebens vereint. Der Band führt den Titel „Über allen Gipfeln", bringt in der bekannten Art verbindenden Text von Ernst Wartung und dreißig zum größten Teil auch technisch vortreffliche Bilder Goethes. Er ist anch rein buchhändlerisch genommen eine ganz be¬ sondre Leistung und sollte überall neben der Goethe-Biographie stehn. Endlich sei eine kleine Schrift von Professor Hermann Baumgart in Königsberg erwähnt: „Elektra. Betrachtung über das Klassische und Moderne und ihre literaturgeschichtliche Wertbestimmung" (Königsberg in Preußen, Graefe u. Unzer). An einem Vergleich der Sophokleischen Elektra mit der Hugos von Hofmannsthal führt Baumgart bestimmte Unterschiede moderner und antiker, klassischer Kunst aus. In der Beurteilung von Hofmcmnsthals „Elektra" mit chrer Heranziehung fremder, perverser Motive kann ich Baumgart durchaus folgen, nur kommt in der Ökonomie seiner Schrift das neue Werk zu knapp Weg, sodaß die Schlußfolgerungen zum Teil schon vorher gezogen werden müssen. Und außerdem übersieht Baumgart, daß Hugo von Hofmannsthal denn doch nicht die Eigenschaften hat, die nach Baumgarts richtiger Ausführung den großen Dichter ausmachen könnten. Baumgart zieht nicht die Grenze zwischen Dichtung und Birtuoseutum, jenseits deren das meiste Dramatische liegt, was Hofmannsthal in neuerer Zeit geschaffen hat. Der Dichter feiner Herbst¬ stimmungen, dem ein reiner Vers und oft ein runder, wenn auch nicht eben starker Klang zu Gebote steht, muß solche fremden Motive in die große

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/353>, abgerufen am 22.07.2024.