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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Literarhistorische Rundschau

weist eine durch wechselseitige Beeinflussung zusammenhängende Reihe unter¬
haltender und zum Teil unvergeßlicher Katzen nach, zwischen die Storms grä߬
liche Bulcmannkater ihre Pfoten recken, und an deren Ende Spiegel, das
Kätzchen, uns versöhnlich anblickt. (Kater Murr und seine Sippe. München.
C. H. Beck.)

Mit der immer wachsenden Erforschung Hebbels steigen auch Hebbels
Freunde und Genossen, auch die, mit denen er später auseinanderkam, wieder
in die Höhe, und gerade in der letzten Zeit ist von Peter Cornelius viel die
Rede gewesen, zumal da sein "Barbier von Bagdad" allmählich auf der Bühne
heimischer, freilich noch längst nicht heimisch geworden ist -- das Werk wird
wohl nach dem Urteil eines feinen Kenners, wie Richard Sternfeld, für die
Dauer mit "Der Widerspenstigen Zähmung" von Hermann Götz und dem
"Korregidor" von Hugo Wolf ein Dreiblatt feiner, selten gegebner komischer
Opern oder musikalischer Lustspiele bleiben. Emil Sulger-Gebirg, schon früher
um Cornelius Verdient, hat jetzt (bei C. H. Beck in München) eine Mono¬
graphie über Cornelius als Mensch und Dichter veröffentlicht. Der Eindruck,
den man empfängt, ist immer derselbe wohltuende und durchaus harmonische, deu
auch Cornelius Dichtungen hinterlassen. Hier steht eine Persönlichkeit, an der
nichts gemacht, sondern alles geworden ist, kein Revolutionär, aber ein fester
Mensch, der sich auch von dem Dämon Hebbel nichts nehmen ließ, der neben
Hebbels Kirchenfreiheit sein katholisches Bekenntnis ebenso fest behauptete wie
neben Wagners Herrschermacht sein selbständiges musikalisches und künstlerisches
Ideal. Es gehört zur Größe und zur Tragik solcher Naturen wie Hebbel und
Wagner, daß sie von Meuscheu, die ihnen über eiuen bestimmte" Grad hinaus
nahe stehn, nicht unbedingten Gehorsam, aber eine Art von unbedingter Ver-
schreibung auf bestimmte Anerkenntnisse verlangen. Mau kann ihnen daraus
keinen Vorwurf machen, aber man wird aussprechen dürfen, daß nur die
Männer eine selbständige Bedeutung erlangen können, die an einer bestimmten
Stelle auf jede Gefahr hin nein sagten und nicht weiter mitgingen. So
paradox es klingt: der Meister der Biographie, gerade am Bilde Hebbels.
wäre Kuh nicht geworden, wenn er sich Hebbel bis zum letzten widerstandslos
ergeben Hütte, und Cornelius kauu nur gewinnen durch die Festigkeit, mit der
er sein an einem bestimmten Punkt von Wagner abweichendes Bekenntnis
durchhielt. Sulger-Gebirg braucht an seinem Helden nichts zu verschönern
und nichts zu verbergen, und er läßt ihn mit feinem Gefühl fast überall durch
Vers und Brief selbst spreche" und bringt so die Persönlichkeit voll heraus.
Gerade gegenüber Naturen wie Cornelius ist nichts schädlicher als Übertreibung,
und der Biograph muß, wie Sulger-Gebirg, immer genau wissen, wo er den
höchsten Maßstab anlegen darf -- und das darf er bei Cornelius oft -- und
wo nicht. Das Buch wird dem Meuscheu und Dichter viele neue Freunde
erwerben. ^

. Von diesem bei jedem Biographen so natürlichen Wunsche beseelt ist
auch Otto Ladendorf in seinem Buch "Hans Hoffmann. Sein Lebensgang
und seine Merke" (Berlin, Gebrüder Paetel), das er dem Dichter und dem
vortrefflichen Manne zum sechzigsten Geburtstage (27. Juli 1908) dargebracht
hat. Mit einer sich aus Hoffmanns Werk von selbst klar ergebenden Dis¬
position führt Ladendorf die Analyse von Hoffmanns zahlreichen Erzählungen
durch. Er überschützt manches, wie etwa "Iwan, den Schrecklichen"> aber er
stellt richtig Hoffmanns Gymnasialnovellen, insbesondre das "Gymnasium zu
Stolpeubnrg" an die Spitze- Sehr richtig sagt er: "Erst Hoffmann hat die


Literarhistorische Rundschau

weist eine durch wechselseitige Beeinflussung zusammenhängende Reihe unter¬
haltender und zum Teil unvergeßlicher Katzen nach, zwischen die Storms grä߬
liche Bulcmannkater ihre Pfoten recken, und an deren Ende Spiegel, das
Kätzchen, uns versöhnlich anblickt. (Kater Murr und seine Sippe. München.
C. H. Beck.)

Mit der immer wachsenden Erforschung Hebbels steigen auch Hebbels
Freunde und Genossen, auch die, mit denen er später auseinanderkam, wieder
in die Höhe, und gerade in der letzten Zeit ist von Peter Cornelius viel die
Rede gewesen, zumal da sein „Barbier von Bagdad" allmählich auf der Bühne
heimischer, freilich noch längst nicht heimisch geworden ist — das Werk wird
wohl nach dem Urteil eines feinen Kenners, wie Richard Sternfeld, für die
Dauer mit „Der Widerspenstigen Zähmung" von Hermann Götz und dem
„Korregidor" von Hugo Wolf ein Dreiblatt feiner, selten gegebner komischer
Opern oder musikalischer Lustspiele bleiben. Emil Sulger-Gebirg, schon früher
um Cornelius Verdient, hat jetzt (bei C. H. Beck in München) eine Mono¬
graphie über Cornelius als Mensch und Dichter veröffentlicht. Der Eindruck,
den man empfängt, ist immer derselbe wohltuende und durchaus harmonische, deu
auch Cornelius Dichtungen hinterlassen. Hier steht eine Persönlichkeit, an der
nichts gemacht, sondern alles geworden ist, kein Revolutionär, aber ein fester
Mensch, der sich auch von dem Dämon Hebbel nichts nehmen ließ, der neben
Hebbels Kirchenfreiheit sein katholisches Bekenntnis ebenso fest behauptete wie
neben Wagners Herrschermacht sein selbständiges musikalisches und künstlerisches
Ideal. Es gehört zur Größe und zur Tragik solcher Naturen wie Hebbel und
Wagner, daß sie von Meuscheu, die ihnen über eiuen bestimmte» Grad hinaus
nahe stehn, nicht unbedingten Gehorsam, aber eine Art von unbedingter Ver-
schreibung auf bestimmte Anerkenntnisse verlangen. Mau kann ihnen daraus
keinen Vorwurf machen, aber man wird aussprechen dürfen, daß nur die
Männer eine selbständige Bedeutung erlangen können, die an einer bestimmten
Stelle auf jede Gefahr hin nein sagten und nicht weiter mitgingen. So
paradox es klingt: der Meister der Biographie, gerade am Bilde Hebbels.
wäre Kuh nicht geworden, wenn er sich Hebbel bis zum letzten widerstandslos
ergeben Hütte, und Cornelius kauu nur gewinnen durch die Festigkeit, mit der
er sein an einem bestimmten Punkt von Wagner abweichendes Bekenntnis
durchhielt. Sulger-Gebirg braucht an seinem Helden nichts zu verschönern
und nichts zu verbergen, und er läßt ihn mit feinem Gefühl fast überall durch
Vers und Brief selbst spreche» und bringt so die Persönlichkeit voll heraus.
Gerade gegenüber Naturen wie Cornelius ist nichts schädlicher als Übertreibung,
und der Biograph muß, wie Sulger-Gebirg, immer genau wissen, wo er den
höchsten Maßstab anlegen darf — und das darf er bei Cornelius oft — und
wo nicht. Das Buch wird dem Meuscheu und Dichter viele neue Freunde
erwerben. ^

. Von diesem bei jedem Biographen so natürlichen Wunsche beseelt ist
auch Otto Ladendorf in seinem Buch „Hans Hoffmann. Sein Lebensgang
und seine Merke" (Berlin, Gebrüder Paetel), das er dem Dichter und dem
vortrefflichen Manne zum sechzigsten Geburtstage (27. Juli 1908) dargebracht
hat. Mit einer sich aus Hoffmanns Werk von selbst klar ergebenden Dis¬
position führt Ladendorf die Analyse von Hoffmanns zahlreichen Erzählungen
durch. Er überschützt manches, wie etwa „Iwan, den Schrecklichen"> aber er
stellt richtig Hoffmanns Gymnasialnovellen, insbesondre das „Gymnasium zu
Stolpeubnrg" an die Spitze- Sehr richtig sagt er: „Erst Hoffmann hat die


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[0352] Literarhistorische Rundschau weist eine durch wechselseitige Beeinflussung zusammenhängende Reihe unter¬ haltender und zum Teil unvergeßlicher Katzen nach, zwischen die Storms grä߬ liche Bulcmannkater ihre Pfoten recken, und an deren Ende Spiegel, das Kätzchen, uns versöhnlich anblickt. (Kater Murr und seine Sippe. München. C. H. Beck.) Mit der immer wachsenden Erforschung Hebbels steigen auch Hebbels Freunde und Genossen, auch die, mit denen er später auseinanderkam, wieder in die Höhe, und gerade in der letzten Zeit ist von Peter Cornelius viel die Rede gewesen, zumal da sein „Barbier von Bagdad" allmählich auf der Bühne heimischer, freilich noch längst nicht heimisch geworden ist — das Werk wird wohl nach dem Urteil eines feinen Kenners, wie Richard Sternfeld, für die Dauer mit „Der Widerspenstigen Zähmung" von Hermann Götz und dem „Korregidor" von Hugo Wolf ein Dreiblatt feiner, selten gegebner komischer Opern oder musikalischer Lustspiele bleiben. Emil Sulger-Gebirg, schon früher um Cornelius Verdient, hat jetzt (bei C. H. Beck in München) eine Mono¬ graphie über Cornelius als Mensch und Dichter veröffentlicht. Der Eindruck, den man empfängt, ist immer derselbe wohltuende und durchaus harmonische, deu auch Cornelius Dichtungen hinterlassen. Hier steht eine Persönlichkeit, an der nichts gemacht, sondern alles geworden ist, kein Revolutionär, aber ein fester Mensch, der sich auch von dem Dämon Hebbel nichts nehmen ließ, der neben Hebbels Kirchenfreiheit sein katholisches Bekenntnis ebenso fest behauptete wie neben Wagners Herrschermacht sein selbständiges musikalisches und künstlerisches Ideal. Es gehört zur Größe und zur Tragik solcher Naturen wie Hebbel und Wagner, daß sie von Meuscheu, die ihnen über eiuen bestimmte» Grad hinaus nahe stehn, nicht unbedingten Gehorsam, aber eine Art von unbedingter Ver- schreibung auf bestimmte Anerkenntnisse verlangen. Mau kann ihnen daraus keinen Vorwurf machen, aber man wird aussprechen dürfen, daß nur die Männer eine selbständige Bedeutung erlangen können, die an einer bestimmten Stelle auf jede Gefahr hin nein sagten und nicht weiter mitgingen. So paradox es klingt: der Meister der Biographie, gerade am Bilde Hebbels. wäre Kuh nicht geworden, wenn er sich Hebbel bis zum letzten widerstandslos ergeben Hütte, und Cornelius kauu nur gewinnen durch die Festigkeit, mit der er sein an einem bestimmten Punkt von Wagner abweichendes Bekenntnis durchhielt. Sulger-Gebirg braucht an seinem Helden nichts zu verschönern und nichts zu verbergen, und er läßt ihn mit feinem Gefühl fast überall durch Vers und Brief selbst spreche» und bringt so die Persönlichkeit voll heraus. Gerade gegenüber Naturen wie Cornelius ist nichts schädlicher als Übertreibung, und der Biograph muß, wie Sulger-Gebirg, immer genau wissen, wo er den höchsten Maßstab anlegen darf — und das darf er bei Cornelius oft — und wo nicht. Das Buch wird dem Meuscheu und Dichter viele neue Freunde erwerben. ^ . Von diesem bei jedem Biographen so natürlichen Wunsche beseelt ist auch Otto Ladendorf in seinem Buch „Hans Hoffmann. Sein Lebensgang und seine Merke" (Berlin, Gebrüder Paetel), das er dem Dichter und dem vortrefflichen Manne zum sechzigsten Geburtstage (27. Juli 1908) dargebracht hat. Mit einer sich aus Hoffmanns Werk von selbst klar ergebenden Dis¬ position führt Ladendorf die Analyse von Hoffmanns zahlreichen Erzählungen durch. Er überschützt manches, wie etwa „Iwan, den Schrecklichen"> aber er stellt richtig Hoffmanns Gymnasialnovellen, insbesondre das „Gymnasium zu Stolpeubnrg" an die Spitze- Sehr richtig sagt er: „Erst Hoffmann hat die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/352>, abgerufen am 22.07.2024.