Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Literarhistorische Rundschau

das nur gelten, wenn er etwa das Buch "Annette" für seine Parallele ge¬
brauchen will. Es nimmt Gottscheds Größe gar nichts, wenn man ruhig ein¬
gesteht, daß er durch und durch unlyrisch war, daß er bei allem Verständnis
für fremde Kunst nun einmal selbst das Lied nicht meistern konnte. Ihm ge¬
lingt in mancher Ode ein geschmackvoller Vers, aber das, was den Lyriker
macht, das Weilen im Helldunkel, das Andenken durch das kürzeste, knappste
Wort, alles das fehlte ihm durchaus, nicht weil er zu verständig im kleinen
Sinn gewesen wäre, sondern weil seiner Natur, genau wie der Lessings, diese
Art seelischen Ausdrucks verschlossen war. Das gilt auch, wenn man ihn
durchaus im Rahmen seiner Zeit betrachtet, denn der ältere Günther und der
jüngere Hagedorn fanden doch in einer Periode schon wirkliche lyrische An¬
klänge, die der Natur wieder unbefangen gegenüberzutreten noch nicht gelernt
hatte. Gottsched wußte,, daß der Dichter, wie er es etwas umständlich sagt,
die Nachahmung der "unsichtbaren Gedanken menschlicher Gemüter" zur Auf¬
gabe hat. aber die Gabe, im lyrischen Gedicht sich selbst so auszudrücken, fehlte
ihm. Reichels Werk aber wird durch solche Ausstellungen in seinem Werte
nicht gemindert. Wir dürfen dem zweiten Bande mit freudiger Teilnahme
entgegensehen und wollen hoffen, daß dem unermüdlichen Arbeiter an denk
selbstgewählten Werk die Kraft dafür erhalten bleibt und bei der Arbeit selbst
neu wächst.

Von dem ersten wirklichen Lyriker, der in unsern Tönen spricht und singt,
von Matthias Claudius, bringt der Verlag von Max Hesse in Leipzig eine
neue Ausgabe, deren Ordnung Georg Vehrmann zu danken ist. Klar und
fein ist die Einleitung, vortrefflich die Parallele mit Hebel und sehr wertvoll,
bei dem verhältnismäßig schmalen Lebenswerk des Wandsbecker Boten, die
chronologische Anordnung der Werke. Da sehen wir den Lyriker und den
Volkserzieher langsam emporwachsen und empfinden neu, was Claudius vou
den Vorgängern und noch von seinen Zeitgenossen scheidet. Über Klopstock
hinaus tat er den letzten Schritt, stellte sich der Natur ganz allein gegenüber,
ließ den ganzen Schulsack zu Hause und empfing nun mit musikalischen Ge¬
fühl die Gabe des Liedes, den Sängern des Volksliedes verwandt. Er
braucht nicht mehr die Vermittlung durch Daphne und Chloe; wo sich sonst
Fabelgestalten im Monde wiederfinden, spricht bei ihm die dörfliche Stern¬
seherin Liese und ahnt in dem großen Funkeln die große Herrlichkeit. Immer
wieder erscheint der Volkserzieher, der in seinen Prosaerzählungen, Schnurren,
lehrhaft zur Familie in Haus und Hof reden wollte und redete, in seiner
Lyrik als absoluter Dichter, der empfing und gab, ohne sich seiner Tendenz
bewußt zu werden.

Derselbe Verlag bringt Ernst von Feuchterlebens ausgewählte Werke,
herausgegeben von Richard Guttmann. Feuchterlebens Ruhm gründet sich im
allgemeinen auf die "Diätetik der Seele", hier wird auch der Dichter wieder
herausgebracht, dessen Trauergesang "Es ist bestimmt in Gottes Rat" mit
seinen echten Voltsliedklüngen ja wieder ein Volkslied geworden ist. Wie in
Feuchterslebens Prosa, so steckt auch in seinen Versen eine Fülle feiner Be¬
obachtungen, nicht ohne Stachel, etwa gegen Heine und Rückert, aber am Ende
immer wieder voller Vertiefung in das unerklärbare Rätsel um uns und
^


Literarhistorische Rundschau

das nur gelten, wenn er etwa das Buch „Annette" für seine Parallele ge¬
brauchen will. Es nimmt Gottscheds Größe gar nichts, wenn man ruhig ein¬
gesteht, daß er durch und durch unlyrisch war, daß er bei allem Verständnis
für fremde Kunst nun einmal selbst das Lied nicht meistern konnte. Ihm ge¬
lingt in mancher Ode ein geschmackvoller Vers, aber das, was den Lyriker
macht, das Weilen im Helldunkel, das Andenken durch das kürzeste, knappste
Wort, alles das fehlte ihm durchaus, nicht weil er zu verständig im kleinen
Sinn gewesen wäre, sondern weil seiner Natur, genau wie der Lessings, diese
Art seelischen Ausdrucks verschlossen war. Das gilt auch, wenn man ihn
durchaus im Rahmen seiner Zeit betrachtet, denn der ältere Günther und der
jüngere Hagedorn fanden doch in einer Periode schon wirkliche lyrische An¬
klänge, die der Natur wieder unbefangen gegenüberzutreten noch nicht gelernt
hatte. Gottsched wußte,, daß der Dichter, wie er es etwas umständlich sagt,
die Nachahmung der „unsichtbaren Gedanken menschlicher Gemüter" zur Auf¬
gabe hat. aber die Gabe, im lyrischen Gedicht sich selbst so auszudrücken, fehlte
ihm. Reichels Werk aber wird durch solche Ausstellungen in seinem Werte
nicht gemindert. Wir dürfen dem zweiten Bande mit freudiger Teilnahme
entgegensehen und wollen hoffen, daß dem unermüdlichen Arbeiter an denk
selbstgewählten Werk die Kraft dafür erhalten bleibt und bei der Arbeit selbst
neu wächst.

Von dem ersten wirklichen Lyriker, der in unsern Tönen spricht und singt,
von Matthias Claudius, bringt der Verlag von Max Hesse in Leipzig eine
neue Ausgabe, deren Ordnung Georg Vehrmann zu danken ist. Klar und
fein ist die Einleitung, vortrefflich die Parallele mit Hebel und sehr wertvoll,
bei dem verhältnismäßig schmalen Lebenswerk des Wandsbecker Boten, die
chronologische Anordnung der Werke. Da sehen wir den Lyriker und den
Volkserzieher langsam emporwachsen und empfinden neu, was Claudius vou
den Vorgängern und noch von seinen Zeitgenossen scheidet. Über Klopstock
hinaus tat er den letzten Schritt, stellte sich der Natur ganz allein gegenüber,
ließ den ganzen Schulsack zu Hause und empfing nun mit musikalischen Ge¬
fühl die Gabe des Liedes, den Sängern des Volksliedes verwandt. Er
braucht nicht mehr die Vermittlung durch Daphne und Chloe; wo sich sonst
Fabelgestalten im Monde wiederfinden, spricht bei ihm die dörfliche Stern¬
seherin Liese und ahnt in dem großen Funkeln die große Herrlichkeit. Immer
wieder erscheint der Volkserzieher, der in seinen Prosaerzählungen, Schnurren,
lehrhaft zur Familie in Haus und Hof reden wollte und redete, in seiner
Lyrik als absoluter Dichter, der empfing und gab, ohne sich seiner Tendenz
bewußt zu werden.

Derselbe Verlag bringt Ernst von Feuchterlebens ausgewählte Werke,
herausgegeben von Richard Guttmann. Feuchterlebens Ruhm gründet sich im
allgemeinen auf die „Diätetik der Seele", hier wird auch der Dichter wieder
herausgebracht, dessen Trauergesang „Es ist bestimmt in Gottes Rat" mit
seinen echten Voltsliedklüngen ja wieder ein Volkslied geworden ist. Wie in
Feuchterslebens Prosa, so steckt auch in seinen Versen eine Fülle feiner Be¬
obachtungen, nicht ohne Stachel, etwa gegen Heine und Rückert, aber am Ende
immer wieder voller Vertiefung in das unerklärbare Rätsel um uns und
^


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0350" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/310761"/>
          <fw type="header" place="top"> Literarhistorische Rundschau</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1783" prev="#ID_1782"> das nur gelten, wenn er etwa das Buch &#x201E;Annette" für seine Parallele ge¬<lb/>
brauchen will. Es nimmt Gottscheds Größe gar nichts, wenn man ruhig ein¬<lb/>
gesteht, daß er durch und durch unlyrisch war, daß er bei allem Verständnis<lb/>
für fremde Kunst nun einmal selbst das Lied nicht meistern konnte. Ihm ge¬<lb/>
lingt in mancher Ode ein geschmackvoller Vers, aber das, was den Lyriker<lb/>
macht, das Weilen im Helldunkel, das Andenken durch das kürzeste, knappste<lb/>
Wort, alles das fehlte ihm durchaus, nicht weil er zu verständig im kleinen<lb/>
Sinn gewesen wäre, sondern weil seiner Natur, genau wie der Lessings, diese<lb/>
Art seelischen Ausdrucks verschlossen war. Das gilt auch, wenn man ihn<lb/>
durchaus im Rahmen seiner Zeit betrachtet, denn der ältere Günther und der<lb/>
jüngere Hagedorn fanden doch in einer Periode schon wirkliche lyrische An¬<lb/>
klänge, die der Natur wieder unbefangen gegenüberzutreten noch nicht gelernt<lb/>
hatte. Gottsched wußte,, daß der Dichter, wie er es etwas umständlich sagt,<lb/>
die Nachahmung der &#x201E;unsichtbaren Gedanken menschlicher Gemüter" zur Auf¬<lb/>
gabe hat. aber die Gabe, im lyrischen Gedicht sich selbst so auszudrücken, fehlte<lb/>
ihm. Reichels Werk aber wird durch solche Ausstellungen in seinem Werte<lb/>
nicht gemindert. Wir dürfen dem zweiten Bande mit freudiger Teilnahme<lb/>
entgegensehen und wollen hoffen, daß dem unermüdlichen Arbeiter an denk<lb/>
selbstgewählten Werk die Kraft dafür erhalten bleibt und bei der Arbeit selbst<lb/>
neu wächst.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1784"> Von dem ersten wirklichen Lyriker, der in unsern Tönen spricht und singt,<lb/>
von Matthias Claudius, bringt der Verlag von Max Hesse in Leipzig eine<lb/>
neue Ausgabe, deren Ordnung Georg Vehrmann zu danken ist. Klar und<lb/>
fein ist die Einleitung, vortrefflich die Parallele mit Hebel und sehr wertvoll,<lb/>
bei dem verhältnismäßig schmalen Lebenswerk des Wandsbecker Boten, die<lb/>
chronologische Anordnung der Werke. Da sehen wir den Lyriker und den<lb/>
Volkserzieher langsam emporwachsen und empfinden neu, was Claudius vou<lb/>
den Vorgängern und noch von seinen Zeitgenossen scheidet. Über Klopstock<lb/>
hinaus tat er den letzten Schritt, stellte sich der Natur ganz allein gegenüber,<lb/>
ließ den ganzen Schulsack zu Hause und empfing nun mit musikalischen Ge¬<lb/>
fühl die Gabe des Liedes, den Sängern des Volksliedes verwandt. Er<lb/>
braucht nicht mehr die Vermittlung durch Daphne und Chloe; wo sich sonst<lb/>
Fabelgestalten im Monde wiederfinden, spricht bei ihm die dörfliche Stern¬<lb/>
seherin Liese und ahnt in dem großen Funkeln die große Herrlichkeit. Immer<lb/>
wieder erscheint der Volkserzieher, der in seinen Prosaerzählungen, Schnurren,<lb/>
lehrhaft zur Familie in Haus und Hof reden wollte und redete, in seiner<lb/>
Lyrik als absoluter Dichter, der empfing und gab, ohne sich seiner Tendenz<lb/>
bewußt zu werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1785" next="#ID_1786"> Derselbe Verlag bringt Ernst von Feuchterlebens ausgewählte Werke,<lb/>
herausgegeben von Richard Guttmann. Feuchterlebens Ruhm gründet sich im<lb/>
allgemeinen auf die &#x201E;Diätetik der Seele", hier wird auch der Dichter wieder<lb/>
herausgebracht, dessen Trauergesang &#x201E;Es ist bestimmt in Gottes Rat" mit<lb/>
seinen echten Voltsliedklüngen ja wieder ein Volkslied geworden ist. Wie in<lb/>
Feuchterslebens Prosa, so steckt auch in seinen Versen eine Fülle feiner Be¬<lb/>
obachtungen, nicht ohne Stachel, etwa gegen Heine und Rückert, aber am Ende<lb/>
immer wieder voller Vertiefung in das unerklärbare Rätsel um uns und<lb/>
^ <lg xml:id="POEMID_16" type="poem"><l/></lg></p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0350] Literarhistorische Rundschau das nur gelten, wenn er etwa das Buch „Annette" für seine Parallele ge¬ brauchen will. Es nimmt Gottscheds Größe gar nichts, wenn man ruhig ein¬ gesteht, daß er durch und durch unlyrisch war, daß er bei allem Verständnis für fremde Kunst nun einmal selbst das Lied nicht meistern konnte. Ihm ge¬ lingt in mancher Ode ein geschmackvoller Vers, aber das, was den Lyriker macht, das Weilen im Helldunkel, das Andenken durch das kürzeste, knappste Wort, alles das fehlte ihm durchaus, nicht weil er zu verständig im kleinen Sinn gewesen wäre, sondern weil seiner Natur, genau wie der Lessings, diese Art seelischen Ausdrucks verschlossen war. Das gilt auch, wenn man ihn durchaus im Rahmen seiner Zeit betrachtet, denn der ältere Günther und der jüngere Hagedorn fanden doch in einer Periode schon wirkliche lyrische An¬ klänge, die der Natur wieder unbefangen gegenüberzutreten noch nicht gelernt hatte. Gottsched wußte,, daß der Dichter, wie er es etwas umständlich sagt, die Nachahmung der „unsichtbaren Gedanken menschlicher Gemüter" zur Auf¬ gabe hat. aber die Gabe, im lyrischen Gedicht sich selbst so auszudrücken, fehlte ihm. Reichels Werk aber wird durch solche Ausstellungen in seinem Werte nicht gemindert. Wir dürfen dem zweiten Bande mit freudiger Teilnahme entgegensehen und wollen hoffen, daß dem unermüdlichen Arbeiter an denk selbstgewählten Werk die Kraft dafür erhalten bleibt und bei der Arbeit selbst neu wächst. Von dem ersten wirklichen Lyriker, der in unsern Tönen spricht und singt, von Matthias Claudius, bringt der Verlag von Max Hesse in Leipzig eine neue Ausgabe, deren Ordnung Georg Vehrmann zu danken ist. Klar und fein ist die Einleitung, vortrefflich die Parallele mit Hebel und sehr wertvoll, bei dem verhältnismäßig schmalen Lebenswerk des Wandsbecker Boten, die chronologische Anordnung der Werke. Da sehen wir den Lyriker und den Volkserzieher langsam emporwachsen und empfinden neu, was Claudius vou den Vorgängern und noch von seinen Zeitgenossen scheidet. Über Klopstock hinaus tat er den letzten Schritt, stellte sich der Natur ganz allein gegenüber, ließ den ganzen Schulsack zu Hause und empfing nun mit musikalischen Ge¬ fühl die Gabe des Liedes, den Sängern des Volksliedes verwandt. Er braucht nicht mehr die Vermittlung durch Daphne und Chloe; wo sich sonst Fabelgestalten im Monde wiederfinden, spricht bei ihm die dörfliche Stern¬ seherin Liese und ahnt in dem großen Funkeln die große Herrlichkeit. Immer wieder erscheint der Volkserzieher, der in seinen Prosaerzählungen, Schnurren, lehrhaft zur Familie in Haus und Hof reden wollte und redete, in seiner Lyrik als absoluter Dichter, der empfing und gab, ohne sich seiner Tendenz bewußt zu werden. Derselbe Verlag bringt Ernst von Feuchterlebens ausgewählte Werke, herausgegeben von Richard Guttmann. Feuchterlebens Ruhm gründet sich im allgemeinen auf die „Diätetik der Seele", hier wird auch der Dichter wieder herausgebracht, dessen Trauergesang „Es ist bestimmt in Gottes Rat" mit seinen echten Voltsliedklüngen ja wieder ein Volkslied geworden ist. Wie in Feuchterslebens Prosa, so steckt auch in seinen Versen eine Fülle feiner Be¬ obachtungen, nicht ohne Stachel, etwa gegen Heine und Rückert, aber am Ende immer wieder voller Vertiefung in das unerklärbare Rätsel um uns und ^

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/350
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/350>, abgerufen am 22.07.2024.