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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Betrachtungen zu den deutschen Kaisermanövern

Berlin eine gute Vorübung gewesen und hat belehrend gezeigt, mit welchen
Schwierigkeiten diese Herren im Ernstfall unter Umständen zu kämpfen haben
werden. Aber für die Bedürfnisse der Heeresleitung und der Truppen reichen die
rund 40 Wagen, die das Freiwillige Automobilkorps heute zur Verfügung stellen
kann, nicht mehr aus, die Generalkommandos hatten sich deshalb damit ein¬
verstanden erklärt, daß sich eine Anzahl von Reserveoffizieren mit ihren Kraft¬
wagen zik Dienstleistungen bei ihren Regimentern einfand, und außerdem waren
die Verkehrstruppen mit ihrem gesamten Wagenpark zur Stelle. Neben diesen
Selbstfahrern sind es die Krafträder gewesen, die, wie wir schon kurz erwähnt
haben, in diesem Kaisermanöver zum erstenmal in großer Zahl herangezogen
worden sind. Schon der vorjährige Versuch in kleinem Maßstabe (20 Mann)
hatte gezeigt, welche wertvolle Unterstützung die Motorradfahrer für den
Melde- und Ordonnanzdienst bilden. So wurden in diesem Jahre
N4 freiwillige Fahrer angenommen, und zwar nnr ausgesuchte Leute, die nicht
mit der Waffe ausgebildet oder Angehörige der Landwehr zweiten Aufgebots sind,
ihre Maschine ohne fremde Hilfe bedienen und vor allem gut und sicher fahren
können. Sie erhielten eine Tageslöhnung von 15 Mark und für ihr Rad
ebenfalls 15 Mark, außerdem freie Hin- und Rückfahrt. Der Dienst der Fahrer
ist in dem bergigen Gelände kein leichter gewesen. Ihre schwierigste Aufgabe
bestand darin, wichtige Meldungen der vorausgescmdten Kavalleriepatrouillen
von den verschiednen Meldesammelstellen aus auf dem kürzesten Wege schnell
und sicher an die Bestimmungsorte zu bringen, hier gegebnenfalls neue Aufträge
für den vordem Aufklärungsdienst in Empfang zu nehmen und damit ohne
Aufenthalt zur Sammelstelle zurückzufcchreu. Funktioniert dieser Dienst im Kriege,
wie es hier im Frieden der Fall war, dann liegt auf der Hand, daß damit
eine wesentliche Erleichterung für die Patrouillen und eine Schonung der Pferde¬
kräfte unter gleichzeitiger Beschleunigung der Beförderung wichtiger Nachrichten
geschaffen sind. Es erscheint darum dringend geboten, daß die heutige lose be¬
stehende Einrichtung der Motorradfahrer schon im Frieden zu einer festgegliederten
Organisation ausgebaut wird in Gestalt eines freiwilligen Korps, wie es ja
ähnlich schon im Freiwilligen Automobilkorps geschaffen worden ist. Bei unsern
Verbündeten in Österreich-Ungarn hat man diesen wichtigen Schritt in der Auf¬
stellung von Freiwilligen Motorkorps getan, die sich, nach den soeben ver¬
öffentlichten organischen Bestimmungen, in das Freiwillige Automobilkorps und
in das Freiwillige Motorcyklistenkorps gliedern und im Kriege einen Bestandteil
der bewaffneten Macht bilden. Ein andres Hilfsmittel des Nachrichtendienstes
ist wie in jedem Jahre der Fesselballon (Drachenballon) gewesen. Den die
Gondel besetzt haltenden Beobachtungsoffizieren lag die Aufgabe ob, den An¬
marsch des Gegners, die Gruppierung und die Entfaltung seiner Streitkräfte,
die Entwicklung der feindlichen Artillerie sowie die Aufnahme von Artillerie¬
stellungen zu erkunden, ferner feindliche Reserven, technische Arbeiten wie Feld¬
befestigungen und Batteriebauten zu ermitteln. Die Offiziere waren durch
Fernsprecher mit dem Ballontrupp am Windewagen verbunden und konnten


Betrachtungen zu den deutschen Kaisermanövern

Berlin eine gute Vorübung gewesen und hat belehrend gezeigt, mit welchen
Schwierigkeiten diese Herren im Ernstfall unter Umständen zu kämpfen haben
werden. Aber für die Bedürfnisse der Heeresleitung und der Truppen reichen die
rund 40 Wagen, die das Freiwillige Automobilkorps heute zur Verfügung stellen
kann, nicht mehr aus, die Generalkommandos hatten sich deshalb damit ein¬
verstanden erklärt, daß sich eine Anzahl von Reserveoffizieren mit ihren Kraft¬
wagen zik Dienstleistungen bei ihren Regimentern einfand, und außerdem waren
die Verkehrstruppen mit ihrem gesamten Wagenpark zur Stelle. Neben diesen
Selbstfahrern sind es die Krafträder gewesen, die, wie wir schon kurz erwähnt
haben, in diesem Kaisermanöver zum erstenmal in großer Zahl herangezogen
worden sind. Schon der vorjährige Versuch in kleinem Maßstabe (20 Mann)
hatte gezeigt, welche wertvolle Unterstützung die Motorradfahrer für den
Melde- und Ordonnanzdienst bilden. So wurden in diesem Jahre
N4 freiwillige Fahrer angenommen, und zwar nnr ausgesuchte Leute, die nicht
mit der Waffe ausgebildet oder Angehörige der Landwehr zweiten Aufgebots sind,
ihre Maschine ohne fremde Hilfe bedienen und vor allem gut und sicher fahren
können. Sie erhielten eine Tageslöhnung von 15 Mark und für ihr Rad
ebenfalls 15 Mark, außerdem freie Hin- und Rückfahrt. Der Dienst der Fahrer
ist in dem bergigen Gelände kein leichter gewesen. Ihre schwierigste Aufgabe
bestand darin, wichtige Meldungen der vorausgescmdten Kavalleriepatrouillen
von den verschiednen Meldesammelstellen aus auf dem kürzesten Wege schnell
und sicher an die Bestimmungsorte zu bringen, hier gegebnenfalls neue Aufträge
für den vordem Aufklärungsdienst in Empfang zu nehmen und damit ohne
Aufenthalt zur Sammelstelle zurückzufcchreu. Funktioniert dieser Dienst im Kriege,
wie es hier im Frieden der Fall war, dann liegt auf der Hand, daß damit
eine wesentliche Erleichterung für die Patrouillen und eine Schonung der Pferde¬
kräfte unter gleichzeitiger Beschleunigung der Beförderung wichtiger Nachrichten
geschaffen sind. Es erscheint darum dringend geboten, daß die heutige lose be¬
stehende Einrichtung der Motorradfahrer schon im Frieden zu einer festgegliederten
Organisation ausgebaut wird in Gestalt eines freiwilligen Korps, wie es ja
ähnlich schon im Freiwilligen Automobilkorps geschaffen worden ist. Bei unsern
Verbündeten in Österreich-Ungarn hat man diesen wichtigen Schritt in der Auf¬
stellung von Freiwilligen Motorkorps getan, die sich, nach den soeben ver¬
öffentlichten organischen Bestimmungen, in das Freiwillige Automobilkorps und
in das Freiwillige Motorcyklistenkorps gliedern und im Kriege einen Bestandteil
der bewaffneten Macht bilden. Ein andres Hilfsmittel des Nachrichtendienstes
ist wie in jedem Jahre der Fesselballon (Drachenballon) gewesen. Den die
Gondel besetzt haltenden Beobachtungsoffizieren lag die Aufgabe ob, den An¬
marsch des Gegners, die Gruppierung und die Entfaltung seiner Streitkräfte,
die Entwicklung der feindlichen Artillerie sowie die Aufnahme von Artillerie¬
stellungen zu erkunden, ferner feindliche Reserven, technische Arbeiten wie Feld¬
befestigungen und Batteriebauten zu ermitteln. Die Offiziere waren durch
Fernsprecher mit dem Ballontrupp am Windewagen verbunden und konnten


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[0321] Betrachtungen zu den deutschen Kaisermanövern Berlin eine gute Vorübung gewesen und hat belehrend gezeigt, mit welchen Schwierigkeiten diese Herren im Ernstfall unter Umständen zu kämpfen haben werden. Aber für die Bedürfnisse der Heeresleitung und der Truppen reichen die rund 40 Wagen, die das Freiwillige Automobilkorps heute zur Verfügung stellen kann, nicht mehr aus, die Generalkommandos hatten sich deshalb damit ein¬ verstanden erklärt, daß sich eine Anzahl von Reserveoffizieren mit ihren Kraft¬ wagen zik Dienstleistungen bei ihren Regimentern einfand, und außerdem waren die Verkehrstruppen mit ihrem gesamten Wagenpark zur Stelle. Neben diesen Selbstfahrern sind es die Krafträder gewesen, die, wie wir schon kurz erwähnt haben, in diesem Kaisermanöver zum erstenmal in großer Zahl herangezogen worden sind. Schon der vorjährige Versuch in kleinem Maßstabe (20 Mann) hatte gezeigt, welche wertvolle Unterstützung die Motorradfahrer für den Melde- und Ordonnanzdienst bilden. So wurden in diesem Jahre N4 freiwillige Fahrer angenommen, und zwar nnr ausgesuchte Leute, die nicht mit der Waffe ausgebildet oder Angehörige der Landwehr zweiten Aufgebots sind, ihre Maschine ohne fremde Hilfe bedienen und vor allem gut und sicher fahren können. Sie erhielten eine Tageslöhnung von 15 Mark und für ihr Rad ebenfalls 15 Mark, außerdem freie Hin- und Rückfahrt. Der Dienst der Fahrer ist in dem bergigen Gelände kein leichter gewesen. Ihre schwierigste Aufgabe bestand darin, wichtige Meldungen der vorausgescmdten Kavalleriepatrouillen von den verschiednen Meldesammelstellen aus auf dem kürzesten Wege schnell und sicher an die Bestimmungsorte zu bringen, hier gegebnenfalls neue Aufträge für den vordem Aufklärungsdienst in Empfang zu nehmen und damit ohne Aufenthalt zur Sammelstelle zurückzufcchreu. Funktioniert dieser Dienst im Kriege, wie es hier im Frieden der Fall war, dann liegt auf der Hand, daß damit eine wesentliche Erleichterung für die Patrouillen und eine Schonung der Pferde¬ kräfte unter gleichzeitiger Beschleunigung der Beförderung wichtiger Nachrichten geschaffen sind. Es erscheint darum dringend geboten, daß die heutige lose be¬ stehende Einrichtung der Motorradfahrer schon im Frieden zu einer festgegliederten Organisation ausgebaut wird in Gestalt eines freiwilligen Korps, wie es ja ähnlich schon im Freiwilligen Automobilkorps geschaffen worden ist. Bei unsern Verbündeten in Österreich-Ungarn hat man diesen wichtigen Schritt in der Auf¬ stellung von Freiwilligen Motorkorps getan, die sich, nach den soeben ver¬ öffentlichten organischen Bestimmungen, in das Freiwillige Automobilkorps und in das Freiwillige Motorcyklistenkorps gliedern und im Kriege einen Bestandteil der bewaffneten Macht bilden. Ein andres Hilfsmittel des Nachrichtendienstes ist wie in jedem Jahre der Fesselballon (Drachenballon) gewesen. Den die Gondel besetzt haltenden Beobachtungsoffizieren lag die Aufgabe ob, den An¬ marsch des Gegners, die Gruppierung und die Entfaltung seiner Streitkräfte, die Entwicklung der feindlichen Artillerie sowie die Aufnahme von Artillerie¬ stellungen zu erkunden, ferner feindliche Reserven, technische Arbeiten wie Feld¬ befestigungen und Batteriebauten zu ermitteln. Die Offiziere waren durch Fernsprecher mit dem Ballontrupp am Windewagen verbunden und konnten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/321>, abgerufen am 25.08.2024.