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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Gberlehrer Haut

flüsternd. Die Diakonisse war ihm mit dem Kelch behilflich, den er in einem Etui
mitgebracht hatte. Sie goß Wein in den silbernen Becher und hielt ihn demi
Pfarrer, der an das Bett trat. Er fragte, ob die Kranke bei Bewußtsein sei.
Und der Doktor antwortete mit einem vernehmlichen Ja. Frau Haut lag wie
vorhin. Und der Pfarrer zog sein kleines schwarzes Buch heraus und las langsam
und gedämpft, aber deutlich daraus vor.

Die Diakonisse reichte ihm die silberne Schale mit der Oblate. Er vollzog
die Formel und führte die Oblate an ihren Mund.

Da hob sie die eine Hand in die Höhe und drängte die Hand des Pfarrers
weg: Ich kann sie nicht finden! flüsterte sie. Meine Liebeswerke!

Der Pfarrer begann mit ihr zu sprechen. Aber sie lag da, als höre sie nichts,
starrte vor sich hin und wiederholte einmal über das andre: Ich kaun sie nicht finden!

Da stand der Oberlehrer auf und sagte laut: Julius! Julius muß kommen!

Und Berry lief hinaus. In der Küche war niemand. In den Zimmern
oben niemand. Sie versuchte das Telephon, bekam aber noch immer keine Ver¬
bindung. Da riß sie einen Hut und einen Mantel vom Riegel und ging hinaus.
Der Wagen des Doktors war weg. Sie sah sich danach um und lief dann selbst
den Gartenweg hinab. Draußen auf der Landstraße faßte sie der Sturm, sodaß
sie nahe daran war, umzufallen. Es war stockfinster. Aber sie fühlte eine wunder¬
bare Stärke in der frischen Sturmluft und arbeitete sich vorwärts.

Man hörte die See gegen die Steine des Ufers brausen wie ein gewaltiger
Gießbach in der Finsternis. Die Dunkelheit vor ihr erschien ihr wie ein Schlund,
aus dem der Sturm ihr entgegenheulte. Aber wenn sie zuweilen den Rücken dem
Unwetter zuwenden mußte, um zu ruhen und Atem zu schöpfe", so war das doch
noch schlimmer. Dann wurde auf einmal alles still um sie her und in ihr. Das
Sterbezimmer daheim stand wieder vor ihr mit den Augen der Mutter -- den
starrenden Feuerflammen der Angst über den schwarzen Wassern. ... Und sie kämpfte
sich vorwärts, vorwärts. Der Sturm sauste alle Sinne zunichte. Es war nichts
als der Kampf mit ihrem kleinen Körper, mit den Beinen, die vorwärts mußten,
eins vor dem andern mit Aufbietung aller Kräfte bei jedem Schritt. Und dann
Julius -- als habe die Mutter nach Julius gerufen in ihrer Verzweiflung -- er
mußte kommen, ihre einzige große Liebe -- Julius, ihre Zärtlichkeit und Sorge,
alle ihre Güte, all ihr Verzeihen -- Julius. . . .

Fräulein Berry!

Sie schrie auf vor Entsetzen.

Sind Sie in diesem Wetter draußen?

Es war Svend Bugge. Er stand dicht vor ihr, den Kragen über die Ohren
gezogen, und stemmte sich hintenübergebeugt gegen den Sturm.

Ich wollte gerade zu Ihnen hinaus und hören, wie es aussieht --

Meine Mutter stirbt! sagte sie. Ich will zu Doktor Langes und Julius holen.

Sie wollte weiterstürmen. Er aber hielt sie zurück.

Kehren Sie um. Ich will Julius holen. Ist er bei Langes?

Der Doktor meinte, es sei das beste für ihn, wenn er -- wenn er es nicht
sähe. Aber jetzt eilt es - ach, es eilt sehr!

Gehen Sie nach Hause, ich werde mit dem Jungen kommen!

Danke! Denn sie haben mich zu Hause Wohl nötig --

Svend Bugge war schon auf dem Wege in die Stadt.

Berry kam schneller zurück als vorwärts. Auf der Diele zog sie den Mantel
aus. Sie lauschte eine Weile, es war so still im Hause. Vor dem Spiegel ordnete
sie ihr zerzaustes Haar und fuhr über ihr verwestes Gesicht. Da fiel ihr ein, wo


Gberlehrer Haut

flüsternd. Die Diakonisse war ihm mit dem Kelch behilflich, den er in einem Etui
mitgebracht hatte. Sie goß Wein in den silbernen Becher und hielt ihn demi
Pfarrer, der an das Bett trat. Er fragte, ob die Kranke bei Bewußtsein sei.
Und der Doktor antwortete mit einem vernehmlichen Ja. Frau Haut lag wie
vorhin. Und der Pfarrer zog sein kleines schwarzes Buch heraus und las langsam
und gedämpft, aber deutlich daraus vor.

Die Diakonisse reichte ihm die silberne Schale mit der Oblate. Er vollzog
die Formel und führte die Oblate an ihren Mund.

Da hob sie die eine Hand in die Höhe und drängte die Hand des Pfarrers
weg: Ich kann sie nicht finden! flüsterte sie. Meine Liebeswerke!

Der Pfarrer begann mit ihr zu sprechen. Aber sie lag da, als höre sie nichts,
starrte vor sich hin und wiederholte einmal über das andre: Ich kaun sie nicht finden!

Da stand der Oberlehrer auf und sagte laut: Julius! Julius muß kommen!

Und Berry lief hinaus. In der Küche war niemand. In den Zimmern
oben niemand. Sie versuchte das Telephon, bekam aber noch immer keine Ver¬
bindung. Da riß sie einen Hut und einen Mantel vom Riegel und ging hinaus.
Der Wagen des Doktors war weg. Sie sah sich danach um und lief dann selbst
den Gartenweg hinab. Draußen auf der Landstraße faßte sie der Sturm, sodaß
sie nahe daran war, umzufallen. Es war stockfinster. Aber sie fühlte eine wunder¬
bare Stärke in der frischen Sturmluft und arbeitete sich vorwärts.

Man hörte die See gegen die Steine des Ufers brausen wie ein gewaltiger
Gießbach in der Finsternis. Die Dunkelheit vor ihr erschien ihr wie ein Schlund,
aus dem der Sturm ihr entgegenheulte. Aber wenn sie zuweilen den Rücken dem
Unwetter zuwenden mußte, um zu ruhen und Atem zu schöpfe», so war das doch
noch schlimmer. Dann wurde auf einmal alles still um sie her und in ihr. Das
Sterbezimmer daheim stand wieder vor ihr mit den Augen der Mutter — den
starrenden Feuerflammen der Angst über den schwarzen Wassern. ... Und sie kämpfte
sich vorwärts, vorwärts. Der Sturm sauste alle Sinne zunichte. Es war nichts
als der Kampf mit ihrem kleinen Körper, mit den Beinen, die vorwärts mußten,
eins vor dem andern mit Aufbietung aller Kräfte bei jedem Schritt. Und dann
Julius — als habe die Mutter nach Julius gerufen in ihrer Verzweiflung — er
mußte kommen, ihre einzige große Liebe — Julius, ihre Zärtlichkeit und Sorge,
alle ihre Güte, all ihr Verzeihen — Julius. . . .

Fräulein Berry!

Sie schrie auf vor Entsetzen.

Sind Sie in diesem Wetter draußen?

Es war Svend Bugge. Er stand dicht vor ihr, den Kragen über die Ohren
gezogen, und stemmte sich hintenübergebeugt gegen den Sturm.

Ich wollte gerade zu Ihnen hinaus und hören, wie es aussieht —

Meine Mutter stirbt! sagte sie. Ich will zu Doktor Langes und Julius holen.

Sie wollte weiterstürmen. Er aber hielt sie zurück.

Kehren Sie um. Ich will Julius holen. Ist er bei Langes?

Der Doktor meinte, es sei das beste für ihn, wenn er — wenn er es nicht
sähe. Aber jetzt eilt es - ach, es eilt sehr!

Gehen Sie nach Hause, ich werde mit dem Jungen kommen!

Danke! Denn sie haben mich zu Hause Wohl nötig —

Svend Bugge war schon auf dem Wege in die Stadt.

Berry kam schneller zurück als vorwärts. Auf der Diele zog sie den Mantel
aus. Sie lauschte eine Weile, es war so still im Hause. Vor dem Spiegel ordnete
sie ihr zerzaustes Haar und fuhr über ihr verwestes Gesicht. Da fiel ihr ein, wo


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/300>, abgerufen am 22.07.2024.