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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Berry ging wie ini Traum. Seine Rede klang wie milde Musik aus der
Höhe, segnete und beruhigte. Sie fühlte, wie die Spannung des Schmerzes und
der Angst in ihren Gesichtsmuskeln nachließ und sich zur Ruhe legte.

So wanderten sie noch immer im Zimmer ans und nieder, als der Doktor
mit dem ji'engern Arzt zurückkam. Sie grüßte" schweigend Vater und Tochter und
begaben sich zu der Kranken hinein. Nach einer Weile kehrten sie zurück.

Lieber Haut, ich kann nur wiederholen, was ich dir bereits gesagt habe. Deine
Frau hat nicht mehr viele Stunden zu leben. Ihr Herz ist gelähmt.

Der Oberlehrer setzte sich in den Lehnstuhl. Schweigend reichte er dem Doktor
seine Hand und nickte langsam.

In einer Stunde komme ich wieder, sagte der Doktor und ging. Der junge
Arzt grüßte schweigend und folgte ihm. In der Tür winkte der Doktor Berry
zu, die und ihm ans die Diele hinaus ging.

Alles so still wie möglich, sagte der Doktor. Ich denke, es wird das beste
sein, ich lasse Julius aus der Schule abholen, damit er bei uns essen kann. Dies
hier wird nichts für ihn sein.

Berry nickte zum Dank.

Und dann mußt du tapfer sein, liebe Beuuy! Das wird gut für deinen Vater
sein. Suche ihn zu bewegen, daß er ein wenig ißt. Und iß du selbst auch. Hier
ist nichts zu machen, als die schwere Schickung still und ruhig hinzunehmen!

Berry fand ihren Vater im Krankenzimmer. Hier saß er zu Häupten des
Bettes und betrachtete die Sterbende ganz still, während die Tränen ihm aus den
Augen tropften. Frau Haut lag mit festgeschloßncu Augen regungslos da. Das
Bett des Oberlehrers war an das Fenster gerückt. Und Berry trat auf die andre
Seite der Kranken.

Da schlug Frau Haut ihre Augen auf.

Mutter! sagte Berry.

Aber sie schien nichts zu hören.

Hier sitzen wir bei dir, Juliane! sagte der Oberlehrer. Aber Frau Haut gab
kein Lebenszeichen von sich. Nur eine Angst tauchte in ihrem starrenden Blick auf.
Als sähe sie etwas vor sich -- in weiter Ferne.

Und so blieb sie liegen mit Weitgeöffneten Augen.

Endlich gelang es Berry, den Vater hinauszuführen. Sie setzten sich im E߬
zimmer zu Tische. Und sie bewog ihn, ein wenig zu essen.

Ach ja, ach ja. Nun bleiben wir allein! Wo sagtest du, daß Julius ißt, Kind?

Beim Doktor, Vater!

Ja, das ist wohl auch das beste. Für das junge Gemüt.

Die Diakonisse glitt herein und bat Berry zu kommen. In der Wohnstube
sagte sie zu ihr: Ihre Mutter will etwas sagen, ich kann es nicht versteh".

Frau Haut lag wie vorhin -- mit den starrenden, fernen Augen.

Mutter, ich bin es, Berry!

Aber Frau Haut rührte sich nicht und hielt den Blick starr in die Ferne ge¬
richtet. Berry machte der Diakonisse ein Zeichen. Sie ging und kam mit dem
Oberlehrer zurück.

Hier, Juliane, meine Geliebte! Hier bin ich!

Sie standen beide über das Bett gebeugt, voller Erwartung. Aber sie lag
da, als sei sie weit weg, ohne Besinnung; wie aus einer Eislnft um sie her starrten
die Augen in dem todblassen Gesicht. Die Minuten verstrichen, und die halbe
Stunde und die ganze. Die Diakonisse zündete eine Lampe an, die das Zimmer
mäßig erhellte.


Berry ging wie ini Traum. Seine Rede klang wie milde Musik aus der
Höhe, segnete und beruhigte. Sie fühlte, wie die Spannung des Schmerzes und
der Angst in ihren Gesichtsmuskeln nachließ und sich zur Ruhe legte.

So wanderten sie noch immer im Zimmer ans und nieder, als der Doktor
mit dem ji'engern Arzt zurückkam. Sie grüßte» schweigend Vater und Tochter und
begaben sich zu der Kranken hinein. Nach einer Weile kehrten sie zurück.

Lieber Haut, ich kann nur wiederholen, was ich dir bereits gesagt habe. Deine
Frau hat nicht mehr viele Stunden zu leben. Ihr Herz ist gelähmt.

Der Oberlehrer setzte sich in den Lehnstuhl. Schweigend reichte er dem Doktor
seine Hand und nickte langsam.

In einer Stunde komme ich wieder, sagte der Doktor und ging. Der junge
Arzt grüßte schweigend und folgte ihm. In der Tür winkte der Doktor Berry
zu, die und ihm ans die Diele hinaus ging.

Alles so still wie möglich, sagte der Doktor. Ich denke, es wird das beste
sein, ich lasse Julius aus der Schule abholen, damit er bei uns essen kann. Dies
hier wird nichts für ihn sein.

Berry nickte zum Dank.

Und dann mußt du tapfer sein, liebe Beuuy! Das wird gut für deinen Vater
sein. Suche ihn zu bewegen, daß er ein wenig ißt. Und iß du selbst auch. Hier
ist nichts zu machen, als die schwere Schickung still und ruhig hinzunehmen!

Berry fand ihren Vater im Krankenzimmer. Hier saß er zu Häupten des
Bettes und betrachtete die Sterbende ganz still, während die Tränen ihm aus den
Augen tropften. Frau Haut lag mit festgeschloßncu Augen regungslos da. Das
Bett des Oberlehrers war an das Fenster gerückt. Und Berry trat auf die andre
Seite der Kranken.

Da schlug Frau Haut ihre Augen auf.

Mutter! sagte Berry.

Aber sie schien nichts zu hören.

Hier sitzen wir bei dir, Juliane! sagte der Oberlehrer. Aber Frau Haut gab
kein Lebenszeichen von sich. Nur eine Angst tauchte in ihrem starrenden Blick auf.
Als sähe sie etwas vor sich — in weiter Ferne.

Und so blieb sie liegen mit Weitgeöffneten Augen.

Endlich gelang es Berry, den Vater hinauszuführen. Sie setzten sich im E߬
zimmer zu Tische. Und sie bewog ihn, ein wenig zu essen.

Ach ja, ach ja. Nun bleiben wir allein! Wo sagtest du, daß Julius ißt, Kind?

Beim Doktor, Vater!

Ja, das ist wohl auch das beste. Für das junge Gemüt.

Die Diakonisse glitt herein und bat Berry zu kommen. In der Wohnstube
sagte sie zu ihr: Ihre Mutter will etwas sagen, ich kann es nicht versteh».

Frau Haut lag wie vorhin — mit den starrenden, fernen Augen.

Mutter, ich bin es, Berry!

Aber Frau Haut rührte sich nicht und hielt den Blick starr in die Ferne ge¬
richtet. Berry machte der Diakonisse ein Zeichen. Sie ging und kam mit dem
Oberlehrer zurück.

Hier, Juliane, meine Geliebte! Hier bin ich!

Sie standen beide über das Bett gebeugt, voller Erwartung. Aber sie lag
da, als sei sie weit weg, ohne Besinnung; wie aus einer Eislnft um sie her starrten
die Augen in dem todblassen Gesicht. Die Minuten verstrichen, und die halbe
Stunde und die ganze. Die Diakonisse zündete eine Lampe an, die das Zimmer
mäßig erhellte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/298>, abgerufen am 22.07.2024.