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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Hau?

und zwar Mosel- und Nheinfranken, "davon zeugt unwiderleglich ihre Sprache,
auch was das Wort Bach betrifft. Überblicken wir nämlich das weite Gebiet,
in dem das Wort weiblich gebraucht wird, so treffen wir darin thüringische
oder fränkische Bevölkerung, und zwar mosel- und rheinfränkische (wozu die
Hessen gehören) und unterfränkische, nicht oberfrünkische. Im Oberdeutschen,
dem Alemannischen und Bayrischen, und im Oberfränkischen heißt es der Bach,
darum auch in dem wesentlich oberfränkischen Vogelart -- als einzige Aus¬
nahme ist mir dort Lengenfeld bekannt -- und dem westlichen Erzgebirge. Die
Grenze läuft zwischen Meerane-Glauchau und Zwickau durch: hier in Zwickau
heißt es noch der, dort schon die Bach, und strebt im allgemeinen nach Süd¬
osten: Thum und Geyer haben schon die (die Greifenbach). Nordöstlich von
dieser Linie, also im eigentlichen Obersächsischen, dem östlichen Erzgebirge und
der stark unterfränkischen Lausitz gilt nur die Bach: in Penig zum Beispiel
heißt es die Goldbäche, in Wüstenbrand bei Chemnitz die Lungwchbach, in
Chemnitz die Gablenzbach, in Freiberg die Münzbach, in Meißen die Fürsten¬
bach, in Westen die Grundbach, und weiter aufwärts die Sebnitzbach, Für
manchen sächsischen Ort läßt sich die Erscheinung schon aus alter Zeit nachweisen.
So lautet ein Beschluß des Stadtrats zu Grimma vom Jahre 1438 (Oo-l. äipl.
Lax. II, 15, S. 67 ff.): . . wer die bach schntczin (abdämmen) wil zen Syrer
notdorfft, der sal sie schutczin mit Stro und nicht mit niste, by eynem ruwen
grosschen. Im Freiberger Urkundenbuch lesen wir zum Beispiel 1391 (Ooa.
ciixl. Lax. II, 13, S. 278, 6): an der Bach, 1441 (II, 14. S. 333. 21): die weze
(Wiese) an der Goldbach, 1476 (II, 14, S. 405, 18): an der Münczebach.
In Dresden hören wir immer nur vou der Kaczbach, das erstemal 1362
(ova. äixl. Lax. II, 5, S. 46, 3), und noch 1458 (II, 5. S. 216, 12 v. u.) ist die
Rede von "des heyligen Creutzs pförtichenn vff der Katzbach" -- Kaitzbach heißt
es, beiläufig, in den ältern Urkunden niemals. Das älteste Zeugnis aber bietet
Chemnitz (ova. äixl. Lax. II, 6. S. 9,12): hier wird schon 1324 eine Badestube
erwähnt "ti do lit (liegt) bi der bach". Daß wir diese Erscheinung in Sachsen
höchstens sechshundert Jahre zurückverfolgen können, erklärt sich ganz einfach
daraus, daß erst ums Jahr 1300 das Lateinische als Urkundensprache vom
Deutschen verdrängt wurde, und zwar ganz allmählich, so langsam, wie etwa
die Sprache der unterworfnen Sorben der Sprache der deutschen Eroberer wich.


Gskar Philipp


Oberlehrer Hau?
Berne Lie Roman von
(Fortsetzung)

le blonde Stadt war nicht mehr blond. Sie war ein zerzauster,
regengepeitschter Klecks mit Häusern und schmutzigen Straßen da¬
zwischen, einem blauschwarzen, unheimlichen Sund darunter und mit
den wiudgepeitschten Hügeln darüber, an deren Hängen der Birken¬
wald in jammervoller Nacktheit dastand. Zwischen den dünnen
Zweigen der Bäume lagen die Sommerhäuser mit verschlossenen
Gitterpforten und verschlossenen Vercmdentüreu, und der Sturm und der Regen
sanften nach Belieben da oben; kein Mensch sah ihnen zu, denn die Menschen


Oberlehrer Hau?

und zwar Mosel- und Nheinfranken, „davon zeugt unwiderleglich ihre Sprache,
auch was das Wort Bach betrifft. Überblicken wir nämlich das weite Gebiet,
in dem das Wort weiblich gebraucht wird, so treffen wir darin thüringische
oder fränkische Bevölkerung, und zwar mosel- und rheinfränkische (wozu die
Hessen gehören) und unterfränkische, nicht oberfrünkische. Im Oberdeutschen,
dem Alemannischen und Bayrischen, und im Oberfränkischen heißt es der Bach,
darum auch in dem wesentlich oberfränkischen Vogelart — als einzige Aus¬
nahme ist mir dort Lengenfeld bekannt — und dem westlichen Erzgebirge. Die
Grenze läuft zwischen Meerane-Glauchau und Zwickau durch: hier in Zwickau
heißt es noch der, dort schon die Bach, und strebt im allgemeinen nach Süd¬
osten: Thum und Geyer haben schon die (die Greifenbach). Nordöstlich von
dieser Linie, also im eigentlichen Obersächsischen, dem östlichen Erzgebirge und
der stark unterfränkischen Lausitz gilt nur die Bach: in Penig zum Beispiel
heißt es die Goldbäche, in Wüstenbrand bei Chemnitz die Lungwchbach, in
Chemnitz die Gablenzbach, in Freiberg die Münzbach, in Meißen die Fürsten¬
bach, in Westen die Grundbach, und weiter aufwärts die Sebnitzbach, Für
manchen sächsischen Ort läßt sich die Erscheinung schon aus alter Zeit nachweisen.
So lautet ein Beschluß des Stadtrats zu Grimma vom Jahre 1438 (Oo-l. äipl.
Lax. II, 15, S. 67 ff.): . . wer die bach schntczin (abdämmen) wil zen Syrer
notdorfft, der sal sie schutczin mit Stro und nicht mit niste, by eynem ruwen
grosschen. Im Freiberger Urkundenbuch lesen wir zum Beispiel 1391 (Ooa.
ciixl. Lax. II, 13, S. 278, 6): an der Bach, 1441 (II, 14. S. 333. 21): die weze
(Wiese) an der Goldbach, 1476 (II, 14, S. 405, 18): an der Münczebach.
In Dresden hören wir immer nur vou der Kaczbach, das erstemal 1362
(ova. äixl. Lax. II, 5, S. 46, 3), und noch 1458 (II, 5. S. 216, 12 v. u.) ist die
Rede von „des heyligen Creutzs pförtichenn vff der Katzbach" — Kaitzbach heißt
es, beiläufig, in den ältern Urkunden niemals. Das älteste Zeugnis aber bietet
Chemnitz (ova. äixl. Lax. II, 6. S. 9,12): hier wird schon 1324 eine Badestube
erwähnt „ti do lit (liegt) bi der bach". Daß wir diese Erscheinung in Sachsen
höchstens sechshundert Jahre zurückverfolgen können, erklärt sich ganz einfach
daraus, daß erst ums Jahr 1300 das Lateinische als Urkundensprache vom
Deutschen verdrängt wurde, und zwar ganz allmählich, so langsam, wie etwa
die Sprache der unterworfnen Sorben der Sprache der deutschen Eroberer wich.


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(Fortsetzung)

le blonde Stadt war nicht mehr blond. Sie war ein zerzauster,
regengepeitschter Klecks mit Häusern und schmutzigen Straßen da¬
zwischen, einem blauschwarzen, unheimlichen Sund darunter und mit
den wiudgepeitschten Hügeln darüber, an deren Hängen der Birken¬
wald in jammervoller Nacktheit dastand. Zwischen den dünnen
Zweigen der Bäume lagen die Sommerhäuser mit verschlossenen
Gitterpforten und verschlossenen Vercmdentüreu, und der Sturm und der Regen
sanften nach Belieben da oben; kein Mensch sah ihnen zu, denn die Menschen


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[0199] Oberlehrer Hau? und zwar Mosel- und Nheinfranken, „davon zeugt unwiderleglich ihre Sprache, auch was das Wort Bach betrifft. Überblicken wir nämlich das weite Gebiet, in dem das Wort weiblich gebraucht wird, so treffen wir darin thüringische oder fränkische Bevölkerung, und zwar mosel- und rheinfränkische (wozu die Hessen gehören) und unterfränkische, nicht oberfrünkische. Im Oberdeutschen, dem Alemannischen und Bayrischen, und im Oberfränkischen heißt es der Bach, darum auch in dem wesentlich oberfränkischen Vogelart — als einzige Aus¬ nahme ist mir dort Lengenfeld bekannt — und dem westlichen Erzgebirge. Die Grenze läuft zwischen Meerane-Glauchau und Zwickau durch: hier in Zwickau heißt es noch der, dort schon die Bach, und strebt im allgemeinen nach Süd¬ osten: Thum und Geyer haben schon die (die Greifenbach). Nordöstlich von dieser Linie, also im eigentlichen Obersächsischen, dem östlichen Erzgebirge und der stark unterfränkischen Lausitz gilt nur die Bach: in Penig zum Beispiel heißt es die Goldbäche, in Wüstenbrand bei Chemnitz die Lungwchbach, in Chemnitz die Gablenzbach, in Freiberg die Münzbach, in Meißen die Fürsten¬ bach, in Westen die Grundbach, und weiter aufwärts die Sebnitzbach, Für manchen sächsischen Ort läßt sich die Erscheinung schon aus alter Zeit nachweisen. So lautet ein Beschluß des Stadtrats zu Grimma vom Jahre 1438 (Oo-l. äipl. Lax. II, 15, S. 67 ff.): . . wer die bach schntczin (abdämmen) wil zen Syrer notdorfft, der sal sie schutczin mit Stro und nicht mit niste, by eynem ruwen grosschen. Im Freiberger Urkundenbuch lesen wir zum Beispiel 1391 (Ooa. ciixl. Lax. II, 13, S. 278, 6): an der Bach, 1441 (II, 14. S. 333. 21): die weze (Wiese) an der Goldbach, 1476 (II, 14, S. 405, 18): an der Münczebach. In Dresden hören wir immer nur vou der Kaczbach, das erstemal 1362 (ova. äixl. Lax. II, 5, S. 46, 3), und noch 1458 (II, 5. S. 216, 12 v. u.) ist die Rede von „des heyligen Creutzs pförtichenn vff der Katzbach" — Kaitzbach heißt es, beiläufig, in den ältern Urkunden niemals. Das älteste Zeugnis aber bietet Chemnitz (ova. äixl. Lax. II, 6. S. 9,12): hier wird schon 1324 eine Badestube erwähnt „ti do lit (liegt) bi der bach". Daß wir diese Erscheinung in Sachsen höchstens sechshundert Jahre zurückverfolgen können, erklärt sich ganz einfach daraus, daß erst ums Jahr 1300 das Lateinische als Urkundensprache vom Deutschen verdrängt wurde, und zwar ganz allmählich, so langsam, wie etwa die Sprache der unterworfnen Sorben der Sprache der deutschen Eroberer wich. Gskar Philipp Oberlehrer Hau? Berne Lie Roman von (Fortsetzung) le blonde Stadt war nicht mehr blond. Sie war ein zerzauster, regengepeitschter Klecks mit Häusern und schmutzigen Straßen da¬ zwischen, einem blauschwarzen, unheimlichen Sund darunter und mit den wiudgepeitschten Hügeln darüber, an deren Hängen der Birken¬ wald in jammervoller Nacktheit dastand. Zwischen den dünnen Zweigen der Bäume lagen die Sommerhäuser mit verschlossenen Gitterpforten und verschlossenen Vercmdentüreu, und der Sturm und der Regen sanften nach Belieben da oben; kein Mensch sah ihnen zu, denn die Menschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/199>, abgerufen am 22.07.2024.