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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

Darin stimme ich ganz und gar nicht mit Ihnen überein! sagte der Oberlehrer
plötzlich erregt. Ganz und gar nicht! Ich meine im Gegenteil, daß ein Mann des
Mittelalters einen eisernen Vorhang vor seinen Kenntnissen des Klassizismus herab¬
rollen sollte. Wollen Sie das Mittelalter deuten, so müssen Sie sich selbst zum
Barbaren machen --

Aber ich muß ja weiter vorwärts, bis in die Renaissance hinein!

Unsinn! Renaissance -- ja, wenn Sie erst bis dahin gelangt sind, dann können
Sie sich an die Klassizität heranmachen und sie entdecken -- so wie sie damals
entdeckt wurde -- genau so wie Amerika!

Die Hauptsache für mich ist übrigens eigentlich ganz einfach, ein wenig Übung
in der Pädagogik zu erlangen. Ich habe Lust zum Unterrichten. Ich glaube auch,
daß es unsre Kenntnisse konsolidiert, einem Einfachheit verleiht, eine Übersicht, einen
Sinn für das Hauptsächliche --

Hier! Ach, hier ist ja keine Rede von Pädagogik! Hier gibt es keinen Hinter¬
grund dafür, wissen Sie. Keine Heimat, keine Tradition, keinen Respekt! Eine
ewige Sorge wegen der Examenansprüche, weiter nichts. Sie sind ein Enthusiast
und sehn dies alles im freundlichsten Lichte. Und Sie haben Sommer und Froh¬
sinn kennen gelernt in diesen Wochen. Aber, junger Mann, es kommt jetzt eine
Zeit, wo unser armseliger Sommer in die Brüche geht, wo Boreas die Herrschaft
führt -- ach nein! nein nein, was wollen Sie nur hier!

Ist es Ihre Absicht, Herr Oberlehrer, schlankweg nein zu meiner Bitte
zu sagen?

Ich sage nicht nein. Ich flehe Sie nur an, dies nicht zu tun! Sie haben
mich durch Ihre Persönlichkeit mehr erfreut, als ich es sagen kann; ja, ich fühle
für Sie wie für einen Sohn.

Ist das wahr, Herr Oberlehrer?

Ja, es ist Wahrheit, mein lieber junger Freund! Der Oberlehrer ergriff seine
Hand und schüttelte sie. Und als Ihr väterlicher Freund rede ich jetzt zu Ihnen.
Schlagen Sie sich diesen Gedanken aus dem Sinn, und reisen Sie dahin, wo Sie
sich ungestört in die Studien versenken können, und wo Sie sich in jeder Hinsicht
heimisch fühlen können mit dem Besten und Tiefsten in Ihrer jungen Seele. Hören
Sie auf den Rat eines alten Mannes, und lassen Sie sich wenigstens meine Er¬
fahrung zum Guten dienen! Die Wissenschaft ist ein gestrenger Herr. Sie fordert
ihren Diener ganz für sich. Und wehe dem, der sie im Stich läßt!

Svend Bugge saß ernsthaft da und sah dem Oberlehrer in die Augen. Dieser
behielt noch eine Weile die Hand des jungen Mannes in der seinen.

Da erhob sich send Bugge. Er sah über den Sund hinaus und wandte sich
dann langsam dem Oberlehrer wieder zu, der noch immer auf der Bank saß und
ihn bekümmert ansah: Die Sache ist nämlich die, Herr Oberlehrer, daß ich mich
so grenzenlos in Ihre wunderbare Tochter verliebt habe! Ich -- ich liebe sie,
Herr Oberlehrer!

Oberlehrer Haut stand jetzt auf. Seine Augen strahlten vor Zärtlichkeit, er
legte beide Hände auf Svend Bugges Schultern. Nein, mein Gott! Mein lieber
junger Freund!

Svend Bugge senkte den Kopf und sagte leise: Ich kann nicht von ihr weg¬
reisen, Herr Oberlehrer!

Haben Sie mit der kleinen Berry gesprochen?

Ach nein, das wage ich nicht.

Plötzlich nahm der Oberlehrer die Hände von seinen Schultern und wich
entsetzt zurück.


Oberlehrer Haut

Darin stimme ich ganz und gar nicht mit Ihnen überein! sagte der Oberlehrer
plötzlich erregt. Ganz und gar nicht! Ich meine im Gegenteil, daß ein Mann des
Mittelalters einen eisernen Vorhang vor seinen Kenntnissen des Klassizismus herab¬
rollen sollte. Wollen Sie das Mittelalter deuten, so müssen Sie sich selbst zum
Barbaren machen —

Aber ich muß ja weiter vorwärts, bis in die Renaissance hinein!

Unsinn! Renaissance — ja, wenn Sie erst bis dahin gelangt sind, dann können
Sie sich an die Klassizität heranmachen und sie entdecken — so wie sie damals
entdeckt wurde — genau so wie Amerika!

Die Hauptsache für mich ist übrigens eigentlich ganz einfach, ein wenig Übung
in der Pädagogik zu erlangen. Ich habe Lust zum Unterrichten. Ich glaube auch,
daß es unsre Kenntnisse konsolidiert, einem Einfachheit verleiht, eine Übersicht, einen
Sinn für das Hauptsächliche —

Hier! Ach, hier ist ja keine Rede von Pädagogik! Hier gibt es keinen Hinter¬
grund dafür, wissen Sie. Keine Heimat, keine Tradition, keinen Respekt! Eine
ewige Sorge wegen der Examenansprüche, weiter nichts. Sie sind ein Enthusiast
und sehn dies alles im freundlichsten Lichte. Und Sie haben Sommer und Froh¬
sinn kennen gelernt in diesen Wochen. Aber, junger Mann, es kommt jetzt eine
Zeit, wo unser armseliger Sommer in die Brüche geht, wo Boreas die Herrschaft
führt — ach nein! nein nein, was wollen Sie nur hier!

Ist es Ihre Absicht, Herr Oberlehrer, schlankweg nein zu meiner Bitte
zu sagen?

Ich sage nicht nein. Ich flehe Sie nur an, dies nicht zu tun! Sie haben
mich durch Ihre Persönlichkeit mehr erfreut, als ich es sagen kann; ja, ich fühle
für Sie wie für einen Sohn.

Ist das wahr, Herr Oberlehrer?

Ja, es ist Wahrheit, mein lieber junger Freund! Der Oberlehrer ergriff seine
Hand und schüttelte sie. Und als Ihr väterlicher Freund rede ich jetzt zu Ihnen.
Schlagen Sie sich diesen Gedanken aus dem Sinn, und reisen Sie dahin, wo Sie
sich ungestört in die Studien versenken können, und wo Sie sich in jeder Hinsicht
heimisch fühlen können mit dem Besten und Tiefsten in Ihrer jungen Seele. Hören
Sie auf den Rat eines alten Mannes, und lassen Sie sich wenigstens meine Er¬
fahrung zum Guten dienen! Die Wissenschaft ist ein gestrenger Herr. Sie fordert
ihren Diener ganz für sich. Und wehe dem, der sie im Stich läßt!

Svend Bugge saß ernsthaft da und sah dem Oberlehrer in die Augen. Dieser
behielt noch eine Weile die Hand des jungen Mannes in der seinen.

Da erhob sich send Bugge. Er sah über den Sund hinaus und wandte sich
dann langsam dem Oberlehrer wieder zu, der noch immer auf der Bank saß und
ihn bekümmert ansah: Die Sache ist nämlich die, Herr Oberlehrer, daß ich mich
so grenzenlos in Ihre wunderbare Tochter verliebt habe! Ich — ich liebe sie,
Herr Oberlehrer!

Oberlehrer Haut stand jetzt auf. Seine Augen strahlten vor Zärtlichkeit, er
legte beide Hände auf Svend Bugges Schultern. Nein, mein Gott! Mein lieber
junger Freund!

Svend Bugge senkte den Kopf und sagte leise: Ich kann nicht von ihr weg¬
reisen, Herr Oberlehrer!

Haben Sie mit der kleinen Berry gesprochen?

Ach nein, das wage ich nicht.

Plötzlich nahm der Oberlehrer die Hände von seinen Schultern und wich
entsetzt zurück.


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[0154] Oberlehrer Haut Darin stimme ich ganz und gar nicht mit Ihnen überein! sagte der Oberlehrer plötzlich erregt. Ganz und gar nicht! Ich meine im Gegenteil, daß ein Mann des Mittelalters einen eisernen Vorhang vor seinen Kenntnissen des Klassizismus herab¬ rollen sollte. Wollen Sie das Mittelalter deuten, so müssen Sie sich selbst zum Barbaren machen — Aber ich muß ja weiter vorwärts, bis in die Renaissance hinein! Unsinn! Renaissance — ja, wenn Sie erst bis dahin gelangt sind, dann können Sie sich an die Klassizität heranmachen und sie entdecken — so wie sie damals entdeckt wurde — genau so wie Amerika! Die Hauptsache für mich ist übrigens eigentlich ganz einfach, ein wenig Übung in der Pädagogik zu erlangen. Ich habe Lust zum Unterrichten. Ich glaube auch, daß es unsre Kenntnisse konsolidiert, einem Einfachheit verleiht, eine Übersicht, einen Sinn für das Hauptsächliche — Hier! Ach, hier ist ja keine Rede von Pädagogik! Hier gibt es keinen Hinter¬ grund dafür, wissen Sie. Keine Heimat, keine Tradition, keinen Respekt! Eine ewige Sorge wegen der Examenansprüche, weiter nichts. Sie sind ein Enthusiast und sehn dies alles im freundlichsten Lichte. Und Sie haben Sommer und Froh¬ sinn kennen gelernt in diesen Wochen. Aber, junger Mann, es kommt jetzt eine Zeit, wo unser armseliger Sommer in die Brüche geht, wo Boreas die Herrschaft führt — ach nein! nein nein, was wollen Sie nur hier! Ist es Ihre Absicht, Herr Oberlehrer, schlankweg nein zu meiner Bitte zu sagen? Ich sage nicht nein. Ich flehe Sie nur an, dies nicht zu tun! Sie haben mich durch Ihre Persönlichkeit mehr erfreut, als ich es sagen kann; ja, ich fühle für Sie wie für einen Sohn. Ist das wahr, Herr Oberlehrer? Ja, es ist Wahrheit, mein lieber junger Freund! Der Oberlehrer ergriff seine Hand und schüttelte sie. Und als Ihr väterlicher Freund rede ich jetzt zu Ihnen. Schlagen Sie sich diesen Gedanken aus dem Sinn, und reisen Sie dahin, wo Sie sich ungestört in die Studien versenken können, und wo Sie sich in jeder Hinsicht heimisch fühlen können mit dem Besten und Tiefsten in Ihrer jungen Seele. Hören Sie auf den Rat eines alten Mannes, und lassen Sie sich wenigstens meine Er¬ fahrung zum Guten dienen! Die Wissenschaft ist ein gestrenger Herr. Sie fordert ihren Diener ganz für sich. Und wehe dem, der sie im Stich läßt! Svend Bugge saß ernsthaft da und sah dem Oberlehrer in die Augen. Dieser behielt noch eine Weile die Hand des jungen Mannes in der seinen. Da erhob sich send Bugge. Er sah über den Sund hinaus und wandte sich dann langsam dem Oberlehrer wieder zu, der noch immer auf der Bank saß und ihn bekümmert ansah: Die Sache ist nämlich die, Herr Oberlehrer, daß ich mich so grenzenlos in Ihre wunderbare Tochter verliebt habe! Ich — ich liebe sie, Herr Oberlehrer! Oberlehrer Haut stand jetzt auf. Seine Augen strahlten vor Zärtlichkeit, er legte beide Hände auf Svend Bugges Schultern. Nein, mein Gott! Mein lieber junger Freund! Svend Bugge senkte den Kopf und sagte leise: Ich kann nicht von ihr weg¬ reisen, Herr Oberlehrer! Haben Sie mit der kleinen Berry gesprochen? Ach nein, das wage ich nicht. Plötzlich nahm der Oberlehrer die Hände von seinen Schultern und wich entsetzt zurück.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/154>, abgerufen am 22.07.2024.