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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wird. Es wird "in Amerika als eine unverzeihliche Gleichgiltigkeit betrachtet, wenn
ein Mann mit größerer Geschicklichkeit seine Zeit oder wenigstens einen Teil davon
an irgendetwas verschwendet, das ebensogut von einem Untergeordneten mit geringerer
Fähigkeit und Löhnung ausgeführt werden kann. Nur indem man jeden Mann
auf seinen richtigen Posten stellt, den Personen das rechte Fach anweist, kann man
die wunderbaren Arbeitsresultate erreichen, die in Amerika geleistet werden."
"

Bei uns kommt heute das abscheuliche Wort "Schiebungen voll zur Geltung;
jede der vier Beamtengruppen läßt sich durch "ihre" Direktoren oder Oberbeamten
vorwärts schieben. Um unter solchen schwierigen Verhältnissen die soziale Zufrieden¬
heit aufrecht zu erhalten, bedarf es hervorragender besonders geschulter Kräfte, denen
das Wohl aller Beamten am Herzen liegt, und die eine gewisse Selbständigkeit in
ihrem Ressort gegenüber den andern Direktoren genießen. Nur so können allmählich
Anschauungen verschwinden, wie sie die Bemerkung eines Großbankdirektors verrät:
"Wir brauchen Beamte, die preußische Konsols nicht von Stiefelwichse unterscheiden
können!" Diese Anschauungen werden gegenwärtig auch in die Praxis umgesetzt, wie
das schnelle Anwachsen der Zahl der im Bankbetriebe beschäftigten weiblichen Arbeits¬
kräfte und solcher Beamten, die aus der Warenbranche übernommen werden, er¬
kennen läßt. Diese Verschlechterung der Qualität der Beamten ist ja zum Teil in der
Konzentrationsbewegung begründet und vielleicht zum Teil unaushaltbar; und doch
wäre es sozialpolitisch und bcmkpolitisch klug, diese Verschlechterung so viel wie
möglich aufzuhalten. Das liegt im Interesse der Banken selbst und -- da bei
schlechtem Beamtenmaterial Defrcmdationen leichter möglich sind -- auch im Interesse
der Allgemeinheit. Die ständigen Revisionsbeamten einer Bank werden die Kon¬
trolle nie in vollkommner Weise leisten können, wenn sich nicht die übrigen Be¬
amten untereinander fortgesetzt kontrollieren. Dazu sind diese aber nur imstande,
wenn sie ihren Beruf ordnungsmäßig erlernt haben und befähigt sind, das tech¬
nische Funktionieren des Betriebes, worin sie arbeiten, vollständig zu übersehen.
Es ist demnach höchst kurzsichtig und gefährlich, wenn man das Handlungsunkosten¬
konto auf Kosten der Beamtenqualität zu verringern sucht.




Mitte September ist die Interessengemeinschaft Dresdner Bank --
A. Schaaffhausenscher Bankverein aufgelöst worden. Die Auflösung ist ein
Ereignis, und zwar bedeutungsvoll genug, um eine Betrachtung über die Kon¬
zentration im allgemeinen und ihre Grenzen im besondern zu rechtfertigen.

Der glänzende Aufschwung des deutschen Wirtschaftslebens, der im Jahre 1896
begann, hatte im Bankwesen die Tendenz wachgerufen, durch Verschmelzung von
mehrern Bankbetrieben die Handluugsunkosten zu vermindern und die Kapitalkrnft
zu stärken, um so den bei der lebhaften industriellen Tätigkeit ohnehin hohen
Gewinn noch zu vergrößern. Die Wirkungen des Börsengesetzes, die besonders
die kleinern Bankbetriebe zum Anschluß an größere drängten, und noch mehr die
Krisis der Jahre 1901/02, die dem Bankwesen schwere Wunden schlug, förderten
die Konzentration mächtig; die schwachen Betriebe zogen das Aufgehen in einer
Großbank einem unrühmlichen Untergang vor. Als dann im Jahre 1902 in der
Großindustrie ehe"falls eine Konzentrationsbewegung zur Überwindung der Ge¬
fahren des Konjunkturrückgangs einsetzte, und in Rheinland-Westfalen Jndustrie-
gebilde entstanden, wie man sie in solcher Größe bisher nur in Amerika kannte,
sahen sich die Provinzbanken, die den mächtigen Kapitalbedarf der industriellen
Riesenbetriebe allein nicht mehr decken konnten oder doch das erhöhte Risiko nicht


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wird. Es wird „in Amerika als eine unverzeihliche Gleichgiltigkeit betrachtet, wenn
ein Mann mit größerer Geschicklichkeit seine Zeit oder wenigstens einen Teil davon
an irgendetwas verschwendet, das ebensogut von einem Untergeordneten mit geringerer
Fähigkeit und Löhnung ausgeführt werden kann. Nur indem man jeden Mann
auf seinen richtigen Posten stellt, den Personen das rechte Fach anweist, kann man
die wunderbaren Arbeitsresultate erreichen, die in Amerika geleistet werden."
"

Bei uns kommt heute das abscheuliche Wort „Schiebungen voll zur Geltung;
jede der vier Beamtengruppen läßt sich durch „ihre" Direktoren oder Oberbeamten
vorwärts schieben. Um unter solchen schwierigen Verhältnissen die soziale Zufrieden¬
heit aufrecht zu erhalten, bedarf es hervorragender besonders geschulter Kräfte, denen
das Wohl aller Beamten am Herzen liegt, und die eine gewisse Selbständigkeit in
ihrem Ressort gegenüber den andern Direktoren genießen. Nur so können allmählich
Anschauungen verschwinden, wie sie die Bemerkung eines Großbankdirektors verrät:
„Wir brauchen Beamte, die preußische Konsols nicht von Stiefelwichse unterscheiden
können!" Diese Anschauungen werden gegenwärtig auch in die Praxis umgesetzt, wie
das schnelle Anwachsen der Zahl der im Bankbetriebe beschäftigten weiblichen Arbeits¬
kräfte und solcher Beamten, die aus der Warenbranche übernommen werden, er¬
kennen läßt. Diese Verschlechterung der Qualität der Beamten ist ja zum Teil in der
Konzentrationsbewegung begründet und vielleicht zum Teil unaushaltbar; und doch
wäre es sozialpolitisch und bcmkpolitisch klug, diese Verschlechterung so viel wie
möglich aufzuhalten. Das liegt im Interesse der Banken selbst und — da bei
schlechtem Beamtenmaterial Defrcmdationen leichter möglich sind — auch im Interesse
der Allgemeinheit. Die ständigen Revisionsbeamten einer Bank werden die Kon¬
trolle nie in vollkommner Weise leisten können, wenn sich nicht die übrigen Be¬
amten untereinander fortgesetzt kontrollieren. Dazu sind diese aber nur imstande,
wenn sie ihren Beruf ordnungsmäßig erlernt haben und befähigt sind, das tech¬
nische Funktionieren des Betriebes, worin sie arbeiten, vollständig zu übersehen.
Es ist demnach höchst kurzsichtig und gefährlich, wenn man das Handlungsunkosten¬
konto auf Kosten der Beamtenqualität zu verringern sucht.




Mitte September ist die Interessengemeinschaft Dresdner Bank —
A. Schaaffhausenscher Bankverein aufgelöst worden. Die Auflösung ist ein
Ereignis, und zwar bedeutungsvoll genug, um eine Betrachtung über die Kon¬
zentration im allgemeinen und ihre Grenzen im besondern zu rechtfertigen.

Der glänzende Aufschwung des deutschen Wirtschaftslebens, der im Jahre 1896
begann, hatte im Bankwesen die Tendenz wachgerufen, durch Verschmelzung von
mehrern Bankbetrieben die Handluugsunkosten zu vermindern und die Kapitalkrnft
zu stärken, um so den bei der lebhaften industriellen Tätigkeit ohnehin hohen
Gewinn noch zu vergrößern. Die Wirkungen des Börsengesetzes, die besonders
die kleinern Bankbetriebe zum Anschluß an größere drängten, und noch mehr die
Krisis der Jahre 1901/02, die dem Bankwesen schwere Wunden schlug, förderten
die Konzentration mächtig; die schwachen Betriebe zogen das Aufgehen in einer
Großbank einem unrühmlichen Untergang vor. Als dann im Jahre 1902 in der
Großindustrie ehe»falls eine Konzentrationsbewegung zur Überwindung der Ge¬
fahren des Konjunkturrückgangs einsetzte, und in Rheinland-Westfalen Jndustrie-
gebilde entstanden, wie man sie in solcher Größe bisher nur in Amerika kannte,
sahen sich die Provinzbanken, die den mächtigen Kapitalbedarf der industriellen
Riesenbetriebe allein nicht mehr decken konnten oder doch das erhöhte Risiko nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/108>, abgerufen am 22.07.2024.