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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Edmond Rostand

befand. Das Leben seines Vorgängers müßte man schildern nach Art der
Erzählungen Daudets, "wo in dem Sonnenlicht des Südens der Bibliothek-
stanb tanzt". Wie man weiß, war Bornier, der Südländer, in Paris Biblio¬
thekar an der Arsenalbibliothek. Sein Leben ist das eines ?seit> troff, der
schließlich ein Iininorlsl wird. Welche feine Spitze richtet hier Rostand gegen
die Mitglieder der Akademie, die seinem Landsmanne Alphonse Daudet, dem
Verfasser des "Kleinen Dingsda", die Mitgliedschaft versagten und ihm so die
Feder zu dem gegen sie gerichteten Tendenzroman "Der Unsterbliche" in die
Hand drückten. Ostts vis as N. as Lornier ... js vonärg-is bien von8 1a
bien vontsr, sagt er, ohne die unmittelbar aufeinanderfolgende doppelsinnige
Wiederholung desselben Wortes zu scheuen. Im Elternhause Bonners war
alles "voll von Erinnerungen", die Pfeife aus der Schlacht bei Brienne war
vonirse as Souvenirs. Bonner hat es fertig gebracht, es ein'it v s. as plus
äiküsils su rnonäs, eine Liebesheirat einzugehen. Und wie hat er das ange¬
stellt? Er benutzt das romantische Mittel und dichtet ein Stück in der ausge-
sprochnen Absicht, es mit "ihr" zu spielen. M o'sse airisi "ur'on ooinrnsnes,
g.?se uns soins'als as pg.ni.ohne, par tairs b^Urs 1s ecsnr ä'uns tsnnns, se
ein'vn linn par lÄirs lig-ters, avso un ärams spinne, Is saznr as 1a Kranes.
Nun beachte man die parallele Entwicklung beider Dichter. Als kaum Zwanzig¬
jähriger hat Nostcmd Verse geschrieben und mit der, die später seine Frau
werdeu sollte, Theater gespielt. Diesem Umstände verdanken wir einen Dialog
I^Sö äenx ?isrrc>es, von dem nur wenig bekannt geworden ist. Rostand
schrieb ihn, als gerade kein passendes Stück da war. Seiner Frau widmete
er die Noingnsscinss. Durch dieses Stück wie durch die Nnsaräisss gewann
er das Herz seiner geliebten Rosamunde und eroberte dann mit Lvrano as
ZZsrAsras ganz Frankreich. Diese scharf pointierte Ausdrucksweise Nostands
weiß aus dem kleinsten Vorkommnis etwas zu machen: Während seiner Wahl
zur Akademie las Bonner im Homer, ja noch mehr, er schlief ein. "Und um
ihm mitzuteilen, auf welchen Lorbeeren er eingeschlafen war, mußte man ihn
gewaltig rütteln." Ein weiteres Mittel, die Sprache lebendig zu gestalten, er¬
blickt Rostand in der Anwendung von Vergleichen und Bildern. Kein moderner
französischer Schriftsteller verfügt über eine solche Fülle metaphorischer Aus¬
drücke. Auch seine Rede liefert zahlreiche Belege. Er verschmäht es, in An¬
lehnung an die von seinem Vorgänger verwerteten Gestalten as xrsnärs um
as ess ssnUsis al^rsssits Mi s'ainorosnt si disn sur 1'avsnns olg.ssicins as
1'sIoZs. Bonner hat sich im voraus "gegen solche Exkursionen" geschützt. Seine
Stoffe sind so unermeßlich Mo os us hör-nent pas ach ssntisrs c>u'ü ksmärmt
xrsnärs, mais ass La.karg.8 äans lssciuels it tanärg-it hö.jster. Die Ferien,
die Bonner auf seinem Landgute verbringt, nennt Rostand s^renses oonuns
uno Zrapxs as inuseat äg.us 1". ur^ison vlMeds snwurös as Msinins ä'Lspagns.
Auch vor gewagten Tropen und vor beleidigend kühnen Vergleichen schreckt
Rostand nicht zurück. Die beiden Marquisen, die Bonner erzogen haben, qui


Edmond Rostand

befand. Das Leben seines Vorgängers müßte man schildern nach Art der
Erzählungen Daudets, „wo in dem Sonnenlicht des Südens der Bibliothek-
stanb tanzt". Wie man weiß, war Bornier, der Südländer, in Paris Biblio¬
thekar an der Arsenalbibliothek. Sein Leben ist das eines ?seit> troff, der
schließlich ein Iininorlsl wird. Welche feine Spitze richtet hier Rostand gegen
die Mitglieder der Akademie, die seinem Landsmanne Alphonse Daudet, dem
Verfasser des „Kleinen Dingsda", die Mitgliedschaft versagten und ihm so die
Feder zu dem gegen sie gerichteten Tendenzroman „Der Unsterbliche" in die
Hand drückten. Ostts vis as N. as Lornier ... js vonärg-is bien von8 1a
bien vontsr, sagt er, ohne die unmittelbar aufeinanderfolgende doppelsinnige
Wiederholung desselben Wortes zu scheuen. Im Elternhause Bonners war
alles „voll von Erinnerungen", die Pfeife aus der Schlacht bei Brienne war
vonirse as Souvenirs. Bonner hat es fertig gebracht, es ein'it v s. as plus
äiküsils su rnonäs, eine Liebesheirat einzugehen. Und wie hat er das ange¬
stellt? Er benutzt das romantische Mittel und dichtet ein Stück in der ausge-
sprochnen Absicht, es mit „ihr" zu spielen. M o'sse airisi «ur'on ooinrnsnes,
g.?se uns soins'als as pg.ni.ohne, par tairs b^Urs 1s ecsnr ä'uns tsnnns, se
ein'vn linn par lÄirs lig-ters, avso un ärams spinne, Is saznr as 1a Kranes.
Nun beachte man die parallele Entwicklung beider Dichter. Als kaum Zwanzig¬
jähriger hat Nostcmd Verse geschrieben und mit der, die später seine Frau
werdeu sollte, Theater gespielt. Diesem Umstände verdanken wir einen Dialog
I^Sö äenx ?isrrc>es, von dem nur wenig bekannt geworden ist. Rostand
schrieb ihn, als gerade kein passendes Stück da war. Seiner Frau widmete
er die Noingnsscinss. Durch dieses Stück wie durch die Nnsaräisss gewann
er das Herz seiner geliebten Rosamunde und eroberte dann mit Lvrano as
ZZsrAsras ganz Frankreich. Diese scharf pointierte Ausdrucksweise Nostands
weiß aus dem kleinsten Vorkommnis etwas zu machen: Während seiner Wahl
zur Akademie las Bonner im Homer, ja noch mehr, er schlief ein. „Und um
ihm mitzuteilen, auf welchen Lorbeeren er eingeschlafen war, mußte man ihn
gewaltig rütteln." Ein weiteres Mittel, die Sprache lebendig zu gestalten, er¬
blickt Rostand in der Anwendung von Vergleichen und Bildern. Kein moderner
französischer Schriftsteller verfügt über eine solche Fülle metaphorischer Aus¬
drücke. Auch seine Rede liefert zahlreiche Belege. Er verschmäht es, in An¬
lehnung an die von seinem Vorgänger verwerteten Gestalten as xrsnärs um
as ess ssnUsis al^rsssits Mi s'ainorosnt si disn sur 1'avsnns olg.ssicins as
1'sIoZs. Bonner hat sich im voraus „gegen solche Exkursionen" geschützt. Seine
Stoffe sind so unermeßlich Mo os us hör-nent pas ach ssntisrs c>u'ü ksmärmt
xrsnärs, mais ass La.karg.8 äans lssciuels it tanärg-it hö.jster. Die Ferien,
die Bonner auf seinem Landgute verbringt, nennt Rostand s^renses oonuns
uno Zrapxs as inuseat äg.us 1». ur^ison vlMeds snwurös as Msinins ä'Lspagns.
Auch vor gewagten Tropen und vor beleidigend kühnen Vergleichen schreckt
Rostand nicht zurück. Die beiden Marquisen, die Bonner erzogen haben, qui


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[0096] Edmond Rostand befand. Das Leben seines Vorgängers müßte man schildern nach Art der Erzählungen Daudets, „wo in dem Sonnenlicht des Südens der Bibliothek- stanb tanzt". Wie man weiß, war Bornier, der Südländer, in Paris Biblio¬ thekar an der Arsenalbibliothek. Sein Leben ist das eines ?seit> troff, der schließlich ein Iininorlsl wird. Welche feine Spitze richtet hier Rostand gegen die Mitglieder der Akademie, die seinem Landsmanne Alphonse Daudet, dem Verfasser des „Kleinen Dingsda", die Mitgliedschaft versagten und ihm so die Feder zu dem gegen sie gerichteten Tendenzroman „Der Unsterbliche" in die Hand drückten. Ostts vis as N. as Lornier ... js vonärg-is bien von8 1a bien vontsr, sagt er, ohne die unmittelbar aufeinanderfolgende doppelsinnige Wiederholung desselben Wortes zu scheuen. Im Elternhause Bonners war alles „voll von Erinnerungen", die Pfeife aus der Schlacht bei Brienne war vonirse as Souvenirs. Bonner hat es fertig gebracht, es ein'it v s. as plus äiküsils su rnonäs, eine Liebesheirat einzugehen. Und wie hat er das ange¬ stellt? Er benutzt das romantische Mittel und dichtet ein Stück in der ausge- sprochnen Absicht, es mit „ihr" zu spielen. M o'sse airisi «ur'on ooinrnsnes, g.?se uns soins'als as pg.ni.ohne, par tairs b^Urs 1s ecsnr ä'uns tsnnns, se ein'vn linn par lÄirs lig-ters, avso un ärams spinne, Is saznr as 1a Kranes. Nun beachte man die parallele Entwicklung beider Dichter. Als kaum Zwanzig¬ jähriger hat Nostcmd Verse geschrieben und mit der, die später seine Frau werdeu sollte, Theater gespielt. Diesem Umstände verdanken wir einen Dialog I^Sö äenx ?isrrc>es, von dem nur wenig bekannt geworden ist. Rostand schrieb ihn, als gerade kein passendes Stück da war. Seiner Frau widmete er die Noingnsscinss. Durch dieses Stück wie durch die Nnsaräisss gewann er das Herz seiner geliebten Rosamunde und eroberte dann mit Lvrano as ZZsrAsras ganz Frankreich. Diese scharf pointierte Ausdrucksweise Nostands weiß aus dem kleinsten Vorkommnis etwas zu machen: Während seiner Wahl zur Akademie las Bonner im Homer, ja noch mehr, er schlief ein. „Und um ihm mitzuteilen, auf welchen Lorbeeren er eingeschlafen war, mußte man ihn gewaltig rütteln." Ein weiteres Mittel, die Sprache lebendig zu gestalten, er¬ blickt Rostand in der Anwendung von Vergleichen und Bildern. Kein moderner französischer Schriftsteller verfügt über eine solche Fülle metaphorischer Aus¬ drücke. Auch seine Rede liefert zahlreiche Belege. Er verschmäht es, in An¬ lehnung an die von seinem Vorgänger verwerteten Gestalten as xrsnärs um as ess ssnUsis al^rsssits Mi s'ainorosnt si disn sur 1'avsnns olg.ssicins as 1'sIoZs. Bonner hat sich im voraus „gegen solche Exkursionen" geschützt. Seine Stoffe sind so unermeßlich Mo os us hör-nent pas ach ssntisrs c>u'ü ksmärmt xrsnärs, mais ass La.karg.8 äans lssciuels it tanärg-it hö.jster. Die Ferien, die Bonner auf seinem Landgute verbringt, nennt Rostand s^renses oonuns uno Zrapxs as inuseat äg.us 1». ur^ison vlMeds snwurös as Msinins ä'Lspagns. Auch vor gewagten Tropen und vor beleidigend kühnen Vergleichen schreckt Rostand nicht zurück. Die beiden Marquisen, die Bonner erzogen haben, qui

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/96>, abgerufen am 22.07.2024.