Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Sieben unveröffentlichte Briefe des Staatsministers Freiherrn von Manteuffel

zu 2 in Ansehung der zu stellenden Frist und hinsichtlich bestimmterer Formulirung
des dtesfälligen Antrags eine nähere Erwägung nach Maßgabe der nicht mit un¬
bedingter Gewißheit vorauszusehenden Sachlage vorbehalten bleiben müssen.

Indem man somit preußischer Seits auf dem betretenen Wege vorzugehen
entschlossen ist, würde Seiner Majestät dem Könige von Württemberg anheim gegeben
bleiben, die beabsichtigten weiteren bemessen zu wollen.

Der von Seiten des Königlich bayerischen Minister-Präsidenten in Kissingen
zur Sprache gebrachte Vorschlag, wie solcher aus den Anlagen der Eingangs ge¬
dachten Mittheilung hervorgeht, ist für Preußen völlig unannehmbar.

Berlin, den 1. August 1852. Manteuffel an Klindworth.

Nach meiner Rückkehr von meinem Landsitze eile ich, Eurer Hochwohlgeboren
für Ihre Schreiben vom 21. und 24. v. M. meinen aufrichtigsten Dank auszudrücken.
Der Inhalt dieser Schreiben und deren Anlagen ließen mich keinen Augenblick
zweifeln, daß der König, mein allergnädigster Herr, davon mit dem größten Interesse
Kenntniß nehmen würde. Ich habe daher Sorge getragen, dieselben Seiner Majestät
unter Augen zu legen und bin beauftragt, Eurer Hochwohlgeboren auch im Aller¬
höchsten Namen für die neuesten Mittheilungen zu danken. In der Ihrem Schreiben
vom 21. v. M. beiliegenden Antwort des regierenden Königs von Bayern an Seine
Württembergische Majestät vom 17. v. M. spricht sich offenbar viel weniger die
eigene Meinung dieses Monarchen, als die seines zeitigen ersten Ministers aus,
aber man ersieht zugleich sehr deutlich, durch welche Mittel der Minister den Willen
seines Souverains bestimmt.

Ueber die Depesche des Grafen Buol vom 18. Juli stimmen unsere Ansichten
so genau überein, -- und in der That ist eine Meinungsverschiedenheit darüber
bei unbefangener Auffassung ganz unmöglich, -- daß ich mich jeder weiteren Aeußerung
dieserhalb enthalten kann.

Herr von Beust ist gestern mit Herrn v. Schimpf nach Wien abgegangen.
Gegenstand seiner Reise sind natürlich die Zoll-Vereins-Angelegenheiten und die zu
treffenden Abreden über die Mittel aus der jetzigen spannenden Lage hinaus¬
zukommen.

Auf ganz vertrauliche Weise erfahre ich, daß eine neue Zusammenkunft der in
Darmstadt zusammengetretenen Gouvernements in Stuttgart zum 6. d. M. beab¬
sichtigt würde. Man will dort eine neue, dem preußischen Standpunkt einigermaßen
sich annähernde Rücksprache auf unsere Schluß-Erklärung für den 16^" vorbereiten,
indeß immer auf die Wiener Verhandlungen zurückkommen. Uebrigens soll man die
Hoffnung aufgeben, von uns Nachgeben zu erlangen und sich auf das augenblick¬
liche Abbrechen der Verhandlungen gefaßt machen. Herr von Beust wird als der
Moteur dieses ganzen Planes betrachtet. Dabei wissen wir aber ganz gewiß, daß
er seine Stellung für unhaltbar, sein ganzes Spiel für verloren erachtet, wenn es
ihm nicht gelingt, Württemberg und Baden mit Sachsen, Bayern u. s. w. auf Eine
Linie zu stellen. Er hofft zuversichtlich, daß dies in Stuttgart möglich sein werde.
Eure Hochwohlgeboren werden dort sehr leicht und genau übersehen, wie weit meine
vertraulichen Nachrichten gegründet sind. Wir rechnen mit vollem Vertrauen auf
die Festigkeit Seiner Majestät des Königs Ihres allergnädigsten Herrn und würden
Ihnen für eine weitere baldige Mittheilung über den Erfolg der von Ihnen ent¬
worfenen Cirkular-Depesche und den ganzen Gang der Verhandlungen, überaus
verpflichtet sein.

Die mir gewogentlich übersandten Pariser Briefe haben meinem allergnädigsten
Herrn wegen der feinen Beobachtungsgabe des Briefstellers sehr angesprochen.


Sieben unveröffentlichte Briefe des Staatsministers Freiherrn von Manteuffel

zu 2 in Ansehung der zu stellenden Frist und hinsichtlich bestimmterer Formulirung
des dtesfälligen Antrags eine nähere Erwägung nach Maßgabe der nicht mit un¬
bedingter Gewißheit vorauszusehenden Sachlage vorbehalten bleiben müssen.

Indem man somit preußischer Seits auf dem betretenen Wege vorzugehen
entschlossen ist, würde Seiner Majestät dem Könige von Württemberg anheim gegeben
bleiben, die beabsichtigten weiteren bemessen zu wollen.

Der von Seiten des Königlich bayerischen Minister-Präsidenten in Kissingen
zur Sprache gebrachte Vorschlag, wie solcher aus den Anlagen der Eingangs ge¬
dachten Mittheilung hervorgeht, ist für Preußen völlig unannehmbar.

Berlin, den 1. August 1852. Manteuffel an Klindworth.

Nach meiner Rückkehr von meinem Landsitze eile ich, Eurer Hochwohlgeboren
für Ihre Schreiben vom 21. und 24. v. M. meinen aufrichtigsten Dank auszudrücken.
Der Inhalt dieser Schreiben und deren Anlagen ließen mich keinen Augenblick
zweifeln, daß der König, mein allergnädigster Herr, davon mit dem größten Interesse
Kenntniß nehmen würde. Ich habe daher Sorge getragen, dieselben Seiner Majestät
unter Augen zu legen und bin beauftragt, Eurer Hochwohlgeboren auch im Aller¬
höchsten Namen für die neuesten Mittheilungen zu danken. In der Ihrem Schreiben
vom 21. v. M. beiliegenden Antwort des regierenden Königs von Bayern an Seine
Württembergische Majestät vom 17. v. M. spricht sich offenbar viel weniger die
eigene Meinung dieses Monarchen, als die seines zeitigen ersten Ministers aus,
aber man ersieht zugleich sehr deutlich, durch welche Mittel der Minister den Willen
seines Souverains bestimmt.

Ueber die Depesche des Grafen Buol vom 18. Juli stimmen unsere Ansichten
so genau überein, — und in der That ist eine Meinungsverschiedenheit darüber
bei unbefangener Auffassung ganz unmöglich, — daß ich mich jeder weiteren Aeußerung
dieserhalb enthalten kann.

Herr von Beust ist gestern mit Herrn v. Schimpf nach Wien abgegangen.
Gegenstand seiner Reise sind natürlich die Zoll-Vereins-Angelegenheiten und die zu
treffenden Abreden über die Mittel aus der jetzigen spannenden Lage hinaus¬
zukommen.

Auf ganz vertrauliche Weise erfahre ich, daß eine neue Zusammenkunft der in
Darmstadt zusammengetretenen Gouvernements in Stuttgart zum 6. d. M. beab¬
sichtigt würde. Man will dort eine neue, dem preußischen Standpunkt einigermaßen
sich annähernde Rücksprache auf unsere Schluß-Erklärung für den 16^" vorbereiten,
indeß immer auf die Wiener Verhandlungen zurückkommen. Uebrigens soll man die
Hoffnung aufgeben, von uns Nachgeben zu erlangen und sich auf das augenblick¬
liche Abbrechen der Verhandlungen gefaßt machen. Herr von Beust wird als der
Moteur dieses ganzen Planes betrachtet. Dabei wissen wir aber ganz gewiß, daß
er seine Stellung für unhaltbar, sein ganzes Spiel für verloren erachtet, wenn es
ihm nicht gelingt, Württemberg und Baden mit Sachsen, Bayern u. s. w. auf Eine
Linie zu stellen. Er hofft zuversichtlich, daß dies in Stuttgart möglich sein werde.
Eure Hochwohlgeboren werden dort sehr leicht und genau übersehen, wie weit meine
vertraulichen Nachrichten gegründet sind. Wir rechnen mit vollem Vertrauen auf
die Festigkeit Seiner Majestät des Königs Ihres allergnädigsten Herrn und würden
Ihnen für eine weitere baldige Mittheilung über den Erfolg der von Ihnen ent¬
worfenen Cirkular-Depesche und den ganzen Gang der Verhandlungen, überaus
verpflichtet sein.

Die mir gewogentlich übersandten Pariser Briefe haben meinem allergnädigsten
Herrn wegen der feinen Beobachtungsgabe des Briefstellers sehr angesprochen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0680" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/304096"/>
          <fw type="header" place="top"> Sieben unveröffentlichte Briefe des Staatsministers Freiherrn von Manteuffel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2951" prev="#ID_2950"> zu 2 in Ansehung der zu stellenden Frist und hinsichtlich bestimmterer Formulirung<lb/>
des dtesfälligen Antrags eine nähere Erwägung nach Maßgabe der nicht mit un¬<lb/>
bedingter Gewißheit vorauszusehenden Sachlage vorbehalten bleiben müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2952"> Indem man somit preußischer Seits auf dem betretenen Wege vorzugehen<lb/>
entschlossen ist, würde Seiner Majestät dem Könige von Württemberg anheim gegeben<lb/>
bleiben, die beabsichtigten weiteren bemessen zu wollen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2953"> Der von Seiten des Königlich bayerischen Minister-Präsidenten in Kissingen<lb/>
zur Sprache gebrachte Vorschlag, wie solcher aus den Anlagen der Eingangs ge¬<lb/>
dachten Mittheilung hervorgeht, ist für Preußen völlig unannehmbar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2954"> Berlin, den 1. August 1852.  Manteuffel an Klindworth.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2955"> Nach meiner Rückkehr von meinem Landsitze eile ich, Eurer Hochwohlgeboren<lb/>
für Ihre Schreiben vom 21. und 24. v. M. meinen aufrichtigsten Dank auszudrücken.<lb/>
Der Inhalt dieser Schreiben und deren Anlagen ließen mich keinen Augenblick<lb/>
zweifeln, daß der König, mein allergnädigster Herr, davon mit dem größten Interesse<lb/>
Kenntniß nehmen würde. Ich habe daher Sorge getragen, dieselben Seiner Majestät<lb/>
unter Augen zu legen und bin beauftragt, Eurer Hochwohlgeboren auch im Aller¬<lb/>
höchsten Namen für die neuesten Mittheilungen zu danken. In der Ihrem Schreiben<lb/>
vom 21. v. M. beiliegenden Antwort des regierenden Königs von Bayern an Seine<lb/>
Württembergische Majestät vom 17. v. M. spricht sich offenbar viel weniger die<lb/>
eigene Meinung dieses Monarchen, als die seines zeitigen ersten Ministers aus,<lb/>
aber man ersieht zugleich sehr deutlich, durch welche Mittel der Minister den Willen<lb/>
seines Souverains bestimmt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2956"> Ueber die Depesche des Grafen Buol vom 18. Juli stimmen unsere Ansichten<lb/>
so genau überein, &#x2014; und in der That ist eine Meinungsverschiedenheit darüber<lb/>
bei unbefangener Auffassung ganz unmöglich, &#x2014; daß ich mich jeder weiteren Aeußerung<lb/>
dieserhalb enthalten kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2957"> Herr von Beust ist gestern mit Herrn v. Schimpf nach Wien abgegangen.<lb/>
Gegenstand seiner Reise sind natürlich die Zoll-Vereins-Angelegenheiten und die zu<lb/>
treffenden Abreden über die Mittel aus der jetzigen spannenden Lage hinaus¬<lb/>
zukommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2958"> Auf ganz vertrauliche Weise erfahre ich, daß eine neue Zusammenkunft der in<lb/>
Darmstadt zusammengetretenen Gouvernements in Stuttgart zum 6. d. M. beab¬<lb/>
sichtigt würde. Man will dort eine neue, dem preußischen Standpunkt einigermaßen<lb/>
sich annähernde Rücksprache auf unsere Schluß-Erklärung für den 16^" vorbereiten,<lb/>
indeß immer auf die Wiener Verhandlungen zurückkommen. Uebrigens soll man die<lb/>
Hoffnung aufgeben, von uns Nachgeben zu erlangen und sich auf das augenblick¬<lb/>
liche Abbrechen der Verhandlungen gefaßt machen. Herr von Beust wird als der<lb/>
Moteur dieses ganzen Planes betrachtet. Dabei wissen wir aber ganz gewiß, daß<lb/>
er seine Stellung für unhaltbar, sein ganzes Spiel für verloren erachtet, wenn es<lb/>
ihm nicht gelingt, Württemberg und Baden mit Sachsen, Bayern u. s. w. auf Eine<lb/>
Linie zu stellen. Er hofft zuversichtlich, daß dies in Stuttgart möglich sein werde.<lb/>
Eure Hochwohlgeboren werden dort sehr leicht und genau übersehen, wie weit meine<lb/>
vertraulichen Nachrichten gegründet sind. Wir rechnen mit vollem Vertrauen auf<lb/>
die Festigkeit Seiner Majestät des Königs Ihres allergnädigsten Herrn und würden<lb/>
Ihnen für eine weitere baldige Mittheilung über den Erfolg der von Ihnen ent¬<lb/>
worfenen Cirkular-Depesche und den ganzen Gang der Verhandlungen, überaus<lb/>
verpflichtet sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2959"> Die mir gewogentlich übersandten Pariser Briefe haben meinem allergnädigsten<lb/>
Herrn wegen der feinen Beobachtungsgabe des Briefstellers sehr angesprochen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0680] Sieben unveröffentlichte Briefe des Staatsministers Freiherrn von Manteuffel zu 2 in Ansehung der zu stellenden Frist und hinsichtlich bestimmterer Formulirung des dtesfälligen Antrags eine nähere Erwägung nach Maßgabe der nicht mit un¬ bedingter Gewißheit vorauszusehenden Sachlage vorbehalten bleiben müssen. Indem man somit preußischer Seits auf dem betretenen Wege vorzugehen entschlossen ist, würde Seiner Majestät dem Könige von Württemberg anheim gegeben bleiben, die beabsichtigten weiteren bemessen zu wollen. Der von Seiten des Königlich bayerischen Minister-Präsidenten in Kissingen zur Sprache gebrachte Vorschlag, wie solcher aus den Anlagen der Eingangs ge¬ dachten Mittheilung hervorgeht, ist für Preußen völlig unannehmbar. Berlin, den 1. August 1852. Manteuffel an Klindworth. Nach meiner Rückkehr von meinem Landsitze eile ich, Eurer Hochwohlgeboren für Ihre Schreiben vom 21. und 24. v. M. meinen aufrichtigsten Dank auszudrücken. Der Inhalt dieser Schreiben und deren Anlagen ließen mich keinen Augenblick zweifeln, daß der König, mein allergnädigster Herr, davon mit dem größten Interesse Kenntniß nehmen würde. Ich habe daher Sorge getragen, dieselben Seiner Majestät unter Augen zu legen und bin beauftragt, Eurer Hochwohlgeboren auch im Aller¬ höchsten Namen für die neuesten Mittheilungen zu danken. In der Ihrem Schreiben vom 21. v. M. beiliegenden Antwort des regierenden Königs von Bayern an Seine Württembergische Majestät vom 17. v. M. spricht sich offenbar viel weniger die eigene Meinung dieses Monarchen, als die seines zeitigen ersten Ministers aus, aber man ersieht zugleich sehr deutlich, durch welche Mittel der Minister den Willen seines Souverains bestimmt. Ueber die Depesche des Grafen Buol vom 18. Juli stimmen unsere Ansichten so genau überein, — und in der That ist eine Meinungsverschiedenheit darüber bei unbefangener Auffassung ganz unmöglich, — daß ich mich jeder weiteren Aeußerung dieserhalb enthalten kann. Herr von Beust ist gestern mit Herrn v. Schimpf nach Wien abgegangen. Gegenstand seiner Reise sind natürlich die Zoll-Vereins-Angelegenheiten und die zu treffenden Abreden über die Mittel aus der jetzigen spannenden Lage hinaus¬ zukommen. Auf ganz vertrauliche Weise erfahre ich, daß eine neue Zusammenkunft der in Darmstadt zusammengetretenen Gouvernements in Stuttgart zum 6. d. M. beab¬ sichtigt würde. Man will dort eine neue, dem preußischen Standpunkt einigermaßen sich annähernde Rücksprache auf unsere Schluß-Erklärung für den 16^" vorbereiten, indeß immer auf die Wiener Verhandlungen zurückkommen. Uebrigens soll man die Hoffnung aufgeben, von uns Nachgeben zu erlangen und sich auf das augenblick¬ liche Abbrechen der Verhandlungen gefaßt machen. Herr von Beust wird als der Moteur dieses ganzen Planes betrachtet. Dabei wissen wir aber ganz gewiß, daß er seine Stellung für unhaltbar, sein ganzes Spiel für verloren erachtet, wenn es ihm nicht gelingt, Württemberg und Baden mit Sachsen, Bayern u. s. w. auf Eine Linie zu stellen. Er hofft zuversichtlich, daß dies in Stuttgart möglich sein werde. Eure Hochwohlgeboren werden dort sehr leicht und genau übersehen, wie weit meine vertraulichen Nachrichten gegründet sind. Wir rechnen mit vollem Vertrauen auf die Festigkeit Seiner Majestät des Königs Ihres allergnädigsten Herrn und würden Ihnen für eine weitere baldige Mittheilung über den Erfolg der von Ihnen ent¬ worfenen Cirkular-Depesche und den ganzen Gang der Verhandlungen, überaus verpflichtet sein. Die mir gewogentlich übersandten Pariser Briefe haben meinem allergnädigsten Herrn wegen der feinen Beobachtungsgabe des Briefstellers sehr angesprochen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/680
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/680>, abgerufen am 23.07.2024.