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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Sieben unveröffentlichte Briefe des Staatsministers Freiherr" von Manteuffel

Würdigen und, wenn auch fortdauernd von dem Wunsche durchdrungen, ein freund¬
liches Einvernehmen zwischen Preußen und Oesterreich gesichert zu sehen, doch in
den Gang der Zollvereins-Angelegenheiten, wie wir solchen angenommen, Sich nicht
einzumischen gedächten. Hieraus ergiebt sich, daß das Petersburger Kabinet, weit
entfernt, unserem Gange hinderlich sein zu wollen, vielmehr demselben förderlich
sein und äußersten Falles der Entwickelung der Sache nur neutral bleiben wird.

?. 8. Nach dem Schlüsse obigen Schreibens erhalte ich die von Eurer pp am
14. d. M. zur Post gegebene Notiz,*) für welche ich mich beeile, Ihnen meinen
verbindlichsten Dank auszudrücken. In der Sache selbst können die neuen gesteigerten
Vorschläge des Herrn von der Pfordten auf unsere Entschließungen von keinem
Einfluß sein.

Berlin, den 17. Juli 1852. Denkschrift des Ministers Manteuffel, be¬
treffend die Stellung Preußens zu Württemberg in der handelspolitischen Frage.

Nach Inhalt der durch den Königlich württembergischen Kabinets-Courier
I. Koppel hierher gelangten Mittheilung vom 12. d. M. haben Seine Majestät
der König von Württemberg Ihren ausdrücklichen Wunsch dahin zu erkennen gegeben,
daß man in der Zollvereins-Angelegenheit preußischer Seits

1) vor der zu erwartenden Kollektiv-Antwort von Bayern, Sachsen pp. keine
weitere Aufforderung oder sonstige Eröffnung an die Vereins-Regierungen in dieser
Angelegenheit möge ergehen lassen, dagegen

2) sobald die Antwort der betreffenden Regierungen in Berlin eingegangen,
dieselbe mit einem einfachen aoouss als rsosxtion erwidere, gleichzeitig mit dieser
Empsangsanzeige aber den sämmtlichen Zoll-Verbündeten das preußischer Seits
beschlossene Ultimatum mit einer, wenn möglich, nicht allzu kurz ge¬
stellten Frist, allenfalls aber mit der beigefügten ausdrücklichen Erklärung bekannt
geben möge, daß man preußischer Seits die weitere Verweigerung der fraglichen
Verhandlungsbasis über jene Frist hinaus als ein faktisches Aufgeben der in Berlin
lagerten Zollkonferenz und als ein Mittel, Preußen zum Zollverbandsaustritt zu
zwingen, unfehlbar ansehen werde.

Bei bereitwilliger und eingehender Erwägung dieser Wünsche hat man dies¬
seits mit lebhafter Befriedigung erkannt, wie weit dieselben dem Standpunkt ent¬
sprechen, welchen die preußische Regierung in der Zollvereins-Angelegenheit an¬
genommen, und über welchen sie sich vor und bei Beginn der hiesigen Verhandlungen
sowie während derselben wiederholt ausgesprochen hat. Indem die diesseitige Regierung
in den von Seiner Majestät dem Könige von Württemberg ihr zugegangenen
Mittheilungen den höchst erfreulichen Beweis findet, daß dieser Durchlauchtigste
Souverän von der für uns obwaltenden Nothwendigkeit, auf dem zur Erhaltung
des Zollvereins angenommenen Standpunkte unwiderruflich zu beharren, überzeugt
und Allerhöchst Selbst zur Lösung der Zollvereins-Angelegenheiten zu wirken bemüht
ist, wird sie die oben gedachten Wünsche Seiner württembergischen Majestät, soweit
es ihr die Lage der Verhandlungen gestattet, gern und entgegenkommend berück¬
sichtigen.

Man wird indeß
zu 1 in dem Falle, daß die zu erwartende Kollektiv-Antwort der bezeichneten Re¬
gierungen sich weiter verzögern sollte, diesseits nicht umhin können, mit einer neuen
Aufforderung oder Eröffnung hervorzutreten, wozu die Nothwendigkeit auch darin
vorliegt, daß das Material der sachlichen Verhandlung erschöpft ist. Ferner wird



Gemeine ist ein Klindworthsches Schreiben vom 13. Juli 1852.
Sieben unveröffentlichte Briefe des Staatsministers Freiherr« von Manteuffel

Würdigen und, wenn auch fortdauernd von dem Wunsche durchdrungen, ein freund¬
liches Einvernehmen zwischen Preußen und Oesterreich gesichert zu sehen, doch in
den Gang der Zollvereins-Angelegenheiten, wie wir solchen angenommen, Sich nicht
einzumischen gedächten. Hieraus ergiebt sich, daß das Petersburger Kabinet, weit
entfernt, unserem Gange hinderlich sein zu wollen, vielmehr demselben förderlich
sein und äußersten Falles der Entwickelung der Sache nur neutral bleiben wird.

?. 8. Nach dem Schlüsse obigen Schreibens erhalte ich die von Eurer pp am
14. d. M. zur Post gegebene Notiz,*) für welche ich mich beeile, Ihnen meinen
verbindlichsten Dank auszudrücken. In der Sache selbst können die neuen gesteigerten
Vorschläge des Herrn von der Pfordten auf unsere Entschließungen von keinem
Einfluß sein.

Berlin, den 17. Juli 1852. Denkschrift des Ministers Manteuffel, be¬
treffend die Stellung Preußens zu Württemberg in der handelspolitischen Frage.

Nach Inhalt der durch den Königlich württembergischen Kabinets-Courier
I. Koppel hierher gelangten Mittheilung vom 12. d. M. haben Seine Majestät
der König von Württemberg Ihren ausdrücklichen Wunsch dahin zu erkennen gegeben,
daß man in der Zollvereins-Angelegenheit preußischer Seits

1) vor der zu erwartenden Kollektiv-Antwort von Bayern, Sachsen pp. keine
weitere Aufforderung oder sonstige Eröffnung an die Vereins-Regierungen in dieser
Angelegenheit möge ergehen lassen, dagegen

2) sobald die Antwort der betreffenden Regierungen in Berlin eingegangen,
dieselbe mit einem einfachen aoouss als rsosxtion erwidere, gleichzeitig mit dieser
Empsangsanzeige aber den sämmtlichen Zoll-Verbündeten das preußischer Seits
beschlossene Ultimatum mit einer, wenn möglich, nicht allzu kurz ge¬
stellten Frist, allenfalls aber mit der beigefügten ausdrücklichen Erklärung bekannt
geben möge, daß man preußischer Seits die weitere Verweigerung der fraglichen
Verhandlungsbasis über jene Frist hinaus als ein faktisches Aufgeben der in Berlin
lagerten Zollkonferenz und als ein Mittel, Preußen zum Zollverbandsaustritt zu
zwingen, unfehlbar ansehen werde.

Bei bereitwilliger und eingehender Erwägung dieser Wünsche hat man dies¬
seits mit lebhafter Befriedigung erkannt, wie weit dieselben dem Standpunkt ent¬
sprechen, welchen die preußische Regierung in der Zollvereins-Angelegenheit an¬
genommen, und über welchen sie sich vor und bei Beginn der hiesigen Verhandlungen
sowie während derselben wiederholt ausgesprochen hat. Indem die diesseitige Regierung
in den von Seiner Majestät dem Könige von Württemberg ihr zugegangenen
Mittheilungen den höchst erfreulichen Beweis findet, daß dieser Durchlauchtigste
Souverän von der für uns obwaltenden Nothwendigkeit, auf dem zur Erhaltung
des Zollvereins angenommenen Standpunkte unwiderruflich zu beharren, überzeugt
und Allerhöchst Selbst zur Lösung der Zollvereins-Angelegenheiten zu wirken bemüht
ist, wird sie die oben gedachten Wünsche Seiner württembergischen Majestät, soweit
es ihr die Lage der Verhandlungen gestattet, gern und entgegenkommend berück¬
sichtigen.

Man wird indeß
zu 1 in dem Falle, daß die zu erwartende Kollektiv-Antwort der bezeichneten Re¬
gierungen sich weiter verzögern sollte, diesseits nicht umhin können, mit einer neuen
Aufforderung oder Eröffnung hervorzutreten, wozu die Nothwendigkeit auch darin
vorliegt, daß das Material der sachlichen Verhandlung erschöpft ist. Ferner wird



Gemeine ist ein Klindworthsches Schreiben vom 13. Juli 1852.
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[0679] Sieben unveröffentlichte Briefe des Staatsministers Freiherr« von Manteuffel Würdigen und, wenn auch fortdauernd von dem Wunsche durchdrungen, ein freund¬ liches Einvernehmen zwischen Preußen und Oesterreich gesichert zu sehen, doch in den Gang der Zollvereins-Angelegenheiten, wie wir solchen angenommen, Sich nicht einzumischen gedächten. Hieraus ergiebt sich, daß das Petersburger Kabinet, weit entfernt, unserem Gange hinderlich sein zu wollen, vielmehr demselben förderlich sein und äußersten Falles der Entwickelung der Sache nur neutral bleiben wird. ?. 8. Nach dem Schlüsse obigen Schreibens erhalte ich die von Eurer pp am 14. d. M. zur Post gegebene Notiz,*) für welche ich mich beeile, Ihnen meinen verbindlichsten Dank auszudrücken. In der Sache selbst können die neuen gesteigerten Vorschläge des Herrn von der Pfordten auf unsere Entschließungen von keinem Einfluß sein. Berlin, den 17. Juli 1852. Denkschrift des Ministers Manteuffel, be¬ treffend die Stellung Preußens zu Württemberg in der handelspolitischen Frage. Nach Inhalt der durch den Königlich württembergischen Kabinets-Courier I. Koppel hierher gelangten Mittheilung vom 12. d. M. haben Seine Majestät der König von Württemberg Ihren ausdrücklichen Wunsch dahin zu erkennen gegeben, daß man in der Zollvereins-Angelegenheit preußischer Seits 1) vor der zu erwartenden Kollektiv-Antwort von Bayern, Sachsen pp. keine weitere Aufforderung oder sonstige Eröffnung an die Vereins-Regierungen in dieser Angelegenheit möge ergehen lassen, dagegen 2) sobald die Antwort der betreffenden Regierungen in Berlin eingegangen, dieselbe mit einem einfachen aoouss als rsosxtion erwidere, gleichzeitig mit dieser Empsangsanzeige aber den sämmtlichen Zoll-Verbündeten das preußischer Seits beschlossene Ultimatum mit einer, wenn möglich, nicht allzu kurz ge¬ stellten Frist, allenfalls aber mit der beigefügten ausdrücklichen Erklärung bekannt geben möge, daß man preußischer Seits die weitere Verweigerung der fraglichen Verhandlungsbasis über jene Frist hinaus als ein faktisches Aufgeben der in Berlin lagerten Zollkonferenz und als ein Mittel, Preußen zum Zollverbandsaustritt zu zwingen, unfehlbar ansehen werde. Bei bereitwilliger und eingehender Erwägung dieser Wünsche hat man dies¬ seits mit lebhafter Befriedigung erkannt, wie weit dieselben dem Standpunkt ent¬ sprechen, welchen die preußische Regierung in der Zollvereins-Angelegenheit an¬ genommen, und über welchen sie sich vor und bei Beginn der hiesigen Verhandlungen sowie während derselben wiederholt ausgesprochen hat. Indem die diesseitige Regierung in den von Seiner Majestät dem Könige von Württemberg ihr zugegangenen Mittheilungen den höchst erfreulichen Beweis findet, daß dieser Durchlauchtigste Souverän von der für uns obwaltenden Nothwendigkeit, auf dem zur Erhaltung des Zollvereins angenommenen Standpunkte unwiderruflich zu beharren, überzeugt und Allerhöchst Selbst zur Lösung der Zollvereins-Angelegenheiten zu wirken bemüht ist, wird sie die oben gedachten Wünsche Seiner württembergischen Majestät, soweit es ihr die Lage der Verhandlungen gestattet, gern und entgegenkommend berück¬ sichtigen. Man wird indeß zu 1 in dem Falle, daß die zu erwartende Kollektiv-Antwort der bezeichneten Re¬ gierungen sich weiter verzögern sollte, diesseits nicht umhin können, mit einer neuen Aufforderung oder Eröffnung hervorzutreten, wozu die Nothwendigkeit auch darin vorliegt, daß das Material der sachlichen Verhandlung erschöpft ist. Ferner wird Gemeine ist ein Klindworthsches Schreiben vom 13. Juli 1852.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/679>, abgerufen am 23.07.2024.