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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus der Grafschaft Glatz

bild gewesen wäre; andrerseits tragen die Fenster und die ganze Innen¬
dekoration völlig barocken Charakter. Der schönste plastische Schmuck ist hier
die kniende Marmorstatue des Erzbischofs Ernst (Arnestus). Das Antlitz mit
innig gläubigem Ausdruck emporgerichtet schaut er betend zum Hochaltar
und seinem Marienbilde auf. An der Südseite der Kirche strecken sich die
langen einförmigen Fronten eines ausgedehnten, viereckigen Gebäudekomplexes.
Der östliche Flügel enthält den Pfarrhof, über einem zweiten Eingange steht
noch in goldnen Lettern die Inschrift: LoUeFiuin rvAinin 8ooietg,ti8 Hehn 1690.
Es ist das alte Jesuitenkollegium, wie es eben in diesem Jahre vollendet
wurde, ein zweistöckiger ganz schlichter Bau, nur im Erdgeschoß mit kunst¬
vollen Eisengittern geziert, ehemals eine große, jedenfalls weithin wirksame
Anstalt, die 1691 203. 1716 216 Schüler (darunter eine Anzahl junger
Edelleute) zählte und wie alle Jesuitenschulen auch das Theater eifrig Pflegte.
Auch Friedrich der Große ließ ihr alle Rechte und Besitzungen, obwohl er
die schlesischen Jesuitenkollegien 1755 von der böhmischen Provinz des Ordens
loslöste und zu den Kriegslasten scharf heranzog. Auch nach 1773 blieben
diese Schulen zunächst noch in den Händen der Jesuiten als der "Priester
des königlichen Schuleninstituts" für Schlesien (1776). Erst 1788 wurden
die Jesuitengüter verkauft und daraus der schlesische Generalschuladministrations-
fonds gebildet. Aber auch bei dem modernen königlichen Gymnasium besteht
noch das von den Jesuiten 1614 begründete Konvikt, eine Art von Internat,
fort, und noch 1397 hat die Schule das dreihundertjährige Jubiläum ihrer Be¬
gründung durch die Jesuiten begangen. Einen Krieg gegen Erinnerungen und
vollends gegen Stein und Erz hat eben der preußische Staat immer vornehm
verschmäht. Wie die Pfarrkirche und die alte Johanniterkomturei in dieser
Barockzeit ihre neue Gestalt empfing, so auch die frühere Kirche der Bern¬
hardiner am Frankensteiner Tore als Hospitalkirche zu Se. Georgen; sie ist
jetzt evangelisch.

Das alles stammt aus der österreichischen Zeit, und das Bedeutendste
davon diente den Zwecken der katholischen Kirche, die hier von jeher ein
wirksames Zentrum hatte; ihr gehören auch heute noch die "Grafschafter"
fast alle an, auch der kirchliche Zusammenhang mit dem Erzbistum Prag
ist erhalten geblieben, so gut wie das österreichische Schlesien noch heute
kirchlich unter Breslau steht, und zahlreiche Familienbeziehungen verbinden
noch heute die großen Geschlechter der Grafschaft mit dem böhmischen und
dem mährischen Adel. Wo sind die Denkmäler der preußischen Herrschaft?

Erst gegen das Ende des ersten Schlesischen Krieges fiel Glatz in die
Hände Friedrichs des Großen: am 9. Januar 1742 kapitulierte die Stadt,
am 28. die Festung, und der Friede von Breslau (11. Juni 1742) sprach
sie ihm mit der gesamten Grafschaft zu. Sie war immer ein vielumkämpfter
Punkt gewesen, aber diese militärische Bedeutung der Stadt und der ganzen
Landschaft kam erst unter preußischer Herrschaft zur vollen Geltung. Deshalb
hielt Friedrich diesen Besitz aufs zäheste fest, und noch in den Friedens¬
verhandlungen von Hubertusburg 1763 bestand er unnachsichtlich darauf,
obwohl Glatz seit dem 28. Juli 1760 von den Österreichern besetzt war. Denn
die Grafschaft schiebt sich wie eine mächtige Gebirgsbastion gegen Böhmen
und Mähren vor, sie war 1742, 1756, 1757 und 1778 das große Einfallstor
der preußischen Heere nach Österreich. Auf diesen selben Straßen zogen noch
im Juni 1866 die preußischen Kolonnen gegen die Grenze, auf der Straße
nach Neinerz das fünfte Armeekorps unter Steinmetz, dessen Spitze am


Bilder aus der Grafschaft Glatz

bild gewesen wäre; andrerseits tragen die Fenster und die ganze Innen¬
dekoration völlig barocken Charakter. Der schönste plastische Schmuck ist hier
die kniende Marmorstatue des Erzbischofs Ernst (Arnestus). Das Antlitz mit
innig gläubigem Ausdruck emporgerichtet schaut er betend zum Hochaltar
und seinem Marienbilde auf. An der Südseite der Kirche strecken sich die
langen einförmigen Fronten eines ausgedehnten, viereckigen Gebäudekomplexes.
Der östliche Flügel enthält den Pfarrhof, über einem zweiten Eingange steht
noch in goldnen Lettern die Inschrift: LoUeFiuin rvAinin 8ooietg,ti8 Hehn 1690.
Es ist das alte Jesuitenkollegium, wie es eben in diesem Jahre vollendet
wurde, ein zweistöckiger ganz schlichter Bau, nur im Erdgeschoß mit kunst¬
vollen Eisengittern geziert, ehemals eine große, jedenfalls weithin wirksame
Anstalt, die 1691 203. 1716 216 Schüler (darunter eine Anzahl junger
Edelleute) zählte und wie alle Jesuitenschulen auch das Theater eifrig Pflegte.
Auch Friedrich der Große ließ ihr alle Rechte und Besitzungen, obwohl er
die schlesischen Jesuitenkollegien 1755 von der böhmischen Provinz des Ordens
loslöste und zu den Kriegslasten scharf heranzog. Auch nach 1773 blieben
diese Schulen zunächst noch in den Händen der Jesuiten als der „Priester
des königlichen Schuleninstituts" für Schlesien (1776). Erst 1788 wurden
die Jesuitengüter verkauft und daraus der schlesische Generalschuladministrations-
fonds gebildet. Aber auch bei dem modernen königlichen Gymnasium besteht
noch das von den Jesuiten 1614 begründete Konvikt, eine Art von Internat,
fort, und noch 1397 hat die Schule das dreihundertjährige Jubiläum ihrer Be¬
gründung durch die Jesuiten begangen. Einen Krieg gegen Erinnerungen und
vollends gegen Stein und Erz hat eben der preußische Staat immer vornehm
verschmäht. Wie die Pfarrkirche und die alte Johanniterkomturei in dieser
Barockzeit ihre neue Gestalt empfing, so auch die frühere Kirche der Bern¬
hardiner am Frankensteiner Tore als Hospitalkirche zu Se. Georgen; sie ist
jetzt evangelisch.

Das alles stammt aus der österreichischen Zeit, und das Bedeutendste
davon diente den Zwecken der katholischen Kirche, die hier von jeher ein
wirksames Zentrum hatte; ihr gehören auch heute noch die „Grafschafter"
fast alle an, auch der kirchliche Zusammenhang mit dem Erzbistum Prag
ist erhalten geblieben, so gut wie das österreichische Schlesien noch heute
kirchlich unter Breslau steht, und zahlreiche Familienbeziehungen verbinden
noch heute die großen Geschlechter der Grafschaft mit dem böhmischen und
dem mährischen Adel. Wo sind die Denkmäler der preußischen Herrschaft?

Erst gegen das Ende des ersten Schlesischen Krieges fiel Glatz in die
Hände Friedrichs des Großen: am 9. Januar 1742 kapitulierte die Stadt,
am 28. die Festung, und der Friede von Breslau (11. Juni 1742) sprach
sie ihm mit der gesamten Grafschaft zu. Sie war immer ein vielumkämpfter
Punkt gewesen, aber diese militärische Bedeutung der Stadt und der ganzen
Landschaft kam erst unter preußischer Herrschaft zur vollen Geltung. Deshalb
hielt Friedrich diesen Besitz aufs zäheste fest, und noch in den Friedens¬
verhandlungen von Hubertusburg 1763 bestand er unnachsichtlich darauf,
obwohl Glatz seit dem 28. Juli 1760 von den Österreichern besetzt war. Denn
die Grafschaft schiebt sich wie eine mächtige Gebirgsbastion gegen Böhmen
und Mähren vor, sie war 1742, 1756, 1757 und 1778 das große Einfallstor
der preußischen Heere nach Österreich. Auf diesen selben Straßen zogen noch
im Juni 1866 die preußischen Kolonnen gegen die Grenze, auf der Straße
nach Neinerz das fünfte Armeekorps unter Steinmetz, dessen Spitze am


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[0650] Bilder aus der Grafschaft Glatz bild gewesen wäre; andrerseits tragen die Fenster und die ganze Innen¬ dekoration völlig barocken Charakter. Der schönste plastische Schmuck ist hier die kniende Marmorstatue des Erzbischofs Ernst (Arnestus). Das Antlitz mit innig gläubigem Ausdruck emporgerichtet schaut er betend zum Hochaltar und seinem Marienbilde auf. An der Südseite der Kirche strecken sich die langen einförmigen Fronten eines ausgedehnten, viereckigen Gebäudekomplexes. Der östliche Flügel enthält den Pfarrhof, über einem zweiten Eingange steht noch in goldnen Lettern die Inschrift: LoUeFiuin rvAinin 8ooietg,ti8 Hehn 1690. Es ist das alte Jesuitenkollegium, wie es eben in diesem Jahre vollendet wurde, ein zweistöckiger ganz schlichter Bau, nur im Erdgeschoß mit kunst¬ vollen Eisengittern geziert, ehemals eine große, jedenfalls weithin wirksame Anstalt, die 1691 203. 1716 216 Schüler (darunter eine Anzahl junger Edelleute) zählte und wie alle Jesuitenschulen auch das Theater eifrig Pflegte. Auch Friedrich der Große ließ ihr alle Rechte und Besitzungen, obwohl er die schlesischen Jesuitenkollegien 1755 von der böhmischen Provinz des Ordens loslöste und zu den Kriegslasten scharf heranzog. Auch nach 1773 blieben diese Schulen zunächst noch in den Händen der Jesuiten als der „Priester des königlichen Schuleninstituts" für Schlesien (1776). Erst 1788 wurden die Jesuitengüter verkauft und daraus der schlesische Generalschuladministrations- fonds gebildet. Aber auch bei dem modernen königlichen Gymnasium besteht noch das von den Jesuiten 1614 begründete Konvikt, eine Art von Internat, fort, und noch 1397 hat die Schule das dreihundertjährige Jubiläum ihrer Be¬ gründung durch die Jesuiten begangen. Einen Krieg gegen Erinnerungen und vollends gegen Stein und Erz hat eben der preußische Staat immer vornehm verschmäht. Wie die Pfarrkirche und die alte Johanniterkomturei in dieser Barockzeit ihre neue Gestalt empfing, so auch die frühere Kirche der Bern¬ hardiner am Frankensteiner Tore als Hospitalkirche zu Se. Georgen; sie ist jetzt evangelisch. Das alles stammt aus der österreichischen Zeit, und das Bedeutendste davon diente den Zwecken der katholischen Kirche, die hier von jeher ein wirksames Zentrum hatte; ihr gehören auch heute noch die „Grafschafter" fast alle an, auch der kirchliche Zusammenhang mit dem Erzbistum Prag ist erhalten geblieben, so gut wie das österreichische Schlesien noch heute kirchlich unter Breslau steht, und zahlreiche Familienbeziehungen verbinden noch heute die großen Geschlechter der Grafschaft mit dem böhmischen und dem mährischen Adel. Wo sind die Denkmäler der preußischen Herrschaft? Erst gegen das Ende des ersten Schlesischen Krieges fiel Glatz in die Hände Friedrichs des Großen: am 9. Januar 1742 kapitulierte die Stadt, am 28. die Festung, und der Friede von Breslau (11. Juni 1742) sprach sie ihm mit der gesamten Grafschaft zu. Sie war immer ein vielumkämpfter Punkt gewesen, aber diese militärische Bedeutung der Stadt und der ganzen Landschaft kam erst unter preußischer Herrschaft zur vollen Geltung. Deshalb hielt Friedrich diesen Besitz aufs zäheste fest, und noch in den Friedens¬ verhandlungen von Hubertusburg 1763 bestand er unnachsichtlich darauf, obwohl Glatz seit dem 28. Juli 1760 von den Österreichern besetzt war. Denn die Grafschaft schiebt sich wie eine mächtige Gebirgsbastion gegen Böhmen und Mähren vor, sie war 1742, 1756, 1757 und 1778 das große Einfallstor der preußischen Heere nach Österreich. Auf diesen selben Straßen zogen noch im Juni 1866 die preußischen Kolonnen gegen die Grenze, auf der Straße nach Neinerz das fünfte Armeekorps unter Steinmetz, dessen Spitze am

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/650>, abgerufen am 23.07.2024.