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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Österreichischer Neuliberalismus

vorläufig weiß es niemand. Nur so viel ist zu sehen, daß sich die Parteien
rüsten, eine jede die neue Lage für sich auszunützen.*) Ein recht beachtenswertes
stück Rüstzeug hat ein Mann der bei der letzten Wahl unterlegnen Fortschritts¬
partei, Richard Charmatz, geschmiedet, in Gestalt eines Buches: Deutsch¬
österreichische Politik; Studien über den Liberalismus und über die aus¬
wärtige Politik Österreichs. (Leipzig. Duncker und Humblot, 1907.) Diese Arbeit,
schreibt er, "will ein Handbuch der deutsch-österreichischen Parteipolitik sein. Sie
soll nicht nur den Kurs, den die Flotte der Parteien zurückgelegt hat, zeigen,
sondern eine Richtung für die zukünftige Fahrt suchen. Nicht als trockne
Lektüre, als Anregungsmittel zum politischen Denken ist das Buch gedacht."
Und in der Tat bringt es Massen von Gedanken in Fluß. Am wenigsten gilt
das vom ersten, dem historischen Teil, der "Alt-Österreich" überschrieben ist.
Dieses Alt-Österreich mit der tragikomischen Geschichte seines Verfassungslebens
ist uns ja im allgemeinen hinlänglich bekannt. Doch sind einzelne Partien
recht lesenswert, zum Beispiel der Abschnitt über die Entstehung des tschechischen
Nationalismus; man erführe daraus, daß die Männer, die ein tschechisches
Nationalbewußtsein wachzurufen bemüht waren, schon 1799 und 1813 Fühlung
mit Rußland gesucht und den Panslawismus vorbereitet haben. Und wer,
vielleicht als Publizist, genötigt ist -- ungenötigt tuts wohl niemand --, die
Namen und Unterschiede der politischen Parteien Zisleithaniens zu studieren,
der findet hier die ganze Flora der Parteiprogramme. Die Ursachen des Nieder¬
gangs der liberalen Parteien werden ungefähr so angegeben, wie es schon oft
in den Grenzboten geschehen ist: ihr Doktrinarismus, ihre Haltung gegenüber
den Forderungen der Regierung fürs Militär und ihre Opposition gegen die
Okkupation von Bosnien seien schuld. Wenn der Verfasser als erste Ursache
die "Privilegien-und Verfassungseinrichtungen des Staats" anführt, so ist dem
entgegenzuhalten, daß der Liberalismus in andern Staaten, die ganz andre
Verfassungseinrichtungen haben, seine Macht und seinen Einfluß in derselben
Zeit einbüßte, da in Österreich das Steuerruder seiner Hand entglitt.



*) Das ist im September geschrieben. Nach Eröffnung der parlamentarischen Kampagne
schien sich das Parteileben recht vernünftig gestalten zu wollen: nationale Klubs und, diese
schneidend, lockere Verbände der Vertreter gleichartiger wirtschaftlicher Interessen. Auch die
Deutschen hielten zusammen und schienen auf den Luxus, sich allein von allen Nationalitäten
"nach Weltanschauung" zu spalten, verzichten zu wollen. Da schlägt Lueger die mühsam zusammen¬
gekittete "deutsche Gemeinbürgschaft" mit seiner Rede auf dem Katholikentage am 18. November
in Scherben. Natürlich Gegenaktion der Liberalen und der nationalen, und der Hader der Deutschen
um den Klerikalismus bricht wieder aus. Lueger hat ja sofort erkannt, was für eine Dummheit
er begangen hat, aber die beschwichtigende Ausrede, er habe bloß das Saufen und Raufen der
Studenten tadeln, nicht die Universitäten und nicht die Wissenschaft angreifen wollen, wird ihm schon
darum nicht geglaubt werden, weil die gleichzeitigen, nicht weniger rücksichtslosen Attacken der
römischen Kurie gegen den "Modernismus", d. h. in diesem Falle gegen die gesunde Vernunft und
gegen die ernste Wissenschaft, die Stimmung gegen den Katholizismus überall, selbstverständlich
auch in Österreich, mit Recht verschlechtert haben und zu des in diesem Falle übelberatenen sonst
s ,
L. I- o genialen Königs von Wien Philippika die allerauthentischste Interpretation liefern.
Grenzboten IV 1907 81
Österreichischer Neuliberalismus

vorläufig weiß es niemand. Nur so viel ist zu sehen, daß sich die Parteien
rüsten, eine jede die neue Lage für sich auszunützen.*) Ein recht beachtenswertes
stück Rüstzeug hat ein Mann der bei der letzten Wahl unterlegnen Fortschritts¬
partei, Richard Charmatz, geschmiedet, in Gestalt eines Buches: Deutsch¬
österreichische Politik; Studien über den Liberalismus und über die aus¬
wärtige Politik Österreichs. (Leipzig. Duncker und Humblot, 1907.) Diese Arbeit,
schreibt er, „will ein Handbuch der deutsch-österreichischen Parteipolitik sein. Sie
soll nicht nur den Kurs, den die Flotte der Parteien zurückgelegt hat, zeigen,
sondern eine Richtung für die zukünftige Fahrt suchen. Nicht als trockne
Lektüre, als Anregungsmittel zum politischen Denken ist das Buch gedacht."
Und in der Tat bringt es Massen von Gedanken in Fluß. Am wenigsten gilt
das vom ersten, dem historischen Teil, der „Alt-Österreich" überschrieben ist.
Dieses Alt-Österreich mit der tragikomischen Geschichte seines Verfassungslebens
ist uns ja im allgemeinen hinlänglich bekannt. Doch sind einzelne Partien
recht lesenswert, zum Beispiel der Abschnitt über die Entstehung des tschechischen
Nationalismus; man erführe daraus, daß die Männer, die ein tschechisches
Nationalbewußtsein wachzurufen bemüht waren, schon 1799 und 1813 Fühlung
mit Rußland gesucht und den Panslawismus vorbereitet haben. Und wer,
vielleicht als Publizist, genötigt ist — ungenötigt tuts wohl niemand —, die
Namen und Unterschiede der politischen Parteien Zisleithaniens zu studieren,
der findet hier die ganze Flora der Parteiprogramme. Die Ursachen des Nieder¬
gangs der liberalen Parteien werden ungefähr so angegeben, wie es schon oft
in den Grenzboten geschehen ist: ihr Doktrinarismus, ihre Haltung gegenüber
den Forderungen der Regierung fürs Militär und ihre Opposition gegen die
Okkupation von Bosnien seien schuld. Wenn der Verfasser als erste Ursache
die „Privilegien-und Verfassungseinrichtungen des Staats" anführt, so ist dem
entgegenzuhalten, daß der Liberalismus in andern Staaten, die ganz andre
Verfassungseinrichtungen haben, seine Macht und seinen Einfluß in derselben
Zeit einbüßte, da in Österreich das Steuerruder seiner Hand entglitt.



*) Das ist im September geschrieben. Nach Eröffnung der parlamentarischen Kampagne
schien sich das Parteileben recht vernünftig gestalten zu wollen: nationale Klubs und, diese
schneidend, lockere Verbände der Vertreter gleichartiger wirtschaftlicher Interessen. Auch die
Deutschen hielten zusammen und schienen auf den Luxus, sich allein von allen Nationalitäten
»nach Weltanschauung" zu spalten, verzichten zu wollen. Da schlägt Lueger die mühsam zusammen¬
gekittete „deutsche Gemeinbürgschaft" mit seiner Rede auf dem Katholikentage am 18. November
in Scherben. Natürlich Gegenaktion der Liberalen und der nationalen, und der Hader der Deutschen
um den Klerikalismus bricht wieder aus. Lueger hat ja sofort erkannt, was für eine Dummheit
er begangen hat, aber die beschwichtigende Ausrede, er habe bloß das Saufen und Raufen der
Studenten tadeln, nicht die Universitäten und nicht die Wissenschaft angreifen wollen, wird ihm schon
darum nicht geglaubt werden, weil die gleichzeitigen, nicht weniger rücksichtslosen Attacken der
römischen Kurie gegen den „Modernismus", d. h. in diesem Falle gegen die gesunde Vernunft und
gegen die ernste Wissenschaft, die Stimmung gegen den Katholizismus überall, selbstverständlich
auch in Österreich, mit Recht verschlechtert haben und zu des in diesem Falle übelberatenen sonst
s ,
L. I- o genialen Königs von Wien Philippika die allerauthentischste Interpretation liefern.
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[0629] Österreichischer Neuliberalismus vorläufig weiß es niemand. Nur so viel ist zu sehen, daß sich die Parteien rüsten, eine jede die neue Lage für sich auszunützen.*) Ein recht beachtenswertes stück Rüstzeug hat ein Mann der bei der letzten Wahl unterlegnen Fortschritts¬ partei, Richard Charmatz, geschmiedet, in Gestalt eines Buches: Deutsch¬ österreichische Politik; Studien über den Liberalismus und über die aus¬ wärtige Politik Österreichs. (Leipzig. Duncker und Humblot, 1907.) Diese Arbeit, schreibt er, „will ein Handbuch der deutsch-österreichischen Parteipolitik sein. Sie soll nicht nur den Kurs, den die Flotte der Parteien zurückgelegt hat, zeigen, sondern eine Richtung für die zukünftige Fahrt suchen. Nicht als trockne Lektüre, als Anregungsmittel zum politischen Denken ist das Buch gedacht." Und in der Tat bringt es Massen von Gedanken in Fluß. Am wenigsten gilt das vom ersten, dem historischen Teil, der „Alt-Österreich" überschrieben ist. Dieses Alt-Österreich mit der tragikomischen Geschichte seines Verfassungslebens ist uns ja im allgemeinen hinlänglich bekannt. Doch sind einzelne Partien recht lesenswert, zum Beispiel der Abschnitt über die Entstehung des tschechischen Nationalismus; man erführe daraus, daß die Männer, die ein tschechisches Nationalbewußtsein wachzurufen bemüht waren, schon 1799 und 1813 Fühlung mit Rußland gesucht und den Panslawismus vorbereitet haben. Und wer, vielleicht als Publizist, genötigt ist — ungenötigt tuts wohl niemand —, die Namen und Unterschiede der politischen Parteien Zisleithaniens zu studieren, der findet hier die ganze Flora der Parteiprogramme. Die Ursachen des Nieder¬ gangs der liberalen Parteien werden ungefähr so angegeben, wie es schon oft in den Grenzboten geschehen ist: ihr Doktrinarismus, ihre Haltung gegenüber den Forderungen der Regierung fürs Militär und ihre Opposition gegen die Okkupation von Bosnien seien schuld. Wenn der Verfasser als erste Ursache die „Privilegien-und Verfassungseinrichtungen des Staats" anführt, so ist dem entgegenzuhalten, daß der Liberalismus in andern Staaten, die ganz andre Verfassungseinrichtungen haben, seine Macht und seinen Einfluß in derselben Zeit einbüßte, da in Österreich das Steuerruder seiner Hand entglitt. *) Das ist im September geschrieben. Nach Eröffnung der parlamentarischen Kampagne schien sich das Parteileben recht vernünftig gestalten zu wollen: nationale Klubs und, diese schneidend, lockere Verbände der Vertreter gleichartiger wirtschaftlicher Interessen. Auch die Deutschen hielten zusammen und schienen auf den Luxus, sich allein von allen Nationalitäten »nach Weltanschauung" zu spalten, verzichten zu wollen. Da schlägt Lueger die mühsam zusammen¬ gekittete „deutsche Gemeinbürgschaft" mit seiner Rede auf dem Katholikentage am 18. November in Scherben. Natürlich Gegenaktion der Liberalen und der nationalen, und der Hader der Deutschen um den Klerikalismus bricht wieder aus. Lueger hat ja sofort erkannt, was für eine Dummheit er begangen hat, aber die beschwichtigende Ausrede, er habe bloß das Saufen und Raufen der Studenten tadeln, nicht die Universitäten und nicht die Wissenschaft angreifen wollen, wird ihm schon darum nicht geglaubt werden, weil die gleichzeitigen, nicht weniger rücksichtslosen Attacken der römischen Kurie gegen den „Modernismus", d. h. in diesem Falle gegen die gesunde Vernunft und gegen die ernste Wissenschaft, die Stimmung gegen den Katholizismus überall, selbstverständlich auch in Österreich, mit Recht verschlechtert haben und zu des in diesem Falle übelberatenen sonst s , L. I- o genialen Königs von Wien Philippika die allerauthentischste Interpretation liefern. Grenzboten IV 1907 81

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/629>, abgerufen am 23.07.2024.