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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Blbäume

Alexander Welt aber erwiderte ruhig: Darüber wollen wir hernach reden,
zuerst wollen wir danken. Und er breitete die Hände aus und sprach andächtig
das altherkömmliche Dankgebet, das in den meisten jüdisch-gläubigen Familien nach
der Hauptmahlzeit gebetet wurde. Danach standen sie auf.

Frau Malle wußte nicht, wie ihr geschah, und was sie von dem Gehaben
des Gastfreundes denken sollte. In ihrer Seele erhob sich ein schwerer Kampf.
Ihre Demut und Armseligkeit, ihre Dankbarkeit -- und ihrer Tochter Zukunft
rangen in ihr mit dem Glaubensgehorsam. Ihre Gedanken jagten sich im Kreise,
und sie atmete schwer. Der Respekt vor dem Charakter und den Geistesgaben des
Herrn Alexander -- die Furcht vor des Eidams Entrüstung, die sie leicht wecken
konnte, ließen sie nicht zu klarer Überlegung kommen. Nur die Stimme ihres
Gewissens behauptete sich in der aufgeregten Wirrnis ihres Innern und schwebte
über den Wassern. Diese Stimme bestand auf ihrer Forderung. Mochte daraus
entstehn, was da wollte --- mochte sie mit ihrem Kinde auf der Stelle hinaus¬
gejagt werden und mit Schimpf ins Elend heimkehren müssen, mochte Schlome
seine Stellung verlieren und das Verlöbnis zerbrechen und Miriam sich vor dem
Mitleide und dem Spott verbergen müssen, eines Dinges mußte sie sich vergewissern.
Und sie trat vor den Hausherrn, als alle in sein Zimmer gegangen waren, sah ihm
klagend ins Auge und sagte: Sie sennen a großer Wohltäter und wollten uns
tun a sehr große Mizweh*). Aber so weiß ich net mehr, ob Sie a Jud sind,
oder ob Sie kein Jud sind! Der Einige soll bewahren Sie und uns!

Miriams Herz schmolz in Dankbarkeit darüber, daß er diese verzweifelte Rede
der Mutter freundlich hinnahm. Eine besondre Milde sogar breitete sich über sein
Wesen, und er erwiderte ruhig: Das ist es, was ich erklären wollte! Ich bin ein
Jude und bleibe ein Jude mit jeder Faser; aber ich habe erkannt, daß Jesus der
Meschiach ist, und habe ihn angenommen. Ich werde vielleicht bald auch die Taufe
nehmen, aber ich werde mich niemals ausrotten lassen aus meinem Volk. Ich bin
frei vom Gesetz, aber ich halte es freiwillig, denn ich will die Gemeinschaft mit
meinen Brüdern nicht verlieren. Ich habe mich von der Gemorah**) geschieden,
weil sie ist das Werk verblendeter Menschen, aber nimmermehr werde ich mich vom
Sabbat und von den Festen scheiden. Ich will teilhaben an der Erlösung durch
das Blut des heiligen Gehenkten, aber ich will auch teilhaben an den Verheißungen
unsers Volks, die noch ausstehn. Begreift ihr das?! Unser Volk ist ewig, und
ich will darin sein ein nagender Wurm, der ihm keine Ruhe läßt, bis es seinen
Meschiach hat und sein Land, und bis es ein Israel des Alten und des Neuen
Bundes zugleich wird. Ich selbst will ein armer Jude bleiben, wenn ich nur
dazu helfe. Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde meiner Rechten vergessen; meine
Zunge müsse an meinem Gaumen kleben, wo ich deiner uicht gedenke, wo ich nicht
lasse Jerusalem meine höchste Freude sein! Versteht ihr um, was ich will?

Nein, ganz verstand Frau Malle noch nicht. Ihr schwindelte zwischen diesen
unerhört scheinenden Gegensätzen, jedoch das eine faßte sie heraus: daß von Ab¬
trünnigkeit hier nicht die Rede sein konnte. Sie griff sich an den geängsteten Kopf
und bat demütig: Verzeihen Sie mir meine unkluge Red, ich merke wohl, daß
der Herr Wohltäter recht haben wird. Ich bin nur sehr dumm, aber der Einige
soll Sie herschen.

Und Sie! Es war schon recht zu fragen. Aber nun hört auch alles und
seht diesen Mann an, in dem die Organisation unsrer Bewegung entstanden ist.
Er führte die drei an das Bild Theodor Herzls, das von der eignen Hand des




. -- ^) Talmud.
Wohltat
Zwei Blbäume

Alexander Welt aber erwiderte ruhig: Darüber wollen wir hernach reden,
zuerst wollen wir danken. Und er breitete die Hände aus und sprach andächtig
das altherkömmliche Dankgebet, das in den meisten jüdisch-gläubigen Familien nach
der Hauptmahlzeit gebetet wurde. Danach standen sie auf.

Frau Malle wußte nicht, wie ihr geschah, und was sie von dem Gehaben
des Gastfreundes denken sollte. In ihrer Seele erhob sich ein schwerer Kampf.
Ihre Demut und Armseligkeit, ihre Dankbarkeit — und ihrer Tochter Zukunft
rangen in ihr mit dem Glaubensgehorsam. Ihre Gedanken jagten sich im Kreise,
und sie atmete schwer. Der Respekt vor dem Charakter und den Geistesgaben des
Herrn Alexander — die Furcht vor des Eidams Entrüstung, die sie leicht wecken
konnte, ließen sie nicht zu klarer Überlegung kommen. Nur die Stimme ihres
Gewissens behauptete sich in der aufgeregten Wirrnis ihres Innern und schwebte
über den Wassern. Diese Stimme bestand auf ihrer Forderung. Mochte daraus
entstehn, was da wollte -— mochte sie mit ihrem Kinde auf der Stelle hinaus¬
gejagt werden und mit Schimpf ins Elend heimkehren müssen, mochte Schlome
seine Stellung verlieren und das Verlöbnis zerbrechen und Miriam sich vor dem
Mitleide und dem Spott verbergen müssen, eines Dinges mußte sie sich vergewissern.
Und sie trat vor den Hausherrn, als alle in sein Zimmer gegangen waren, sah ihm
klagend ins Auge und sagte: Sie sennen a großer Wohltäter und wollten uns
tun a sehr große Mizweh*). Aber so weiß ich net mehr, ob Sie a Jud sind,
oder ob Sie kein Jud sind! Der Einige soll bewahren Sie und uns!

Miriams Herz schmolz in Dankbarkeit darüber, daß er diese verzweifelte Rede
der Mutter freundlich hinnahm. Eine besondre Milde sogar breitete sich über sein
Wesen, und er erwiderte ruhig: Das ist es, was ich erklären wollte! Ich bin ein
Jude und bleibe ein Jude mit jeder Faser; aber ich habe erkannt, daß Jesus der
Meschiach ist, und habe ihn angenommen. Ich werde vielleicht bald auch die Taufe
nehmen, aber ich werde mich niemals ausrotten lassen aus meinem Volk. Ich bin
frei vom Gesetz, aber ich halte es freiwillig, denn ich will die Gemeinschaft mit
meinen Brüdern nicht verlieren. Ich habe mich von der Gemorah**) geschieden,
weil sie ist das Werk verblendeter Menschen, aber nimmermehr werde ich mich vom
Sabbat und von den Festen scheiden. Ich will teilhaben an der Erlösung durch
das Blut des heiligen Gehenkten, aber ich will auch teilhaben an den Verheißungen
unsers Volks, die noch ausstehn. Begreift ihr das?! Unser Volk ist ewig, und
ich will darin sein ein nagender Wurm, der ihm keine Ruhe läßt, bis es seinen
Meschiach hat und sein Land, und bis es ein Israel des Alten und des Neuen
Bundes zugleich wird. Ich selbst will ein armer Jude bleiben, wenn ich nur
dazu helfe. Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde meiner Rechten vergessen; meine
Zunge müsse an meinem Gaumen kleben, wo ich deiner uicht gedenke, wo ich nicht
lasse Jerusalem meine höchste Freude sein! Versteht ihr um, was ich will?

Nein, ganz verstand Frau Malle noch nicht. Ihr schwindelte zwischen diesen
unerhört scheinenden Gegensätzen, jedoch das eine faßte sie heraus: daß von Ab¬
trünnigkeit hier nicht die Rede sein konnte. Sie griff sich an den geängsteten Kopf
und bat demütig: Verzeihen Sie mir meine unkluge Red, ich merke wohl, daß
der Herr Wohltäter recht haben wird. Ich bin nur sehr dumm, aber der Einige
soll Sie herschen.

Und Sie! Es war schon recht zu fragen. Aber nun hört auch alles und
seht diesen Mann an, in dem die Organisation unsrer Bewegung entstanden ist.
Er führte die drei an das Bild Theodor Herzls, das von der eignen Hand des




. — ^) Talmud.
Wohltat
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[0598] Zwei Blbäume Alexander Welt aber erwiderte ruhig: Darüber wollen wir hernach reden, zuerst wollen wir danken. Und er breitete die Hände aus und sprach andächtig das altherkömmliche Dankgebet, das in den meisten jüdisch-gläubigen Familien nach der Hauptmahlzeit gebetet wurde. Danach standen sie auf. Frau Malle wußte nicht, wie ihr geschah, und was sie von dem Gehaben des Gastfreundes denken sollte. In ihrer Seele erhob sich ein schwerer Kampf. Ihre Demut und Armseligkeit, ihre Dankbarkeit — und ihrer Tochter Zukunft rangen in ihr mit dem Glaubensgehorsam. Ihre Gedanken jagten sich im Kreise, und sie atmete schwer. Der Respekt vor dem Charakter und den Geistesgaben des Herrn Alexander — die Furcht vor des Eidams Entrüstung, die sie leicht wecken konnte, ließen sie nicht zu klarer Überlegung kommen. Nur die Stimme ihres Gewissens behauptete sich in der aufgeregten Wirrnis ihres Innern und schwebte über den Wassern. Diese Stimme bestand auf ihrer Forderung. Mochte daraus entstehn, was da wollte -— mochte sie mit ihrem Kinde auf der Stelle hinaus¬ gejagt werden und mit Schimpf ins Elend heimkehren müssen, mochte Schlome seine Stellung verlieren und das Verlöbnis zerbrechen und Miriam sich vor dem Mitleide und dem Spott verbergen müssen, eines Dinges mußte sie sich vergewissern. Und sie trat vor den Hausherrn, als alle in sein Zimmer gegangen waren, sah ihm klagend ins Auge und sagte: Sie sennen a großer Wohltäter und wollten uns tun a sehr große Mizweh*). Aber so weiß ich net mehr, ob Sie a Jud sind, oder ob Sie kein Jud sind! Der Einige soll bewahren Sie und uns! Miriams Herz schmolz in Dankbarkeit darüber, daß er diese verzweifelte Rede der Mutter freundlich hinnahm. Eine besondre Milde sogar breitete sich über sein Wesen, und er erwiderte ruhig: Das ist es, was ich erklären wollte! Ich bin ein Jude und bleibe ein Jude mit jeder Faser; aber ich habe erkannt, daß Jesus der Meschiach ist, und habe ihn angenommen. Ich werde vielleicht bald auch die Taufe nehmen, aber ich werde mich niemals ausrotten lassen aus meinem Volk. Ich bin frei vom Gesetz, aber ich halte es freiwillig, denn ich will die Gemeinschaft mit meinen Brüdern nicht verlieren. Ich habe mich von der Gemorah**) geschieden, weil sie ist das Werk verblendeter Menschen, aber nimmermehr werde ich mich vom Sabbat und von den Festen scheiden. Ich will teilhaben an der Erlösung durch das Blut des heiligen Gehenkten, aber ich will auch teilhaben an den Verheißungen unsers Volks, die noch ausstehn. Begreift ihr das?! Unser Volk ist ewig, und ich will darin sein ein nagender Wurm, der ihm keine Ruhe läßt, bis es seinen Meschiach hat und sein Land, und bis es ein Israel des Alten und des Neuen Bundes zugleich wird. Ich selbst will ein armer Jude bleiben, wenn ich nur dazu helfe. Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde meiner Rechten vergessen; meine Zunge müsse an meinem Gaumen kleben, wo ich deiner uicht gedenke, wo ich nicht lasse Jerusalem meine höchste Freude sein! Versteht ihr um, was ich will? Nein, ganz verstand Frau Malle noch nicht. Ihr schwindelte zwischen diesen unerhört scheinenden Gegensätzen, jedoch das eine faßte sie heraus: daß von Ab¬ trünnigkeit hier nicht die Rede sein konnte. Sie griff sich an den geängsteten Kopf und bat demütig: Verzeihen Sie mir meine unkluge Red, ich merke wohl, daß der Herr Wohltäter recht haben wird. Ich bin nur sehr dumm, aber der Einige soll Sie herschen. Und Sie! Es war schon recht zu fragen. Aber nun hört auch alles und seht diesen Mann an, in dem die Organisation unsrer Bewegung entstanden ist. Er führte die drei an das Bild Theodor Herzls, das von der eignen Hand des . — ^) Talmud. Wohltat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/598>, abgerufen am 23.07.2024.