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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Älbäume

Miriam hatte noch niemals davon gehört, aber dankte dem Oheim mit glänzenden
Augen dafür, daß er ihren unbedeutenden Namen in das Heilige Land getragen
habe. Auch Schlome dankte, obwohl es ihm wenig Eindruck zu machen schien.
Ihre Bescheidenheit aber wollte der Hausherr nicht gelten lassen. Unbedeutender
Name? Keines jüdischen Kindes Name ist unbedeutend. Miriam, dein Name ist
hinter der Wolke und der Feuersäule gewandelt! Der Bräutigam stimmte hier
eifrig zu und sandte der Braut einen verweisenden Blick. Sie erinnerte sich plötzlich,
daß sie bei diesem Thema Interesse zeigen sollte, war jedoch davon in Wirklichkeit
so gepackt, daß sie gerade deshalb nicht mehr davon sprechen konnte und höfliche
Redensarten ihr nicht über die Lippen wollten. Sie hoffte nur sehnlich, Alexander
werde von selbst fortfahren.

Er tat es nach einer Pause, und Frau Malle horchte nun ängstlich auf, ob
der Meschummad oder der Appikoires*) endlich deutlich zum Vorschein kommen
werde. Schlome zeigte erkünstelten Eifer und bemühte sich, seinen unruhigen Blick
auf des Oheims Antlitz festzuhalten. Dieser wandte sich hauptsächlich zu den beiden
Frauen: Wißt ihr. wie es sich jetzt hat und unserm Volk? Ihr habt nicht viel
davon sehen können -- aber vielleicht habt ihr gelesen --

Wir lesen nicht, was nicht recht ist -- wir haben genug an dem. was ein
jüdisch Kind lesen soll, rief die Mutter und hob ihre hagern braunen Hände, als
müsse sie sich gegen einen Verdacht wehren. Miriam aber wußte nicht, daß ihre
Augen den Sprecher anleuchteten, und daß ihr rasches innerliches Frohlocken für
eine Sekunde ihre Mienen verklärte und dem Hausherrn deutlich ihr Einverständnis
ankündigte.

So habt ihr doch vielleicht gehört, fuhr dieser fort, und -- ich selbst habe
es seit meiner Kindheit gesehen, wie die Unsern eingepfercht in Eisenbahnwagen
und in die Zwischendecks der Schiffe über die Erde fliehen, als wären sie Ver¬
brecher! In letzter Woche kamen hier zweihundert von der Grenze und wollten zu
Fuß nach Hamburg -- kurz vorher noch ein größerer Trupp. Schildern will ichs
uicht, aber von der Hilfe will ich euch sagen. Wie sich in der Erde tief die un¬
sichtbaren Kräfte sammeln und steigern und spannen, bis sie mit einemmal das
Gestein sprengen und hervorschießen lassen den heißen Strom, so schlug plötzlich
aus den jüdischen Herzen die langgetragne Sehnsucht nach dem Heimatboden wie
eine Flamme gen Himmel. Wir sind jetzt losgekommen von der Meinung, daß
unsre Not zeitlich und örtlich sei und vorübergehn könne -- wir wissen jetzt, daß
sie allumfassend ist und nur durch ein einziges großes Mittel kann geheilt werden.
Wir bekennen uns jetzt als Volk! In Zehntausenden ist Stolz und Mut und
Pflichtgefühl gegen die Brüder im Elend wieder aufgewacht. Man muß ihn mit¬
erlebt haben -- den Aufschwung und Umschwung; es ist eine Bewegung, die nicht
mehr stillstehn kann! Unsre Verbindung mit Palästina kann nicht mehr zerrissen
werden; sie wird von Tag zu Tag tiefer und stärker. Alle unsre Führer wissen,
daß wir das Ziel werden erreichen, und zweifeln nicht! Sie wissen es, obgleich sie
meist den stärksten Grund noch nicht einmal kennen, weshalb es geschehen muß.

Was for einer? fragte Schlome, um seine Teilnahme zu bezeugen.

Daß Messias, als er kam, selbst es gesagt hat -- und es ebenso gesagt hat
wie die Propheten.

Der Allmächtige soll uns beschützen! schrie Frau Malle und fuhr von ihrem
Stuhl. Meschiach! Von wem reden Sie das? Sie sind Christ geworden --
o über die Charpe!"*)




. -- "*) Schmach.
*) "Aufgeklärter" gottloser Mensch -- Epikureer
Grenzboten IV 1S07 77
Zwei Älbäume

Miriam hatte noch niemals davon gehört, aber dankte dem Oheim mit glänzenden
Augen dafür, daß er ihren unbedeutenden Namen in das Heilige Land getragen
habe. Auch Schlome dankte, obwohl es ihm wenig Eindruck zu machen schien.
Ihre Bescheidenheit aber wollte der Hausherr nicht gelten lassen. Unbedeutender
Name? Keines jüdischen Kindes Name ist unbedeutend. Miriam, dein Name ist
hinter der Wolke und der Feuersäule gewandelt! Der Bräutigam stimmte hier
eifrig zu und sandte der Braut einen verweisenden Blick. Sie erinnerte sich plötzlich,
daß sie bei diesem Thema Interesse zeigen sollte, war jedoch davon in Wirklichkeit
so gepackt, daß sie gerade deshalb nicht mehr davon sprechen konnte und höfliche
Redensarten ihr nicht über die Lippen wollten. Sie hoffte nur sehnlich, Alexander
werde von selbst fortfahren.

Er tat es nach einer Pause, und Frau Malle horchte nun ängstlich auf, ob
der Meschummad oder der Appikoires*) endlich deutlich zum Vorschein kommen
werde. Schlome zeigte erkünstelten Eifer und bemühte sich, seinen unruhigen Blick
auf des Oheims Antlitz festzuhalten. Dieser wandte sich hauptsächlich zu den beiden
Frauen: Wißt ihr. wie es sich jetzt hat und unserm Volk? Ihr habt nicht viel
davon sehen können — aber vielleicht habt ihr gelesen —

Wir lesen nicht, was nicht recht ist — wir haben genug an dem. was ein
jüdisch Kind lesen soll, rief die Mutter und hob ihre hagern braunen Hände, als
müsse sie sich gegen einen Verdacht wehren. Miriam aber wußte nicht, daß ihre
Augen den Sprecher anleuchteten, und daß ihr rasches innerliches Frohlocken für
eine Sekunde ihre Mienen verklärte und dem Hausherrn deutlich ihr Einverständnis
ankündigte.

So habt ihr doch vielleicht gehört, fuhr dieser fort, und — ich selbst habe
es seit meiner Kindheit gesehen, wie die Unsern eingepfercht in Eisenbahnwagen
und in die Zwischendecks der Schiffe über die Erde fliehen, als wären sie Ver¬
brecher! In letzter Woche kamen hier zweihundert von der Grenze und wollten zu
Fuß nach Hamburg — kurz vorher noch ein größerer Trupp. Schildern will ichs
uicht, aber von der Hilfe will ich euch sagen. Wie sich in der Erde tief die un¬
sichtbaren Kräfte sammeln und steigern und spannen, bis sie mit einemmal das
Gestein sprengen und hervorschießen lassen den heißen Strom, so schlug plötzlich
aus den jüdischen Herzen die langgetragne Sehnsucht nach dem Heimatboden wie
eine Flamme gen Himmel. Wir sind jetzt losgekommen von der Meinung, daß
unsre Not zeitlich und örtlich sei und vorübergehn könne — wir wissen jetzt, daß
sie allumfassend ist und nur durch ein einziges großes Mittel kann geheilt werden.
Wir bekennen uns jetzt als Volk! In Zehntausenden ist Stolz und Mut und
Pflichtgefühl gegen die Brüder im Elend wieder aufgewacht. Man muß ihn mit¬
erlebt haben — den Aufschwung und Umschwung; es ist eine Bewegung, die nicht
mehr stillstehn kann! Unsre Verbindung mit Palästina kann nicht mehr zerrissen
werden; sie wird von Tag zu Tag tiefer und stärker. Alle unsre Führer wissen,
daß wir das Ziel werden erreichen, und zweifeln nicht! Sie wissen es, obgleich sie
meist den stärksten Grund noch nicht einmal kennen, weshalb es geschehen muß.

Was for einer? fragte Schlome, um seine Teilnahme zu bezeugen.

Daß Messias, als er kam, selbst es gesagt hat — und es ebenso gesagt hat
wie die Propheten.

Der Allmächtige soll uns beschützen! schrie Frau Malle und fuhr von ihrem
Stuhl. Meschiach! Von wem reden Sie das? Sie sind Christ geworden —
o über die Charpe!»*)




. — "*) Schmach.
*) „Aufgeklärter" gottloser Mensch — Epikureer
Grenzboten IV 1S07 77
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[0597] Zwei Älbäume Miriam hatte noch niemals davon gehört, aber dankte dem Oheim mit glänzenden Augen dafür, daß er ihren unbedeutenden Namen in das Heilige Land getragen habe. Auch Schlome dankte, obwohl es ihm wenig Eindruck zu machen schien. Ihre Bescheidenheit aber wollte der Hausherr nicht gelten lassen. Unbedeutender Name? Keines jüdischen Kindes Name ist unbedeutend. Miriam, dein Name ist hinter der Wolke und der Feuersäule gewandelt! Der Bräutigam stimmte hier eifrig zu und sandte der Braut einen verweisenden Blick. Sie erinnerte sich plötzlich, daß sie bei diesem Thema Interesse zeigen sollte, war jedoch davon in Wirklichkeit so gepackt, daß sie gerade deshalb nicht mehr davon sprechen konnte und höfliche Redensarten ihr nicht über die Lippen wollten. Sie hoffte nur sehnlich, Alexander werde von selbst fortfahren. Er tat es nach einer Pause, und Frau Malle horchte nun ängstlich auf, ob der Meschummad oder der Appikoires*) endlich deutlich zum Vorschein kommen werde. Schlome zeigte erkünstelten Eifer und bemühte sich, seinen unruhigen Blick auf des Oheims Antlitz festzuhalten. Dieser wandte sich hauptsächlich zu den beiden Frauen: Wißt ihr. wie es sich jetzt hat und unserm Volk? Ihr habt nicht viel davon sehen können — aber vielleicht habt ihr gelesen — Wir lesen nicht, was nicht recht ist — wir haben genug an dem. was ein jüdisch Kind lesen soll, rief die Mutter und hob ihre hagern braunen Hände, als müsse sie sich gegen einen Verdacht wehren. Miriam aber wußte nicht, daß ihre Augen den Sprecher anleuchteten, und daß ihr rasches innerliches Frohlocken für eine Sekunde ihre Mienen verklärte und dem Hausherrn deutlich ihr Einverständnis ankündigte. So habt ihr doch vielleicht gehört, fuhr dieser fort, und — ich selbst habe es seit meiner Kindheit gesehen, wie die Unsern eingepfercht in Eisenbahnwagen und in die Zwischendecks der Schiffe über die Erde fliehen, als wären sie Ver¬ brecher! In letzter Woche kamen hier zweihundert von der Grenze und wollten zu Fuß nach Hamburg — kurz vorher noch ein größerer Trupp. Schildern will ichs uicht, aber von der Hilfe will ich euch sagen. Wie sich in der Erde tief die un¬ sichtbaren Kräfte sammeln und steigern und spannen, bis sie mit einemmal das Gestein sprengen und hervorschießen lassen den heißen Strom, so schlug plötzlich aus den jüdischen Herzen die langgetragne Sehnsucht nach dem Heimatboden wie eine Flamme gen Himmel. Wir sind jetzt losgekommen von der Meinung, daß unsre Not zeitlich und örtlich sei und vorübergehn könne — wir wissen jetzt, daß sie allumfassend ist und nur durch ein einziges großes Mittel kann geheilt werden. Wir bekennen uns jetzt als Volk! In Zehntausenden ist Stolz und Mut und Pflichtgefühl gegen die Brüder im Elend wieder aufgewacht. Man muß ihn mit¬ erlebt haben — den Aufschwung und Umschwung; es ist eine Bewegung, die nicht mehr stillstehn kann! Unsre Verbindung mit Palästina kann nicht mehr zerrissen werden; sie wird von Tag zu Tag tiefer und stärker. Alle unsre Führer wissen, daß wir das Ziel werden erreichen, und zweifeln nicht! Sie wissen es, obgleich sie meist den stärksten Grund noch nicht einmal kennen, weshalb es geschehen muß. Was for einer? fragte Schlome, um seine Teilnahme zu bezeugen. Daß Messias, als er kam, selbst es gesagt hat — und es ebenso gesagt hat wie die Propheten. Der Allmächtige soll uns beschützen! schrie Frau Malle und fuhr von ihrem Stuhl. Meschiach! Von wem reden Sie das? Sie sind Christ geworden — o über die Charpe!»*) . — "*) Schmach. *) „Aufgeklärter" gottloser Mensch — Epikureer Grenzboten IV 1S07 77

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/597>, abgerufen am 23.07.2024.