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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Hlbäume

sehr klug. Er ermahnte auch Miriam und sagte, wie ein gutes Weib den Mann
mit aller Zähigkeit unterstützen müsse, wie es sich und die Kinder immer auf das
Notwendigste beschränken müsse; dann werde auch sie das goldne Glück hereinquellen
sehen. Er wußte genau, was er von sich und seinem Weibe zu verlangen hatte.

Auf dem ganzen Wege sprach er fast allein. Miriams Gesicht wurde immer
schmaler und blässer neben ihm, ihre Augen immer größer, während Schlome auf¬
zuquellen schien. Sie vermutete, daß er dank seiner besondern Augenstellung noch
besondre Umsicht besitze. Wenn er mit dem geraden Auge das Hauptgeschäft regierte,
konnte er mit dem schrägen sicherlich zugleich noch immer ein Nebengeschäft auf¬
spüren, das sich machen ließ. Seine Klugheit und Zuversicht erschienen ihr als etwas
Großes, und sie dachte darüber nach, weshalb Schiller, der soviel Großes kannte,
von dieser Größe in seinen Spielen nichts gesagt habe.

Und Schlome redete keineswegs scharf mit ihr; er war voll guten Vertrauens,
daß auch sie wollen würde, wie er wollte. Er konnte nicht wissen, daß sie sich
jeden Abend, seitdem die Mutter mit dem Verlobungskontrakt nach Hause gekommen
war, über ihrem Gebetbuch mit Tränen auf die Trauung vorbereitet hatte, und daß
ihr Hirn jede Nacht eine Walstatt ängstlicher Träume gewesen war.

Es wird gut sein, wenn Miriam dem Oheim gefällt, betonte er noch einmal.
Er kann wenig geben und kann viel geben, wie er will -- bis er einmal alles
geben muß, weil ers nicht mitnehmen kann ins Grab.

Sie reden vom Grab, und er ist doch selbst noch jung, mahnte Frau Malle
bescheiden.

Ich mein, es kommt darauf an, ob Miriam helfen kann, ihm auszutreiben
seine Zionsgedanken, daß er zufrieden wird, sich zu freuen am Geschäft und an
unserm Glück -- oder ob die Gedanken am Ende gar noch mächtiger werden und
noch mehr Geld verzehren. Er ist sehr fest in den unsinnigen Gedanken, er hat
gedeutet, daß er kein Weib nehmen kann für sein unruhiges Leben, es müßte einen
zu starken Geist und Mut haben und nicht kindisch sein. Hier sah er Miriam an
und bemerkte eine Träne an ihrer Wimper.

Wie hciißt? wer wird denn weinen? Wenn meine Braut nicht vernünftiger
aussieht, wird der Oheim sie vielleicht gleich wieder fortschicken.

Gott soll uns behüten! rief Frau Malle erschreckt.

Nun wischte Miriam das Naß weg. Ihre Gedanken waren flink zu den
Büchern des Schiller fortgeschlüpft, und ihr war eingefallen, daß vielleicht des
Oheims Art zu Schiller paßte. Sie hatte schon früher manchmal an den Befreiungs¬
krieg der Makkabäer denken müssen, als sie die Jungfrau von Orleans las.
Nun aber war sie wieder bei Schlome.

Eine still begeisterte Erregung hatte ihre Lider feucht gemacht.

So fuhren sie zwei Stunden auf ausgefcchrnen Wegen dahin. Endlich gegen
Sonnenuntergang kamen sie an das Sägewerk, dessen surren weithin durch die
ländliche Stille schnitt. In der Nähe des Werks lag in schattigem Garten das Wohn¬
haus des Oheims, ein hübsches, anspruchloses Gebäude. Die beiden Frauen setzten
sich zurecht, die Mutter zupfte an ihrer und Miriams Kleidung, auch Schlome
nahm eine gerade Haltung an, soweit es ihm möglich war.

An der Gartenpforte stand Alexander Welt -- ein hoher, aufrechter Mann
mit schwarzem Vollbart -- in westeuropäischem nur etwas länger geschulteren Rocke
und weichem Hut. Die Wangenlöckchen fehlten. Für Schlome war dieses Aussehen
eine Überraschung; halblaut rief er aus: Er hat sich geschmadt! Während ich weg
bin, hat er sich geschmadt -- grad zu meiner Hochzeit!


Zwei Hlbäume

sehr klug. Er ermahnte auch Miriam und sagte, wie ein gutes Weib den Mann
mit aller Zähigkeit unterstützen müsse, wie es sich und die Kinder immer auf das
Notwendigste beschränken müsse; dann werde auch sie das goldne Glück hereinquellen
sehen. Er wußte genau, was er von sich und seinem Weibe zu verlangen hatte.

Auf dem ganzen Wege sprach er fast allein. Miriams Gesicht wurde immer
schmaler und blässer neben ihm, ihre Augen immer größer, während Schlome auf¬
zuquellen schien. Sie vermutete, daß er dank seiner besondern Augenstellung noch
besondre Umsicht besitze. Wenn er mit dem geraden Auge das Hauptgeschäft regierte,
konnte er mit dem schrägen sicherlich zugleich noch immer ein Nebengeschäft auf¬
spüren, das sich machen ließ. Seine Klugheit und Zuversicht erschienen ihr als etwas
Großes, und sie dachte darüber nach, weshalb Schiller, der soviel Großes kannte,
von dieser Größe in seinen Spielen nichts gesagt habe.

Und Schlome redete keineswegs scharf mit ihr; er war voll guten Vertrauens,
daß auch sie wollen würde, wie er wollte. Er konnte nicht wissen, daß sie sich
jeden Abend, seitdem die Mutter mit dem Verlobungskontrakt nach Hause gekommen
war, über ihrem Gebetbuch mit Tränen auf die Trauung vorbereitet hatte, und daß
ihr Hirn jede Nacht eine Walstatt ängstlicher Träume gewesen war.

Es wird gut sein, wenn Miriam dem Oheim gefällt, betonte er noch einmal.
Er kann wenig geben und kann viel geben, wie er will — bis er einmal alles
geben muß, weil ers nicht mitnehmen kann ins Grab.

Sie reden vom Grab, und er ist doch selbst noch jung, mahnte Frau Malle
bescheiden.

Ich mein, es kommt darauf an, ob Miriam helfen kann, ihm auszutreiben
seine Zionsgedanken, daß er zufrieden wird, sich zu freuen am Geschäft und an
unserm Glück — oder ob die Gedanken am Ende gar noch mächtiger werden und
noch mehr Geld verzehren. Er ist sehr fest in den unsinnigen Gedanken, er hat
gedeutet, daß er kein Weib nehmen kann für sein unruhiges Leben, es müßte einen
zu starken Geist und Mut haben und nicht kindisch sein. Hier sah er Miriam an
und bemerkte eine Träne an ihrer Wimper.

Wie hciißt? wer wird denn weinen? Wenn meine Braut nicht vernünftiger
aussieht, wird der Oheim sie vielleicht gleich wieder fortschicken.

Gott soll uns behüten! rief Frau Malle erschreckt.

Nun wischte Miriam das Naß weg. Ihre Gedanken waren flink zu den
Büchern des Schiller fortgeschlüpft, und ihr war eingefallen, daß vielleicht des
Oheims Art zu Schiller paßte. Sie hatte schon früher manchmal an den Befreiungs¬
krieg der Makkabäer denken müssen, als sie die Jungfrau von Orleans las.
Nun aber war sie wieder bei Schlome.

Eine still begeisterte Erregung hatte ihre Lider feucht gemacht.

So fuhren sie zwei Stunden auf ausgefcchrnen Wegen dahin. Endlich gegen
Sonnenuntergang kamen sie an das Sägewerk, dessen surren weithin durch die
ländliche Stille schnitt. In der Nähe des Werks lag in schattigem Garten das Wohn¬
haus des Oheims, ein hübsches, anspruchloses Gebäude. Die beiden Frauen setzten
sich zurecht, die Mutter zupfte an ihrer und Miriams Kleidung, auch Schlome
nahm eine gerade Haltung an, soweit es ihm möglich war.

An der Gartenpforte stand Alexander Welt — ein hoher, aufrechter Mann
mit schwarzem Vollbart — in westeuropäischem nur etwas länger geschulteren Rocke
und weichem Hut. Die Wangenlöckchen fehlten. Für Schlome war dieses Aussehen
eine Überraschung; halblaut rief er aus: Er hat sich geschmadt! Während ich weg
bin, hat er sich geschmadt — grad zu meiner Hochzeit!


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[0595] Zwei Hlbäume sehr klug. Er ermahnte auch Miriam und sagte, wie ein gutes Weib den Mann mit aller Zähigkeit unterstützen müsse, wie es sich und die Kinder immer auf das Notwendigste beschränken müsse; dann werde auch sie das goldne Glück hereinquellen sehen. Er wußte genau, was er von sich und seinem Weibe zu verlangen hatte. Auf dem ganzen Wege sprach er fast allein. Miriams Gesicht wurde immer schmaler und blässer neben ihm, ihre Augen immer größer, während Schlome auf¬ zuquellen schien. Sie vermutete, daß er dank seiner besondern Augenstellung noch besondre Umsicht besitze. Wenn er mit dem geraden Auge das Hauptgeschäft regierte, konnte er mit dem schrägen sicherlich zugleich noch immer ein Nebengeschäft auf¬ spüren, das sich machen ließ. Seine Klugheit und Zuversicht erschienen ihr als etwas Großes, und sie dachte darüber nach, weshalb Schiller, der soviel Großes kannte, von dieser Größe in seinen Spielen nichts gesagt habe. Und Schlome redete keineswegs scharf mit ihr; er war voll guten Vertrauens, daß auch sie wollen würde, wie er wollte. Er konnte nicht wissen, daß sie sich jeden Abend, seitdem die Mutter mit dem Verlobungskontrakt nach Hause gekommen war, über ihrem Gebetbuch mit Tränen auf die Trauung vorbereitet hatte, und daß ihr Hirn jede Nacht eine Walstatt ängstlicher Träume gewesen war. Es wird gut sein, wenn Miriam dem Oheim gefällt, betonte er noch einmal. Er kann wenig geben und kann viel geben, wie er will — bis er einmal alles geben muß, weil ers nicht mitnehmen kann ins Grab. Sie reden vom Grab, und er ist doch selbst noch jung, mahnte Frau Malle bescheiden. Ich mein, es kommt darauf an, ob Miriam helfen kann, ihm auszutreiben seine Zionsgedanken, daß er zufrieden wird, sich zu freuen am Geschäft und an unserm Glück — oder ob die Gedanken am Ende gar noch mächtiger werden und noch mehr Geld verzehren. Er ist sehr fest in den unsinnigen Gedanken, er hat gedeutet, daß er kein Weib nehmen kann für sein unruhiges Leben, es müßte einen zu starken Geist und Mut haben und nicht kindisch sein. Hier sah er Miriam an und bemerkte eine Träne an ihrer Wimper. Wie hciißt? wer wird denn weinen? Wenn meine Braut nicht vernünftiger aussieht, wird der Oheim sie vielleicht gleich wieder fortschicken. Gott soll uns behüten! rief Frau Malle erschreckt. Nun wischte Miriam das Naß weg. Ihre Gedanken waren flink zu den Büchern des Schiller fortgeschlüpft, und ihr war eingefallen, daß vielleicht des Oheims Art zu Schiller paßte. Sie hatte schon früher manchmal an den Befreiungs¬ krieg der Makkabäer denken müssen, als sie die Jungfrau von Orleans las. Nun aber war sie wieder bei Schlome. Eine still begeisterte Erregung hatte ihre Lider feucht gemacht. So fuhren sie zwei Stunden auf ausgefcchrnen Wegen dahin. Endlich gegen Sonnenuntergang kamen sie an das Sägewerk, dessen surren weithin durch die ländliche Stille schnitt. In der Nähe des Werks lag in schattigem Garten das Wohn¬ haus des Oheims, ein hübsches, anspruchloses Gebäude. Die beiden Frauen setzten sich zurecht, die Mutter zupfte an ihrer und Miriams Kleidung, auch Schlome nahm eine gerade Haltung an, soweit es ihm möglich war. An der Gartenpforte stand Alexander Welt — ein hoher, aufrechter Mann mit schwarzem Vollbart — in westeuropäischem nur etwas länger geschulteren Rocke und weichem Hut. Die Wangenlöckchen fehlten. Für Schlome war dieses Aussehen eine Überraschung; halblaut rief er aus: Er hat sich geschmadt! Während ich weg bin, hat er sich geschmadt — grad zu meiner Hochzeit!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/595>, abgerufen am 23.07.2024.