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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Dresdner Llbgau

spüren, daß man das Entzücken Ludwig Richters begreift, der nicht müde
wurde, uns diese dahinsterbende Kleinwelt im Bilde zu bewahren.

Die neuen Arbeiterhäuser mit ihren hohen Stuben stehn dem gegenüber
in den stereotypen zwei Stockwerken mit Mansarden im steilen Schieferdach
ungefähr da wie Bataillone. Gerade wie wenn einer sie kommandiert hätte:
Richt euch! Immerhin könnten sie dem Kommando folgen, denn sie stehn
meist für sich allein, und ein wenig Gartenland vorn und hinten ist auch da,
daß sie sich rühren könnten. Aber um wieviel öder unter sie an! Es ist
eben der alte Unterschied, ob einer im Besitze oder zur Miete wohnt. Der
Bauer besitzt, der Arbeiter mietet. Und wie dürfte er sich da erlauben, Spaliere
an der italienischen Palastfassade hinauszuführen für Obst und Weintraube! Es
ist schon alles mögliche, wenn die kleinen Vorgürten mit ihren Lauben und
kümmerlichen Gemüse- und Blumenbeeten noch sorgsam instant gehalten sind,
wie man sie fast überall findet.

Unvermerkt haben wir uns mit dem vorstehenden schon auf die Wander¬
schaft begeben. Loschwitz mit seinem neuen Wahrzeichen: dem weißen Würsel-
turm der Schwebebahn auf der vorspringenden Kuppe liegt weit drüben im
Dunst. Am Eingange des Müglitztales stehn wir, das an dem alten Burg-
grafenstüdtchen Dohna vorüber zum Kamm des Erzgebirges und weiter führt
nach Böhmen hinab. Unser nächstes Ziel liegt viel näher. Es ist ein Schloß,
ein Königsschloß, das versteckt und fast verwünschen wie weiland Dornröschens
Märchenschloß irgendwo auf den Höhen liegt, an deren Fuße wir stehn. Auch
da wir droben und durch das Dorf Kleinsedlitz hindurch sind, sehen wir keine
Spur von einem fürstlichen Wohnsitze. Bis uns die schnurgerade Lindenallee
eines neuen Dorfes in ihre Sackgasse laufen läßt, und dort am Ende, wo sich
der Boden neigt, öffnet sich hinter einem schmucklosen Gittertore, zwischen
Buchsbaumpyramiden hindurch ein schmaler Durchblick in ein kleines Gartental
mit aufsteigenden schweren Baumgruppen als Abschluß. Wir gehn an be¬
scheidnen Wirtschaftsgebäuden vorbei in einen engen Blumenhof, an der Rück¬
wand eines langgestreckten Barockbaues, der bis ans Dach in die Erde einge¬
graben scheint, entlang, um die Ecke herum und auf die Terrasse hinaus. Da
liegt er vor uns, schweigend, verträumt und verlassen: der Garten und Park
von Großsedlitz, und hinter uns, das lange Gebäude mit griechischem Mittel¬
giebel und den beiden leicht erhöhten Mansardendächern an den Flügelenden:
das Schloß, das Versailles Augusts des Starken.

Eine ganz wundersame historische Stimmung umfängt uns. Der leise
Hauch des Verfalls, der von den verwitterten gelben Putzwänden, den leeren
hohen Fenstern und den grün verblichnen Läden herüberweht, sich mit dem
Duft der welkenden Lindenblätter vermählt und auch das reiche grüne Leben
auf den Terrassen und in den ehemaligen Wasserbecken umfängt; die kaum
unterbrochne Stille hier, wo alles auf festlich übermütige Heiterkeit, auf unbe¬
kümmerten Lebensgenuß, auf die sorgsame Verherrlichung des Menschen durch
Überwindung und Regelung der Natur zugeschnitten ist, "zugeschnitten" im
genauen Wortsinne; und inmitten nun der moderne Mensch, mit dem ehernen
Rhythmus der Eisenbahn, der Maschinen, mit dem Rhythmus der angespanntesten
Arbeit im Blute -- welcher Kontrast! Atemholend, aufatmend bleibt man
stehn. Unwillkürlich verlangsamt sich der Schritt, feierlich fast wandelt man
dahin, statt, wie vordem, zu wandern oder, wie im Alltage, zu hasten.

In drei Terrassen, durch Sandsteinbalustraden eingefaßt und durch
majestätische Freitreppen verbunden, senkt sich das Gelände zu Tal, zum großen


Grenzboten IV 1907 76
Aus dem Dresdner Llbgau

spüren, daß man das Entzücken Ludwig Richters begreift, der nicht müde
wurde, uns diese dahinsterbende Kleinwelt im Bilde zu bewahren.

Die neuen Arbeiterhäuser mit ihren hohen Stuben stehn dem gegenüber
in den stereotypen zwei Stockwerken mit Mansarden im steilen Schieferdach
ungefähr da wie Bataillone. Gerade wie wenn einer sie kommandiert hätte:
Richt euch! Immerhin könnten sie dem Kommando folgen, denn sie stehn
meist für sich allein, und ein wenig Gartenland vorn und hinten ist auch da,
daß sie sich rühren könnten. Aber um wieviel öder unter sie an! Es ist
eben der alte Unterschied, ob einer im Besitze oder zur Miete wohnt. Der
Bauer besitzt, der Arbeiter mietet. Und wie dürfte er sich da erlauben, Spaliere
an der italienischen Palastfassade hinauszuführen für Obst und Weintraube! Es
ist schon alles mögliche, wenn die kleinen Vorgürten mit ihren Lauben und
kümmerlichen Gemüse- und Blumenbeeten noch sorgsam instant gehalten sind,
wie man sie fast überall findet.

Unvermerkt haben wir uns mit dem vorstehenden schon auf die Wander¬
schaft begeben. Loschwitz mit seinem neuen Wahrzeichen: dem weißen Würsel-
turm der Schwebebahn auf der vorspringenden Kuppe liegt weit drüben im
Dunst. Am Eingange des Müglitztales stehn wir, das an dem alten Burg-
grafenstüdtchen Dohna vorüber zum Kamm des Erzgebirges und weiter führt
nach Böhmen hinab. Unser nächstes Ziel liegt viel näher. Es ist ein Schloß,
ein Königsschloß, das versteckt und fast verwünschen wie weiland Dornröschens
Märchenschloß irgendwo auf den Höhen liegt, an deren Fuße wir stehn. Auch
da wir droben und durch das Dorf Kleinsedlitz hindurch sind, sehen wir keine
Spur von einem fürstlichen Wohnsitze. Bis uns die schnurgerade Lindenallee
eines neuen Dorfes in ihre Sackgasse laufen läßt, und dort am Ende, wo sich
der Boden neigt, öffnet sich hinter einem schmucklosen Gittertore, zwischen
Buchsbaumpyramiden hindurch ein schmaler Durchblick in ein kleines Gartental
mit aufsteigenden schweren Baumgruppen als Abschluß. Wir gehn an be¬
scheidnen Wirtschaftsgebäuden vorbei in einen engen Blumenhof, an der Rück¬
wand eines langgestreckten Barockbaues, der bis ans Dach in die Erde einge¬
graben scheint, entlang, um die Ecke herum und auf die Terrasse hinaus. Da
liegt er vor uns, schweigend, verträumt und verlassen: der Garten und Park
von Großsedlitz, und hinter uns, das lange Gebäude mit griechischem Mittel¬
giebel und den beiden leicht erhöhten Mansardendächern an den Flügelenden:
das Schloß, das Versailles Augusts des Starken.

Eine ganz wundersame historische Stimmung umfängt uns. Der leise
Hauch des Verfalls, der von den verwitterten gelben Putzwänden, den leeren
hohen Fenstern und den grün verblichnen Läden herüberweht, sich mit dem
Duft der welkenden Lindenblätter vermählt und auch das reiche grüne Leben
auf den Terrassen und in den ehemaligen Wasserbecken umfängt; die kaum
unterbrochne Stille hier, wo alles auf festlich übermütige Heiterkeit, auf unbe¬
kümmerten Lebensgenuß, auf die sorgsame Verherrlichung des Menschen durch
Überwindung und Regelung der Natur zugeschnitten ist, „zugeschnitten" im
genauen Wortsinne; und inmitten nun der moderne Mensch, mit dem ehernen
Rhythmus der Eisenbahn, der Maschinen, mit dem Rhythmus der angespanntesten
Arbeit im Blute — welcher Kontrast! Atemholend, aufatmend bleibt man
stehn. Unwillkürlich verlangsamt sich der Schritt, feierlich fast wandelt man
dahin, statt, wie vordem, zu wandern oder, wie im Alltage, zu hasten.

In drei Terrassen, durch Sandsteinbalustraden eingefaßt und durch
majestätische Freitreppen verbunden, senkt sich das Gelände zu Tal, zum großen


Grenzboten IV 1907 76
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[0589] Aus dem Dresdner Llbgau spüren, daß man das Entzücken Ludwig Richters begreift, der nicht müde wurde, uns diese dahinsterbende Kleinwelt im Bilde zu bewahren. Die neuen Arbeiterhäuser mit ihren hohen Stuben stehn dem gegenüber in den stereotypen zwei Stockwerken mit Mansarden im steilen Schieferdach ungefähr da wie Bataillone. Gerade wie wenn einer sie kommandiert hätte: Richt euch! Immerhin könnten sie dem Kommando folgen, denn sie stehn meist für sich allein, und ein wenig Gartenland vorn und hinten ist auch da, daß sie sich rühren könnten. Aber um wieviel öder unter sie an! Es ist eben der alte Unterschied, ob einer im Besitze oder zur Miete wohnt. Der Bauer besitzt, der Arbeiter mietet. Und wie dürfte er sich da erlauben, Spaliere an der italienischen Palastfassade hinauszuführen für Obst und Weintraube! Es ist schon alles mögliche, wenn die kleinen Vorgürten mit ihren Lauben und kümmerlichen Gemüse- und Blumenbeeten noch sorgsam instant gehalten sind, wie man sie fast überall findet. Unvermerkt haben wir uns mit dem vorstehenden schon auf die Wander¬ schaft begeben. Loschwitz mit seinem neuen Wahrzeichen: dem weißen Würsel- turm der Schwebebahn auf der vorspringenden Kuppe liegt weit drüben im Dunst. Am Eingange des Müglitztales stehn wir, das an dem alten Burg- grafenstüdtchen Dohna vorüber zum Kamm des Erzgebirges und weiter führt nach Böhmen hinab. Unser nächstes Ziel liegt viel näher. Es ist ein Schloß, ein Königsschloß, das versteckt und fast verwünschen wie weiland Dornröschens Märchenschloß irgendwo auf den Höhen liegt, an deren Fuße wir stehn. Auch da wir droben und durch das Dorf Kleinsedlitz hindurch sind, sehen wir keine Spur von einem fürstlichen Wohnsitze. Bis uns die schnurgerade Lindenallee eines neuen Dorfes in ihre Sackgasse laufen läßt, und dort am Ende, wo sich der Boden neigt, öffnet sich hinter einem schmucklosen Gittertore, zwischen Buchsbaumpyramiden hindurch ein schmaler Durchblick in ein kleines Gartental mit aufsteigenden schweren Baumgruppen als Abschluß. Wir gehn an be¬ scheidnen Wirtschaftsgebäuden vorbei in einen engen Blumenhof, an der Rück¬ wand eines langgestreckten Barockbaues, der bis ans Dach in die Erde einge¬ graben scheint, entlang, um die Ecke herum und auf die Terrasse hinaus. Da liegt er vor uns, schweigend, verträumt und verlassen: der Garten und Park von Großsedlitz, und hinter uns, das lange Gebäude mit griechischem Mittel¬ giebel und den beiden leicht erhöhten Mansardendächern an den Flügelenden: das Schloß, das Versailles Augusts des Starken. Eine ganz wundersame historische Stimmung umfängt uns. Der leise Hauch des Verfalls, der von den verwitterten gelben Putzwänden, den leeren hohen Fenstern und den grün verblichnen Läden herüberweht, sich mit dem Duft der welkenden Lindenblätter vermählt und auch das reiche grüne Leben auf den Terrassen und in den ehemaligen Wasserbecken umfängt; die kaum unterbrochne Stille hier, wo alles auf festlich übermütige Heiterkeit, auf unbe¬ kümmerten Lebensgenuß, auf die sorgsame Verherrlichung des Menschen durch Überwindung und Regelung der Natur zugeschnitten ist, „zugeschnitten" im genauen Wortsinne; und inmitten nun der moderne Mensch, mit dem ehernen Rhythmus der Eisenbahn, der Maschinen, mit dem Rhythmus der angespanntesten Arbeit im Blute — welcher Kontrast! Atemholend, aufatmend bleibt man stehn. Unwillkürlich verlangsamt sich der Schritt, feierlich fast wandelt man dahin, statt, wie vordem, zu wandern oder, wie im Alltage, zu hasten. In drei Terrassen, durch Sandsteinbalustraden eingefaßt und durch majestätische Freitreppen verbunden, senkt sich das Gelände zu Tal, zum großen Grenzboten IV 1907 76

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/589>, abgerufen am 22.07.2024.