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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Luftreisen

Element wieder heraus. Der Verlust ist nur scheinbar: was wir an Sand
opfern, haben wir an flüssigem Ballast aufgenommen, der freilich nicht nur das
Gewicht der übrigen Sandsücke und des Verpackungsplans, sondern auch aller
im untern Teile des Korbes verstanden Habseligkeiten und unsrer Kleidung be¬
deutend vermehrt hat. Was im einzelnen dabei alles geschehen ist, bedeckt vor¬
läufig Nacht und Grauen. Eins merken wir schon jetzt: das durch seine An¬
bringung außerhalb des Korbes am meisten gefährdete Windrädchen ist weg,
sehr zum Nachteil unsrer weitern Beobachtungen.

, Das Ablaufen des Wassers läßt uns ein wenig steigen und erinnert uns
daran, auch wieder einmal nach oben zu schauen. Es ist ein wunderbarer An¬
blick, der sich uns bietet: die mächtige dunkle Kugel des Ballons über uns, von
strahlenden Sternen rings umgeben. Noch eine Stunde etwa bewegen wir uns
über Niederungen, dann beginnt die längste und anziehendste Waldfahrt, die
mir bis jetzt auf meinen Luftreisen beschieden war, über die schier endlosen Forste,
die einen Teil der Neumark und von Westposen ausfüllen. Vier Stunden
währt sie bei einer Geschwindigkeit von 25 bis 40 Kilometern. Nach Osten zu
nehmen diese Waldungen, wildreiche Jagdgründe, immer mehr den Charakter
eines Gebirges oder, ihrem Ursprung gemäß, den einer hohen Dünenkette an,
viele Täter, von dampfenden Nebeln erfüllt, und Schleusen mit kleinen Rinn¬
salen, zum Teil rauschenden Bächen, durchfurchen sie, auch einige größere Wasser¬
läufe durchbrechen den ganzen Höhenzug von Süden nach Norden, zunächst
Zuflüsse der Warthe, dann diese selbst, von einer breiten Niederung umgeben.
Größere Straßen sehen wir nur wenig -- und diese sind sandig, mit aus-
gefahrnen Gleisen --, Eisenbahnen gar nicht, dagegen ein sorgfältig angelegtes
Niesenuetz von rechtwinklig in gleichen Abständen sich kreuzenden Schneisen.
Größere Ansiedlungen fehlen gänzlich, nur einige Forsthäuser und Wohnungen
von Arbeitern unterbrechen die tiefe Waldeinsamkeit. Bezeichnend war die Ant¬
wort, die wir auf unsre Frage nach dem nächsten Orte von einem Waldwärter
erhielten: "Da kommen Sie nicht durch!" Ein Luftballon kommt überall durch
oder vielmehr darüber weg!

Sobald wir ein menschliches Wesen wahrnehmen oder wahrzunehmen
glauben, lassen wir unser ohrenerschütterndes Lärminstrument, eine gellende
Jagdhupe ertönen und haben damit wiederholt guten Erfolg. So rief uns schon
halb zwei Uhr eine Stimme zu, daß wir über dem Randener Forst nördlich
von Zielenzig seien, fuhr aber gleich darauf in vorwurfsvollem Tone fort:
"Nun haben Sie mir doch alle meine Hirsche vergrämt!" Wir hatten einem
Jäger den Anstand verdorben. Nach Überfliegung der Forste von Schweinert,
Waitz, Birnbaum und Zirle kommen wir wieder an einen vielgewundnen Fluß,
wir schweben an ihm entlang nach Osten und viermal über seine Bogen hinweg,
es ist immer wieder die Warthe, die ihre Richtung ja so oft wechselt, nur ein
gut Stück weiter aufwärts.

Um vier Uhr ist es völlig hell, mit dem lagerten Morgen hat die Wind¬
stärke zugenommen, wir fliegen mit Schnellzugsgeschwindigkeit, und da wir uns
immer noch ebenso tief halten können wie in der Nacht, genießen wir mit Ent¬
zücken alle Schönheiten des riesengroßen und doch in seinen Einzelheiten so
zierlichen Waldgebirges. Endlich, früh fünf Uhr, erreichen wir auch wieder eine
Bahn, Posen-Kreuz, bei der ganz im Walde gelegnen Station Miala neben
einem wurmartig gekrümmten See im Dratziger Forste.

Die Waldungen hören für uns jetzt auf, der Wind trägt uns nach dem
früher sogenannten Netzedistrikt, der seine Herren wiederholt gewechselt hat.


Luftreisen

Element wieder heraus. Der Verlust ist nur scheinbar: was wir an Sand
opfern, haben wir an flüssigem Ballast aufgenommen, der freilich nicht nur das
Gewicht der übrigen Sandsücke und des Verpackungsplans, sondern auch aller
im untern Teile des Korbes verstanden Habseligkeiten und unsrer Kleidung be¬
deutend vermehrt hat. Was im einzelnen dabei alles geschehen ist, bedeckt vor¬
läufig Nacht und Grauen. Eins merken wir schon jetzt: das durch seine An¬
bringung außerhalb des Korbes am meisten gefährdete Windrädchen ist weg,
sehr zum Nachteil unsrer weitern Beobachtungen.

, Das Ablaufen des Wassers läßt uns ein wenig steigen und erinnert uns
daran, auch wieder einmal nach oben zu schauen. Es ist ein wunderbarer An¬
blick, der sich uns bietet: die mächtige dunkle Kugel des Ballons über uns, von
strahlenden Sternen rings umgeben. Noch eine Stunde etwa bewegen wir uns
über Niederungen, dann beginnt die längste und anziehendste Waldfahrt, die
mir bis jetzt auf meinen Luftreisen beschieden war, über die schier endlosen Forste,
die einen Teil der Neumark und von Westposen ausfüllen. Vier Stunden
währt sie bei einer Geschwindigkeit von 25 bis 40 Kilometern. Nach Osten zu
nehmen diese Waldungen, wildreiche Jagdgründe, immer mehr den Charakter
eines Gebirges oder, ihrem Ursprung gemäß, den einer hohen Dünenkette an,
viele Täter, von dampfenden Nebeln erfüllt, und Schleusen mit kleinen Rinn¬
salen, zum Teil rauschenden Bächen, durchfurchen sie, auch einige größere Wasser¬
läufe durchbrechen den ganzen Höhenzug von Süden nach Norden, zunächst
Zuflüsse der Warthe, dann diese selbst, von einer breiten Niederung umgeben.
Größere Straßen sehen wir nur wenig — und diese sind sandig, mit aus-
gefahrnen Gleisen —, Eisenbahnen gar nicht, dagegen ein sorgfältig angelegtes
Niesenuetz von rechtwinklig in gleichen Abständen sich kreuzenden Schneisen.
Größere Ansiedlungen fehlen gänzlich, nur einige Forsthäuser und Wohnungen
von Arbeitern unterbrechen die tiefe Waldeinsamkeit. Bezeichnend war die Ant¬
wort, die wir auf unsre Frage nach dem nächsten Orte von einem Waldwärter
erhielten: „Da kommen Sie nicht durch!" Ein Luftballon kommt überall durch
oder vielmehr darüber weg!

Sobald wir ein menschliches Wesen wahrnehmen oder wahrzunehmen
glauben, lassen wir unser ohrenerschütterndes Lärminstrument, eine gellende
Jagdhupe ertönen und haben damit wiederholt guten Erfolg. So rief uns schon
halb zwei Uhr eine Stimme zu, daß wir über dem Randener Forst nördlich
von Zielenzig seien, fuhr aber gleich darauf in vorwurfsvollem Tone fort:
„Nun haben Sie mir doch alle meine Hirsche vergrämt!" Wir hatten einem
Jäger den Anstand verdorben. Nach Überfliegung der Forste von Schweinert,
Waitz, Birnbaum und Zirle kommen wir wieder an einen vielgewundnen Fluß,
wir schweben an ihm entlang nach Osten und viermal über seine Bogen hinweg,
es ist immer wieder die Warthe, die ihre Richtung ja so oft wechselt, nur ein
gut Stück weiter aufwärts.

Um vier Uhr ist es völlig hell, mit dem lagerten Morgen hat die Wind¬
stärke zugenommen, wir fliegen mit Schnellzugsgeschwindigkeit, und da wir uns
immer noch ebenso tief halten können wie in der Nacht, genießen wir mit Ent¬
zücken alle Schönheiten des riesengroßen und doch in seinen Einzelheiten so
zierlichen Waldgebirges. Endlich, früh fünf Uhr, erreichen wir auch wieder eine
Bahn, Posen-Kreuz, bei der ganz im Walde gelegnen Station Miala neben
einem wurmartig gekrümmten See im Dratziger Forste.

Die Waldungen hören für uns jetzt auf, der Wind trägt uns nach dem
früher sogenannten Netzedistrikt, der seine Herren wiederholt gewechselt hat.


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[0532] Luftreisen Element wieder heraus. Der Verlust ist nur scheinbar: was wir an Sand opfern, haben wir an flüssigem Ballast aufgenommen, der freilich nicht nur das Gewicht der übrigen Sandsücke und des Verpackungsplans, sondern auch aller im untern Teile des Korbes verstanden Habseligkeiten und unsrer Kleidung be¬ deutend vermehrt hat. Was im einzelnen dabei alles geschehen ist, bedeckt vor¬ läufig Nacht und Grauen. Eins merken wir schon jetzt: das durch seine An¬ bringung außerhalb des Korbes am meisten gefährdete Windrädchen ist weg, sehr zum Nachteil unsrer weitern Beobachtungen. , Das Ablaufen des Wassers läßt uns ein wenig steigen und erinnert uns daran, auch wieder einmal nach oben zu schauen. Es ist ein wunderbarer An¬ blick, der sich uns bietet: die mächtige dunkle Kugel des Ballons über uns, von strahlenden Sternen rings umgeben. Noch eine Stunde etwa bewegen wir uns über Niederungen, dann beginnt die längste und anziehendste Waldfahrt, die mir bis jetzt auf meinen Luftreisen beschieden war, über die schier endlosen Forste, die einen Teil der Neumark und von Westposen ausfüllen. Vier Stunden währt sie bei einer Geschwindigkeit von 25 bis 40 Kilometern. Nach Osten zu nehmen diese Waldungen, wildreiche Jagdgründe, immer mehr den Charakter eines Gebirges oder, ihrem Ursprung gemäß, den einer hohen Dünenkette an, viele Täter, von dampfenden Nebeln erfüllt, und Schleusen mit kleinen Rinn¬ salen, zum Teil rauschenden Bächen, durchfurchen sie, auch einige größere Wasser¬ läufe durchbrechen den ganzen Höhenzug von Süden nach Norden, zunächst Zuflüsse der Warthe, dann diese selbst, von einer breiten Niederung umgeben. Größere Straßen sehen wir nur wenig — und diese sind sandig, mit aus- gefahrnen Gleisen —, Eisenbahnen gar nicht, dagegen ein sorgfältig angelegtes Niesenuetz von rechtwinklig in gleichen Abständen sich kreuzenden Schneisen. Größere Ansiedlungen fehlen gänzlich, nur einige Forsthäuser und Wohnungen von Arbeitern unterbrechen die tiefe Waldeinsamkeit. Bezeichnend war die Ant¬ wort, die wir auf unsre Frage nach dem nächsten Orte von einem Waldwärter erhielten: „Da kommen Sie nicht durch!" Ein Luftballon kommt überall durch oder vielmehr darüber weg! Sobald wir ein menschliches Wesen wahrnehmen oder wahrzunehmen glauben, lassen wir unser ohrenerschütterndes Lärminstrument, eine gellende Jagdhupe ertönen und haben damit wiederholt guten Erfolg. So rief uns schon halb zwei Uhr eine Stimme zu, daß wir über dem Randener Forst nördlich von Zielenzig seien, fuhr aber gleich darauf in vorwurfsvollem Tone fort: „Nun haben Sie mir doch alle meine Hirsche vergrämt!" Wir hatten einem Jäger den Anstand verdorben. Nach Überfliegung der Forste von Schweinert, Waitz, Birnbaum und Zirle kommen wir wieder an einen vielgewundnen Fluß, wir schweben an ihm entlang nach Osten und viermal über seine Bogen hinweg, es ist immer wieder die Warthe, die ihre Richtung ja so oft wechselt, nur ein gut Stück weiter aufwärts. Um vier Uhr ist es völlig hell, mit dem lagerten Morgen hat die Wind¬ stärke zugenommen, wir fliegen mit Schnellzugsgeschwindigkeit, und da wir uns immer noch ebenso tief halten können wie in der Nacht, genießen wir mit Ent¬ zücken alle Schönheiten des riesengroßen und doch in seinen Einzelheiten so zierlichen Waldgebirges. Endlich, früh fünf Uhr, erreichen wir auch wieder eine Bahn, Posen-Kreuz, bei der ganz im Walde gelegnen Station Miala neben einem wurmartig gekrümmten See im Dratziger Forste. Die Waldungen hören für uns jetzt auf, der Wind trägt uns nach dem früher sogenannten Netzedistrikt, der seine Herren wiederholt gewechselt hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/532>, abgerufen am 23.07.2024.