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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Luftreisen

hohe Gelände, setzt sich aber nach rechts als eine nach Süden ausweichende
Hügelkette fort in den "Bergen" von Mallnow und Alt-Podelzig. Unter uns
liegt flaches, von Kanälen durchschnittenes Wiesenland, das in seinem Nebelkleide
wie ein großer See erscheint, eine Täuschung, die wir in dieser Nacht oft er¬
fahren. Wir sind über dem südöstlichsten Ende des Oderbruchs.

Das Windrädchen steht still, wir schwimmen also gleichmäßig in einer
Luftschicht: nur bisweilen dreht es sich hastig nach rechts, das wäre em Zeichen,
daß wir rasch fallen. Allein wir sind so tief, daß ein rasches Fallen überhaupt
nicht mehr möglich ist; vielmehr sind es starke vom Erdboden aufsteigende
Ströme, die auf das Rädchen den gleichen Einfluß ausüben wie eine hastige
Bewegung nach unten. Der Barograph beschreibt auf dem untersten Rande des
sich mit dem Zylinder drehenden Papierstreifens eine wagerechte Linie mit kaum
wahrnehmbaren Abweichungen, ein Barogramm so merkwürdig wie noch auf
keiner frühern Fahrt. ^ . . >

^,^.->Wir treiben genau nach Osten, das sehen wir an dem Sternbilde des
Großen Bären, der in wundervoller Klarheit immer zu unsrer Linken bleibt.
Dazu beobachten wir eine Menge Sternschnuppen in der Augustnacht und auch
ein leuchtendes Meteor, es ist ja einer der Tage, in denen der Leomdenschwarm
die Erdatmosphäre berührt. Nordöstlich vor uns blinkt das Llchtergewirr einer
großen Stadt. Küstrin. Zwischen ihr und Göritz schweben wir. nur 20 Meter
hoch, über die Oder und über zwei Bahnlinien, die links und rechts den Ober¬
lauf begleiten und sich bei Küstrin mit vier andern Bahnen vereinigen.

Das Land unter uns senkt sich so tief, daß unser Barometer 30 Meter
unter Null anzeigt. Es sind die sumpfigen Niederungen des Warthebruchs mit
seinen zahllosen stehenden Gewässern und Kanälen. Große Scharen von Wasser¬
vögeln, die sonst hier vor jeder menschlichen Annäherung sicher send, kreischen
laut auf, plätschern aufgeregt im Wasser und flüchten vor uns wie vor einem
großen Raubvogel. Auch viel Irrlichter nehmen wir wahr, wie schon vorher
bei Heinersdorf im ehemaligen Bistum Lebus.

^ Zweiundeinhalb Stunden sind wir nun schon, ohne Ballast auszugeben, so
dicht über dem Boden hingefahren, auch über mannigfache Gewässer hinweg,
Wer kleine Seen und Flüsse, über Sümpfe und Teiche, über die Ob^ und
viele Kanüle, sodaß wir an die Möglichkeit einer ..Tunke", wie der Luftsch.sser
das Eintauchen des Korbes in Wasser nennt.*) gar nicht mehr denken Da ereilt
uns das Schicksal doch. Plötzlich, gerade um Mitternacht, em Ailfilatschen und
Spritzen, wir sind in einen der schilfdurchwachsnen Tümpel des Warthebruches
geraten und werden nun darin vom Ballon weiter geschleift. Wieder kreischen
die Sumpfvögel laut auf. diesmal aber klingts uns mehr wie em Geschre, der
Schadenfreude. Das Wasser, das durch das Weidengeflecht ungehindert eindringt,
reicht uns bis an den Leib. Es war ein Suhlen im Wasser nach Art der Hirsch^wie wirs unterwegs so oft belauscht hatten. Der Führer, dem eine solche, auch
an sich schon keineswegs reizlose Verbindung von Luftreise und Wasser
der Reihe seiner Luftschiffererlebnisse bisher noch fehlt, begrüßt den Zwischenfall
als eine wertvolle Bereicherung seiner Erfahrungen, findet aber bei seinen Reise¬
gefährten für diese Auffassung wenig Verständnis. Der ganze Spritzer wäre übrigens
leicht zu vermeiden gewesen, hätten wir uns eben nicht gar zu sicher gefühlt.

Eine Erleichterung des Korbes um zwei Sack zieht uns aus dem feuchten



Gewöhnlich zusammengesetzt mit dem Namen des Flusses, in den das Eintauchen
t- Moseltunke, Wesertunke usw.
Luftreisen

hohe Gelände, setzt sich aber nach rechts als eine nach Süden ausweichende
Hügelkette fort in den „Bergen" von Mallnow und Alt-Podelzig. Unter uns
liegt flaches, von Kanälen durchschnittenes Wiesenland, das in seinem Nebelkleide
wie ein großer See erscheint, eine Täuschung, die wir in dieser Nacht oft er¬
fahren. Wir sind über dem südöstlichsten Ende des Oderbruchs.

Das Windrädchen steht still, wir schwimmen also gleichmäßig in einer
Luftschicht: nur bisweilen dreht es sich hastig nach rechts, das wäre em Zeichen,
daß wir rasch fallen. Allein wir sind so tief, daß ein rasches Fallen überhaupt
nicht mehr möglich ist; vielmehr sind es starke vom Erdboden aufsteigende
Ströme, die auf das Rädchen den gleichen Einfluß ausüben wie eine hastige
Bewegung nach unten. Der Barograph beschreibt auf dem untersten Rande des
sich mit dem Zylinder drehenden Papierstreifens eine wagerechte Linie mit kaum
wahrnehmbaren Abweichungen, ein Barogramm so merkwürdig wie noch auf
keiner frühern Fahrt. ^ . . >

^,^.->Wir treiben genau nach Osten, das sehen wir an dem Sternbilde des
Großen Bären, der in wundervoller Klarheit immer zu unsrer Linken bleibt.
Dazu beobachten wir eine Menge Sternschnuppen in der Augustnacht und auch
ein leuchtendes Meteor, es ist ja einer der Tage, in denen der Leomdenschwarm
die Erdatmosphäre berührt. Nordöstlich vor uns blinkt das Llchtergewirr einer
großen Stadt. Küstrin. Zwischen ihr und Göritz schweben wir. nur 20 Meter
hoch, über die Oder und über zwei Bahnlinien, die links und rechts den Ober¬
lauf begleiten und sich bei Küstrin mit vier andern Bahnen vereinigen.

Das Land unter uns senkt sich so tief, daß unser Barometer 30 Meter
unter Null anzeigt. Es sind die sumpfigen Niederungen des Warthebruchs mit
seinen zahllosen stehenden Gewässern und Kanälen. Große Scharen von Wasser¬
vögeln, die sonst hier vor jeder menschlichen Annäherung sicher send, kreischen
laut auf, plätschern aufgeregt im Wasser und flüchten vor uns wie vor einem
großen Raubvogel. Auch viel Irrlichter nehmen wir wahr, wie schon vorher
bei Heinersdorf im ehemaligen Bistum Lebus.

^ Zweiundeinhalb Stunden sind wir nun schon, ohne Ballast auszugeben, so
dicht über dem Boden hingefahren, auch über mannigfache Gewässer hinweg,
Wer kleine Seen und Flüsse, über Sümpfe und Teiche, über die Ob^ und
viele Kanüle, sodaß wir an die Möglichkeit einer ..Tunke", wie der Luftsch.sser
das Eintauchen des Korbes in Wasser nennt.*) gar nicht mehr denken Da ereilt
uns das Schicksal doch. Plötzlich, gerade um Mitternacht, em Ailfilatschen und
Spritzen, wir sind in einen der schilfdurchwachsnen Tümpel des Warthebruches
geraten und werden nun darin vom Ballon weiter geschleift. Wieder kreischen
die Sumpfvögel laut auf. diesmal aber klingts uns mehr wie em Geschre, der
Schadenfreude. Das Wasser, das durch das Weidengeflecht ungehindert eindringt,
reicht uns bis an den Leib. Es war ein Suhlen im Wasser nach Art der Hirsch^wie wirs unterwegs so oft belauscht hatten. Der Führer, dem eine solche, auch
an sich schon keineswegs reizlose Verbindung von Luftreise und Wasser
der Reihe seiner Luftschiffererlebnisse bisher noch fehlt, begrüßt den Zwischenfall
als eine wertvolle Bereicherung seiner Erfahrungen, findet aber bei seinen Reise¬
gefährten für diese Auffassung wenig Verständnis. Der ganze Spritzer wäre übrigens
leicht zu vermeiden gewesen, hätten wir uns eben nicht gar zu sicher gefühlt.

Eine Erleichterung des Korbes um zwei Sack zieht uns aus dem feuchten



Gewöhnlich zusammengesetzt mit dem Namen des Flusses, in den das Eintauchen
t- Moseltunke, Wesertunke usw.
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[0531] Luftreisen hohe Gelände, setzt sich aber nach rechts als eine nach Süden ausweichende Hügelkette fort in den „Bergen" von Mallnow und Alt-Podelzig. Unter uns liegt flaches, von Kanälen durchschnittenes Wiesenland, das in seinem Nebelkleide wie ein großer See erscheint, eine Täuschung, die wir in dieser Nacht oft er¬ fahren. Wir sind über dem südöstlichsten Ende des Oderbruchs. Das Windrädchen steht still, wir schwimmen also gleichmäßig in einer Luftschicht: nur bisweilen dreht es sich hastig nach rechts, das wäre em Zeichen, daß wir rasch fallen. Allein wir sind so tief, daß ein rasches Fallen überhaupt nicht mehr möglich ist; vielmehr sind es starke vom Erdboden aufsteigende Ströme, die auf das Rädchen den gleichen Einfluß ausüben wie eine hastige Bewegung nach unten. Der Barograph beschreibt auf dem untersten Rande des sich mit dem Zylinder drehenden Papierstreifens eine wagerechte Linie mit kaum wahrnehmbaren Abweichungen, ein Barogramm so merkwürdig wie noch auf keiner frühern Fahrt. ^ . . > ^,^.->Wir treiben genau nach Osten, das sehen wir an dem Sternbilde des Großen Bären, der in wundervoller Klarheit immer zu unsrer Linken bleibt. Dazu beobachten wir eine Menge Sternschnuppen in der Augustnacht und auch ein leuchtendes Meteor, es ist ja einer der Tage, in denen der Leomdenschwarm die Erdatmosphäre berührt. Nordöstlich vor uns blinkt das Llchtergewirr einer großen Stadt. Küstrin. Zwischen ihr und Göritz schweben wir. nur 20 Meter hoch, über die Oder und über zwei Bahnlinien, die links und rechts den Ober¬ lauf begleiten und sich bei Küstrin mit vier andern Bahnen vereinigen. Das Land unter uns senkt sich so tief, daß unser Barometer 30 Meter unter Null anzeigt. Es sind die sumpfigen Niederungen des Warthebruchs mit seinen zahllosen stehenden Gewässern und Kanälen. Große Scharen von Wasser¬ vögeln, die sonst hier vor jeder menschlichen Annäherung sicher send, kreischen laut auf, plätschern aufgeregt im Wasser und flüchten vor uns wie vor einem großen Raubvogel. Auch viel Irrlichter nehmen wir wahr, wie schon vorher bei Heinersdorf im ehemaligen Bistum Lebus. ^ Zweiundeinhalb Stunden sind wir nun schon, ohne Ballast auszugeben, so dicht über dem Boden hingefahren, auch über mannigfache Gewässer hinweg, Wer kleine Seen und Flüsse, über Sümpfe und Teiche, über die Ob^ und viele Kanüle, sodaß wir an die Möglichkeit einer ..Tunke", wie der Luftsch.sser das Eintauchen des Korbes in Wasser nennt.*) gar nicht mehr denken Da ereilt uns das Schicksal doch. Plötzlich, gerade um Mitternacht, em Ailfilatschen und Spritzen, wir sind in einen der schilfdurchwachsnen Tümpel des Warthebruches geraten und werden nun darin vom Ballon weiter geschleift. Wieder kreischen die Sumpfvögel laut auf. diesmal aber klingts uns mehr wie em Geschre, der Schadenfreude. Das Wasser, das durch das Weidengeflecht ungehindert eindringt, reicht uns bis an den Leib. Es war ein Suhlen im Wasser nach Art der Hirsch^wie wirs unterwegs so oft belauscht hatten. Der Führer, dem eine solche, auch an sich schon keineswegs reizlose Verbindung von Luftreise und Wasser der Reihe seiner Luftschiffererlebnisse bisher noch fehlt, begrüßt den Zwischenfall als eine wertvolle Bereicherung seiner Erfahrungen, findet aber bei seinen Reise¬ gefährten für diese Auffassung wenig Verständnis. Der ganze Spritzer wäre übrigens leicht zu vermeiden gewesen, hätten wir uns eben nicht gar zu sicher gefühlt. Eine Erleichterung des Korbes um zwei Sack zieht uns aus dem feuchten Gewöhnlich zusammengesetzt mit dem Namen des Flusses, in den das Eintauchen t- Moseltunke, Wesertunke usw.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/531>, abgerufen am 23.07.2024.