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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Adolf Stern

gerühmt, daß hier alles zum Herzen spreche. "Hier werden keine platonischen
Dialoge gehalten, sondern menschliche Gespräche, die zu dem, was eben vorgeht,
in unmittelbarster Beziehung stehn, ohne drum ins Triviale zu fallen." So
sehr dies letzte Lob auch den spätern epischen Dichtungen Sterns gilt, so werden
wir doch heute nicht mehr wohl sagen können, daß sie uns ganz zum Herzen
sprechen. Hat doch ohnehin die hergebrachte Form des Versepos für uns
heute etwas Unlebendiges, fast Abgeklappertes, das nur überwunden werden
kann durch völlig neue Persönlichkeiten, die die alten Formen ganz neu beseelen,
sei es in statuarischen Stil, wie Spitteler, sei es in kapriziösem, wie Liliencron.
Bei Stern aber kommt noch zu dem allgemeinen Einwand folgendes hinzu:
es liegt eine gewisse Neigung zum Konstruieren in seinen Versepen, so leicht
auch die Reime verbunden scheinen. Trotzdem sind zum Beispiel noch in der
letzten epischen Dichtung "Wolfgangs Römerfahrt" einzelne Schilderungen von
großer Macht und einem starken Lebensreiz, so die Plünderung Roms durch
die deutschen Landsknechte. Aber in der Gegenüberstellung Wolfgangs und des
Magisters Florus auf der einen, der beiden Frauen auf der andern Seite liegt
jene gar zu sehr gewollte Art der Konstruktion, die im entscheidenden Moment
eine gewisse Abkühlung hervorruft.*)

Und ähnliches gilt von Adolf Sterns Romanen, sowohl von den modernen
wie von den historischen. Adolf Stern hat im Kampfe gegen den sogenannten
archäologischen Roman und für Wilibald Alexis das Wesen des historischen
Romans einmal unübertrefflich so gezeichnet: "Der historische Roman soll und
darf nichts andres sein als ein Lebensbild, zu welchem sich der Dichter durch die
Fülle der Empfindungen und Anschauungen gedrängt fühlt, er muß eine Handlung
oder einen Konflikt, er muß Menschen darstellen, an die sich sowohl der Poet
mit seiner eignen Seele als der Leser mit seiner Teilnahme hinzugeben vermag,
er muß mit einem Worte so viel rein Dichterisches (Menschliches) aufweisen, daß
alles andre nur das Verhältnis des Brennstoffes zum Feuer hat. Die Flamme
verzehrt dieDcheite, und um die Flamme und die von ihr ausstrahlende Wärme
handelt es sich! Wer vor einem schlecht lodernden, qualmenden Feuer die Selt¬
samkeit und Mannigfaltigkeit des Materials rühmt, gilt für einen Narren, und
wer eine schlechte Dichtung mit etwaigen politischen, ethnographischen und sonstigst:
Vorzügen rechtfertigt, der hat eben keine Empfindung für die Poesie und ihr



*) Sterns Werke sind bei vielen Verlegern verstreut. Im besondern sind erschienen: die
Gedichte und die Biographie Otto Ludwigs bei Fr. W. Grunow in Leipzig, die Geschichte der
Weltliteratur bei Rieger in Stuttgart, die Geschichte der Neuern Literatur beim Bibliographischen
Institut in Leipzig, die Biographie Hermann Hetlners bei F. A. Brockhaus in Leipzig, die Ge¬
schichte der Deutschen Nationalliteratur seit Goethes Tode bei N. G. Elwert in Marburg, die
Venezianischen Novellen und der Novellenband "Aus dunkeln Tagen" im Gutenbergverlag
Dr. Ernst Schultze in Hamburg, "Zur Literatur der Gegenwart" (älteste Sammlung) bei
B. Elischer in Leipzig, alles übrige, insbesondre die "Ausgewählten Werke" (bisher sechs Bände)
bei C. A. Koch (H- Ehlers) in Dresden. Einige Novellen sind auch in Reclams Universal¬
bibliothek, Hesses Volksbücherei und in den Wiesbadner Volksbüchern erschienen.
Adolf Stern

gerühmt, daß hier alles zum Herzen spreche. „Hier werden keine platonischen
Dialoge gehalten, sondern menschliche Gespräche, die zu dem, was eben vorgeht,
in unmittelbarster Beziehung stehn, ohne drum ins Triviale zu fallen." So
sehr dies letzte Lob auch den spätern epischen Dichtungen Sterns gilt, so werden
wir doch heute nicht mehr wohl sagen können, daß sie uns ganz zum Herzen
sprechen. Hat doch ohnehin die hergebrachte Form des Versepos für uns
heute etwas Unlebendiges, fast Abgeklappertes, das nur überwunden werden
kann durch völlig neue Persönlichkeiten, die die alten Formen ganz neu beseelen,
sei es in statuarischen Stil, wie Spitteler, sei es in kapriziösem, wie Liliencron.
Bei Stern aber kommt noch zu dem allgemeinen Einwand folgendes hinzu:
es liegt eine gewisse Neigung zum Konstruieren in seinen Versepen, so leicht
auch die Reime verbunden scheinen. Trotzdem sind zum Beispiel noch in der
letzten epischen Dichtung „Wolfgangs Römerfahrt" einzelne Schilderungen von
großer Macht und einem starken Lebensreiz, so die Plünderung Roms durch
die deutschen Landsknechte. Aber in der Gegenüberstellung Wolfgangs und des
Magisters Florus auf der einen, der beiden Frauen auf der andern Seite liegt
jene gar zu sehr gewollte Art der Konstruktion, die im entscheidenden Moment
eine gewisse Abkühlung hervorruft.*)

Und ähnliches gilt von Adolf Sterns Romanen, sowohl von den modernen
wie von den historischen. Adolf Stern hat im Kampfe gegen den sogenannten
archäologischen Roman und für Wilibald Alexis das Wesen des historischen
Romans einmal unübertrefflich so gezeichnet: „Der historische Roman soll und
darf nichts andres sein als ein Lebensbild, zu welchem sich der Dichter durch die
Fülle der Empfindungen und Anschauungen gedrängt fühlt, er muß eine Handlung
oder einen Konflikt, er muß Menschen darstellen, an die sich sowohl der Poet
mit seiner eignen Seele als der Leser mit seiner Teilnahme hinzugeben vermag,
er muß mit einem Worte so viel rein Dichterisches (Menschliches) aufweisen, daß
alles andre nur das Verhältnis des Brennstoffes zum Feuer hat. Die Flamme
verzehrt dieDcheite, und um die Flamme und die von ihr ausstrahlende Wärme
handelt es sich! Wer vor einem schlecht lodernden, qualmenden Feuer die Selt¬
samkeit und Mannigfaltigkeit des Materials rühmt, gilt für einen Narren, und
wer eine schlechte Dichtung mit etwaigen politischen, ethnographischen und sonstigst:
Vorzügen rechtfertigt, der hat eben keine Empfindung für die Poesie und ihr



*) Sterns Werke sind bei vielen Verlegern verstreut. Im besondern sind erschienen: die
Gedichte und die Biographie Otto Ludwigs bei Fr. W. Grunow in Leipzig, die Geschichte der
Weltliteratur bei Rieger in Stuttgart, die Geschichte der Neuern Literatur beim Bibliographischen
Institut in Leipzig, die Biographie Hermann Hetlners bei F. A. Brockhaus in Leipzig, die Ge¬
schichte der Deutschen Nationalliteratur seit Goethes Tode bei N. G. Elwert in Marburg, die
Venezianischen Novellen und der Novellenband „Aus dunkeln Tagen" im Gutenbergverlag
Dr. Ernst Schultze in Hamburg, „Zur Literatur der Gegenwart" (älteste Sammlung) bei
B. Elischer in Leipzig, alles übrige, insbesondre die „Ausgewählten Werke" (bisher sechs Bände)
bei C. A. Koch (H- Ehlers) in Dresden. Einige Novellen sind auch in Reclams Universal¬
bibliothek, Hesses Volksbücherei und in den Wiesbadner Volksbüchern erschienen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/524>, abgerufen am 25.08.2024.