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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Wie soll ich dir das beschreiben können, woran ich noch kaum zu denken
vermag. Ich habe keine Minute Ruhe. Jeden Augenblick muß ich hin und an
seiner Tür horchen. Der Arzt wagt keine bestimmte Hoffnung zu geben.

Es ist wie ein Traum -- ein böser, böser Traum, immer wieder komme ich
darauf zurück -- ich kann es nicht begreifen, kann es nicht glauben. Und wie ent¬
setzlich plötzlich ist doch alles gekommen!

Zu der Zeit, wo wir ihn zurückerwarten konnten, ging ich an die Gitterpforte
am Eingang von der Allee. Es war mir, als höre ich die Hufschläge seines Pferdes
auf der Landstraße, und ich blieb stehn, um ihn ansprengen zu sehen! Mein präch¬
tiger Junge, dieser Anblick war mir immer eine Herzensfreude gewesen. Aber der
Ton verstummte, und ich dachte, ich hätte mich getäuscht. Du weißt, ich kann mich
nicht mehr so ganz sicher auf mein Gehör verlassen.

Dann -- ach, dieser Anblick wird mir bis an mein Lebensende vor Augen
stehn -- dann kamen sie daher -- da trugen sie ihn die Allee herauf -- meinen
lieben, lieben Jungen I

Ich kann dir meinen Schmerz und meine Bestürzung nicht schildern! Roland
hatte gescheut, gerade am Eingang in die Allee. Bengta, die alte Vogelscheuche,
hatte nämlich am Wegrande gesessen, und ihre lange, knochige Gestalt hatte sich so
plötzlich vor dem Pferde aufgerichtet, daß es vor lauter Angst ganz wild geworden
war. Mit einem Satz, der jeden weniger gewandten Reiter abgeworfen hätte,
sprang es auf die Seite und dann direkt auf die Mauer los, die die Allee
von der Tannenschonung trennt, prallte mit einem furchtbaren Stoß darauf und
stürzte.

Die Schnitter, die eben auf der andern Seite der Allee nach der Mittags¬
pause an ihre Arbeit zurückkehrten, hatten es gesehen und waren herbeigeeilt. Sie
fanden die alte Hexe mit wackelndem Kopf und unverständliche Worte murmelnd
am Boden sitzen. Axels Kopf in ihrem Schoß.

Während die Arbeiter Axel aufhoben, sagte sie immerfort, die Katze sei es
gewesen, sie sei aufgestanden, um sie zu fangen, und ob sie nicht gesehen hätten,
wie sie vom Gehölz aus zwischen die Beine des Pferdes gesprungen sei, wodurch
dieses vor lauter Angst wild geworden sei. O sie will natürlich nicht, daß es
heißen soll, sie sei schuld an dem Unglück; das ist leicht zu durchschauen.

Das Pferd war auf der Stelle tot. Axel bewußtlos. Ach. liebe Petrea. als
sie ihn so bleich und blutig dahertrugen, da habe ich wirklich gewünscht, mein altes
Leben wäre statt des seinigen zugrunde gegangen.

Während wir telephonierten, telegraphierten und Boten aussandten, tauchten
die schrecklichen Tage vom vorigen Jahre mit peinlicher Genauigkeit vor meiner
Seele auf, und ich hatte die ganz eigne Empfindung, als seien sie wieder zurück¬
gekehrt. An das gespenstische Wiedererscheinen abgeschiedner Menschen glaube ich
nicht, aber zuweilen hat man das unheimliche Gefühl von einem gespenstischen
Wiedererleben vergangner Tage.

Erschütternd war es, als Edda Gyllenkrans ankam. Ich sorgte natürlich dafür,
daß sogleich ein Bote hinübergeschickt wurde, und sie war erstaunlich schnell hier,
fast in demselben Augenblick, kam es mir vor.

Ich stand mit dem Arzt und dem Buchhalter in Axels Arbeitszimmer, als
sie eintrat. Unwillkürlich stellten wir uns alle drei in den Weg, und ich werde
nie vergessen, wie sie an uns vorüberging, ohne zu grüßen, ohne nach rechts und
links zu sehen, nicht als ob sie etwas übersehen wolle oder mit Absicht etwas
unterlasse, nein, man hatte das Gefühl, daß für sie auf der weiten Welt nichts
existiere als diese eine Tür -- die offne Tür nach seinem Schlafzimmer, und die


Die kleine graue Katze

Wie soll ich dir das beschreiben können, woran ich noch kaum zu denken
vermag. Ich habe keine Minute Ruhe. Jeden Augenblick muß ich hin und an
seiner Tür horchen. Der Arzt wagt keine bestimmte Hoffnung zu geben.

Es ist wie ein Traum — ein böser, böser Traum, immer wieder komme ich
darauf zurück — ich kann es nicht begreifen, kann es nicht glauben. Und wie ent¬
setzlich plötzlich ist doch alles gekommen!

Zu der Zeit, wo wir ihn zurückerwarten konnten, ging ich an die Gitterpforte
am Eingang von der Allee. Es war mir, als höre ich die Hufschläge seines Pferdes
auf der Landstraße, und ich blieb stehn, um ihn ansprengen zu sehen! Mein präch¬
tiger Junge, dieser Anblick war mir immer eine Herzensfreude gewesen. Aber der
Ton verstummte, und ich dachte, ich hätte mich getäuscht. Du weißt, ich kann mich
nicht mehr so ganz sicher auf mein Gehör verlassen.

Dann — ach, dieser Anblick wird mir bis an mein Lebensende vor Augen
stehn — dann kamen sie daher — da trugen sie ihn die Allee herauf — meinen
lieben, lieben Jungen I

Ich kann dir meinen Schmerz und meine Bestürzung nicht schildern! Roland
hatte gescheut, gerade am Eingang in die Allee. Bengta, die alte Vogelscheuche,
hatte nämlich am Wegrande gesessen, und ihre lange, knochige Gestalt hatte sich so
plötzlich vor dem Pferde aufgerichtet, daß es vor lauter Angst ganz wild geworden
war. Mit einem Satz, der jeden weniger gewandten Reiter abgeworfen hätte,
sprang es auf die Seite und dann direkt auf die Mauer los, die die Allee
von der Tannenschonung trennt, prallte mit einem furchtbaren Stoß darauf und
stürzte.

Die Schnitter, die eben auf der andern Seite der Allee nach der Mittags¬
pause an ihre Arbeit zurückkehrten, hatten es gesehen und waren herbeigeeilt. Sie
fanden die alte Hexe mit wackelndem Kopf und unverständliche Worte murmelnd
am Boden sitzen. Axels Kopf in ihrem Schoß.

Während die Arbeiter Axel aufhoben, sagte sie immerfort, die Katze sei es
gewesen, sie sei aufgestanden, um sie zu fangen, und ob sie nicht gesehen hätten,
wie sie vom Gehölz aus zwischen die Beine des Pferdes gesprungen sei, wodurch
dieses vor lauter Angst wild geworden sei. O sie will natürlich nicht, daß es
heißen soll, sie sei schuld an dem Unglück; das ist leicht zu durchschauen.

Das Pferd war auf der Stelle tot. Axel bewußtlos. Ach. liebe Petrea. als
sie ihn so bleich und blutig dahertrugen, da habe ich wirklich gewünscht, mein altes
Leben wäre statt des seinigen zugrunde gegangen.

Während wir telephonierten, telegraphierten und Boten aussandten, tauchten
die schrecklichen Tage vom vorigen Jahre mit peinlicher Genauigkeit vor meiner
Seele auf, und ich hatte die ganz eigne Empfindung, als seien sie wieder zurück¬
gekehrt. An das gespenstische Wiedererscheinen abgeschiedner Menschen glaube ich
nicht, aber zuweilen hat man das unheimliche Gefühl von einem gespenstischen
Wiedererleben vergangner Tage.

Erschütternd war es, als Edda Gyllenkrans ankam. Ich sorgte natürlich dafür,
daß sogleich ein Bote hinübergeschickt wurde, und sie war erstaunlich schnell hier,
fast in demselben Augenblick, kam es mir vor.

Ich stand mit dem Arzt und dem Buchhalter in Axels Arbeitszimmer, als
sie eintrat. Unwillkürlich stellten wir uns alle drei in den Weg, und ich werde
nie vergessen, wie sie an uns vorüberging, ohne zu grüßen, ohne nach rechts und
links zu sehen, nicht als ob sie etwas übersehen wolle oder mit Absicht etwas
unterlasse, nein, man hatte das Gefühl, daß für sie auf der weiten Welt nichts
existiere als diese eine Tür — die offne Tür nach seinem Schlafzimmer, und die


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[0435] Die kleine graue Katze Wie soll ich dir das beschreiben können, woran ich noch kaum zu denken vermag. Ich habe keine Minute Ruhe. Jeden Augenblick muß ich hin und an seiner Tür horchen. Der Arzt wagt keine bestimmte Hoffnung zu geben. Es ist wie ein Traum — ein böser, böser Traum, immer wieder komme ich darauf zurück — ich kann es nicht begreifen, kann es nicht glauben. Und wie ent¬ setzlich plötzlich ist doch alles gekommen! Zu der Zeit, wo wir ihn zurückerwarten konnten, ging ich an die Gitterpforte am Eingang von der Allee. Es war mir, als höre ich die Hufschläge seines Pferdes auf der Landstraße, und ich blieb stehn, um ihn ansprengen zu sehen! Mein präch¬ tiger Junge, dieser Anblick war mir immer eine Herzensfreude gewesen. Aber der Ton verstummte, und ich dachte, ich hätte mich getäuscht. Du weißt, ich kann mich nicht mehr so ganz sicher auf mein Gehör verlassen. Dann — ach, dieser Anblick wird mir bis an mein Lebensende vor Augen stehn — dann kamen sie daher — da trugen sie ihn die Allee herauf — meinen lieben, lieben Jungen I Ich kann dir meinen Schmerz und meine Bestürzung nicht schildern! Roland hatte gescheut, gerade am Eingang in die Allee. Bengta, die alte Vogelscheuche, hatte nämlich am Wegrande gesessen, und ihre lange, knochige Gestalt hatte sich so plötzlich vor dem Pferde aufgerichtet, daß es vor lauter Angst ganz wild geworden war. Mit einem Satz, der jeden weniger gewandten Reiter abgeworfen hätte, sprang es auf die Seite und dann direkt auf die Mauer los, die die Allee von der Tannenschonung trennt, prallte mit einem furchtbaren Stoß darauf und stürzte. Die Schnitter, die eben auf der andern Seite der Allee nach der Mittags¬ pause an ihre Arbeit zurückkehrten, hatten es gesehen und waren herbeigeeilt. Sie fanden die alte Hexe mit wackelndem Kopf und unverständliche Worte murmelnd am Boden sitzen. Axels Kopf in ihrem Schoß. Während die Arbeiter Axel aufhoben, sagte sie immerfort, die Katze sei es gewesen, sie sei aufgestanden, um sie zu fangen, und ob sie nicht gesehen hätten, wie sie vom Gehölz aus zwischen die Beine des Pferdes gesprungen sei, wodurch dieses vor lauter Angst wild geworden sei. O sie will natürlich nicht, daß es heißen soll, sie sei schuld an dem Unglück; das ist leicht zu durchschauen. Das Pferd war auf der Stelle tot. Axel bewußtlos. Ach. liebe Petrea. als sie ihn so bleich und blutig dahertrugen, da habe ich wirklich gewünscht, mein altes Leben wäre statt des seinigen zugrunde gegangen. Während wir telephonierten, telegraphierten und Boten aussandten, tauchten die schrecklichen Tage vom vorigen Jahre mit peinlicher Genauigkeit vor meiner Seele auf, und ich hatte die ganz eigne Empfindung, als seien sie wieder zurück¬ gekehrt. An das gespenstische Wiedererscheinen abgeschiedner Menschen glaube ich nicht, aber zuweilen hat man das unheimliche Gefühl von einem gespenstischen Wiedererleben vergangner Tage. Erschütternd war es, als Edda Gyllenkrans ankam. Ich sorgte natürlich dafür, daß sogleich ein Bote hinübergeschickt wurde, und sie war erstaunlich schnell hier, fast in demselben Augenblick, kam es mir vor. Ich stand mit dem Arzt und dem Buchhalter in Axels Arbeitszimmer, als sie eintrat. Unwillkürlich stellten wir uns alle drei in den Weg, und ich werde nie vergessen, wie sie an uns vorüberging, ohne zu grüßen, ohne nach rechts und links zu sehen, nicht als ob sie etwas übersehen wolle oder mit Absicht etwas unterlasse, nein, man hatte das Gefühl, daß für sie auf der weiten Welt nichts existiere als diese eine Tür — die offne Tür nach seinem Schlafzimmer, und die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/435>, abgerufen am 26.08.2024.