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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Und wenn er bei mir ist, und ich bei ihm -- dann gibt es nur noch unsre
beiden klopfenden Herzen, die aneinander schlagen und sich nacheinander sehnen,
sehnen.

Und sie waren imstande, das ganze Weltall mit Leben zu erfüllen --

Du fragst mich nach verschiednen, was ich nicht beantworten kann, liebe Wanda!
Ich habe keine Ruhe dazu, alles erscheint mir so klein -- so nichtssagend.

Mama? Ja, sie war hocherfreut, als ich es ihr sagte, fand es aber natürlich
sehr bedenklich, als sie von den Skrupeln hörte, die Axel seither quälten, das heißt,
sie betrachtete sie als ein Zeichen von Schwermut, über das sie sich meinetwegen
ängstigt -- was aber mehr als überflüssig ist.

Nein, wie gesagt, dies alles ist jetzt zu unbedeutend, um erwähnt zu werden.

Meine liebe, liebe Wanda -- er kommt!


Edda G. Tausend Küsse von deiner dich liebenden


Skogstarp, 19. August


Beste Petrea!

Alles, was du in deinem Briefe vom Dreizehnter über Axels Gemüts¬
stimmung und die Verhältnisse hier schreibst -- klar und verständig, wie ich es
von dir erwartet habe --, ist mir ganz aus der Seele gesprochen. Es freut mich
zu sehen, daß wir hier, wie in so manchem andern, ganz einig sind, und es freut
mich noch mehr, hinzufügen zu können, daß wir rascher, als ich zu hoffen gewagt
hatte, in unsern Erwartungen aus eine baldige Besserung Recht behalten haben.

Offenbar ist Axel selbst nach einigen Tagen ruhiger Überlegung und einigen
Nächten ununterbrochnem Schlafes zu dem vernünftigen Resultat gekommen, daß
das Grübeln über die Vergangenheit, die ein quälender Traum wieder wach¬
gerufen hat, krankhaft sei, und daß es mehr als sinnlos wäre, wenn er sich durch
diese Vergangenheit den Weg zum Glück versperren ließe.

Besonders gestern kam mir seine Stimmung freier vor, und nach dem Essen
sagte er mit seiner starken, hellen Stimme, die in der letzten Zeit etwas ver¬
schleiert gewesen war, er wolle auf Roland einen Spazierritt machen. Du weißt,
Axel hat eine wahre Leidenschaft für das Zureiten von Pferden und ja auch sehr
viel Gewandtheit. Dieser Roland, den ich ihn selbst in der Reitbahn habe zureiten
sehen, ist ein sehr schönes junges, aber außerordentlich scheues Pferd.

Ich sagte, ich würde ihn unbedingt lieber auf einem andern Pferde davon-
sprengen sehen; er aber schüttelte den Kopf und erwiderte lächelnd, dies sei der
hurtigste Renner, den er habe, und der einzige, der heute für ihn passe. Ich
dürfe mich jedoch nicht ängstigen, das Pferd sei noch nicht zur Welt gekommen,
das ihn abwerfe. Nun, das war ein großes Wort, aber er sitzt ja auch ungewöhnlich
fest im Sattel.

Als er zur gewöhnlichen Teestunde noch nicht zurück war, wurde mir doch
ein wenig bänglich zumute. Gegen zehn Uhr hörte ich aber Hufschläge draußen
auf dem Hof, und als ich hinauseilte, sah ich ihn mit überglücklichen Gesicht vom
Pferde springen.

Wir gingen miteinander ins Haus hinein, und da sagte er: Ich soll dich von
Edda und Tante Gyllenkrans grüßen.

So bist du bei ihnen gewesen? fragte ich, ohne irgend welche Überraschung
an den Tag zu legen. Dann wundert es mich nicht, daß du so spät kommst.

Nein -- verwunderlicher ist, daß ich überhaupt wiederkomme und nicht die
ganze Nacht in einem Winkel des Gartens verbrachte, um nach ihrem Fenster zu


Grenzboten IV 1907 85
Die kleine graue Katze

Und wenn er bei mir ist, und ich bei ihm — dann gibt es nur noch unsre
beiden klopfenden Herzen, die aneinander schlagen und sich nacheinander sehnen,
sehnen.

Und sie waren imstande, das ganze Weltall mit Leben zu erfüllen —

Du fragst mich nach verschiednen, was ich nicht beantworten kann, liebe Wanda!
Ich habe keine Ruhe dazu, alles erscheint mir so klein — so nichtssagend.

Mama? Ja, sie war hocherfreut, als ich es ihr sagte, fand es aber natürlich
sehr bedenklich, als sie von den Skrupeln hörte, die Axel seither quälten, das heißt,
sie betrachtete sie als ein Zeichen von Schwermut, über das sie sich meinetwegen
ängstigt — was aber mehr als überflüssig ist.

Nein, wie gesagt, dies alles ist jetzt zu unbedeutend, um erwähnt zu werden.

Meine liebe, liebe Wanda — er kommt!


Edda G. Tausend Küsse von deiner dich liebenden


Skogstarp, 19. August


Beste Petrea!

Alles, was du in deinem Briefe vom Dreizehnter über Axels Gemüts¬
stimmung und die Verhältnisse hier schreibst — klar und verständig, wie ich es
von dir erwartet habe —, ist mir ganz aus der Seele gesprochen. Es freut mich
zu sehen, daß wir hier, wie in so manchem andern, ganz einig sind, und es freut
mich noch mehr, hinzufügen zu können, daß wir rascher, als ich zu hoffen gewagt
hatte, in unsern Erwartungen aus eine baldige Besserung Recht behalten haben.

Offenbar ist Axel selbst nach einigen Tagen ruhiger Überlegung und einigen
Nächten ununterbrochnem Schlafes zu dem vernünftigen Resultat gekommen, daß
das Grübeln über die Vergangenheit, die ein quälender Traum wieder wach¬
gerufen hat, krankhaft sei, und daß es mehr als sinnlos wäre, wenn er sich durch
diese Vergangenheit den Weg zum Glück versperren ließe.

Besonders gestern kam mir seine Stimmung freier vor, und nach dem Essen
sagte er mit seiner starken, hellen Stimme, die in der letzten Zeit etwas ver¬
schleiert gewesen war, er wolle auf Roland einen Spazierritt machen. Du weißt,
Axel hat eine wahre Leidenschaft für das Zureiten von Pferden und ja auch sehr
viel Gewandtheit. Dieser Roland, den ich ihn selbst in der Reitbahn habe zureiten
sehen, ist ein sehr schönes junges, aber außerordentlich scheues Pferd.

Ich sagte, ich würde ihn unbedingt lieber auf einem andern Pferde davon-
sprengen sehen; er aber schüttelte den Kopf und erwiderte lächelnd, dies sei der
hurtigste Renner, den er habe, und der einzige, der heute für ihn passe. Ich
dürfe mich jedoch nicht ängstigen, das Pferd sei noch nicht zur Welt gekommen,
das ihn abwerfe. Nun, das war ein großes Wort, aber er sitzt ja auch ungewöhnlich
fest im Sattel.

Als er zur gewöhnlichen Teestunde noch nicht zurück war, wurde mir doch
ein wenig bänglich zumute. Gegen zehn Uhr hörte ich aber Hufschläge draußen
auf dem Hof, und als ich hinauseilte, sah ich ihn mit überglücklichen Gesicht vom
Pferde springen.

Wir gingen miteinander ins Haus hinein, und da sagte er: Ich soll dich von
Edda und Tante Gyllenkrans grüßen.

So bist du bei ihnen gewesen? fragte ich, ohne irgend welche Überraschung
an den Tag zu legen. Dann wundert es mich nicht, daß du so spät kommst.

Nein — verwunderlicher ist, daß ich überhaupt wiederkomme und nicht die
ganze Nacht in einem Winkel des Gartens verbrachte, um nach ihrem Fenster zu


Grenzboten IV 1907 85
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[0433] Die kleine graue Katze Und wenn er bei mir ist, und ich bei ihm — dann gibt es nur noch unsre beiden klopfenden Herzen, die aneinander schlagen und sich nacheinander sehnen, sehnen. Und sie waren imstande, das ganze Weltall mit Leben zu erfüllen — Du fragst mich nach verschiednen, was ich nicht beantworten kann, liebe Wanda! Ich habe keine Ruhe dazu, alles erscheint mir so klein — so nichtssagend. Mama? Ja, sie war hocherfreut, als ich es ihr sagte, fand es aber natürlich sehr bedenklich, als sie von den Skrupeln hörte, die Axel seither quälten, das heißt, sie betrachtete sie als ein Zeichen von Schwermut, über das sie sich meinetwegen ängstigt — was aber mehr als überflüssig ist. Nein, wie gesagt, dies alles ist jetzt zu unbedeutend, um erwähnt zu werden. Meine liebe, liebe Wanda — er kommt! Edda G. Tausend Küsse von deiner dich liebenden Skogstarp, 19. August Beste Petrea! Alles, was du in deinem Briefe vom Dreizehnter über Axels Gemüts¬ stimmung und die Verhältnisse hier schreibst — klar und verständig, wie ich es von dir erwartet habe —, ist mir ganz aus der Seele gesprochen. Es freut mich zu sehen, daß wir hier, wie in so manchem andern, ganz einig sind, und es freut mich noch mehr, hinzufügen zu können, daß wir rascher, als ich zu hoffen gewagt hatte, in unsern Erwartungen aus eine baldige Besserung Recht behalten haben. Offenbar ist Axel selbst nach einigen Tagen ruhiger Überlegung und einigen Nächten ununterbrochnem Schlafes zu dem vernünftigen Resultat gekommen, daß das Grübeln über die Vergangenheit, die ein quälender Traum wieder wach¬ gerufen hat, krankhaft sei, und daß es mehr als sinnlos wäre, wenn er sich durch diese Vergangenheit den Weg zum Glück versperren ließe. Besonders gestern kam mir seine Stimmung freier vor, und nach dem Essen sagte er mit seiner starken, hellen Stimme, die in der letzten Zeit etwas ver¬ schleiert gewesen war, er wolle auf Roland einen Spazierritt machen. Du weißt, Axel hat eine wahre Leidenschaft für das Zureiten von Pferden und ja auch sehr viel Gewandtheit. Dieser Roland, den ich ihn selbst in der Reitbahn habe zureiten sehen, ist ein sehr schönes junges, aber außerordentlich scheues Pferd. Ich sagte, ich würde ihn unbedingt lieber auf einem andern Pferde davon- sprengen sehen; er aber schüttelte den Kopf und erwiderte lächelnd, dies sei der hurtigste Renner, den er habe, und der einzige, der heute für ihn passe. Ich dürfe mich jedoch nicht ängstigen, das Pferd sei noch nicht zur Welt gekommen, das ihn abwerfe. Nun, das war ein großes Wort, aber er sitzt ja auch ungewöhnlich fest im Sattel. Als er zur gewöhnlichen Teestunde noch nicht zurück war, wurde mir doch ein wenig bänglich zumute. Gegen zehn Uhr hörte ich aber Hufschläge draußen auf dem Hof, und als ich hinauseilte, sah ich ihn mit überglücklichen Gesicht vom Pferde springen. Wir gingen miteinander ins Haus hinein, und da sagte er: Ich soll dich von Edda und Tante Gyllenkrans grüßen. So bist du bei ihnen gewesen? fragte ich, ohne irgend welche Überraschung an den Tag zu legen. Dann wundert es mich nicht, daß du so spät kommst. Nein — verwunderlicher ist, daß ich überhaupt wiederkomme und nicht die ganze Nacht in einem Winkel des Gartens verbrachte, um nach ihrem Fenster zu Grenzboten IV 1907 85

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/433>, abgerufen am 25.08.2024.