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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

Dadurch bekam ich ja ein paar teure Worte mehr von ihm und konnte ihm selbst
einige senden. Nein, es wurden nicht nur ein paar. Er hatte einen Boten ge¬
schickt, der auf die Antwort warten mußte.

Er fragte in seinem Briefe, ob er in meinen Augen rücksichtslos, wankelmütig,
unausstehlich gewesen sei.

O mein geliebter Herzgeliebter!

Ob ich nichts mehr von ihm wissen wolle?

Axel -- Axel!

Oder ob ich ihn verstehn könne?

Ach, viel früher, als er sich selbst versteht!

Ob ich es begreifen könne, er habe geglaubt, es liege ein Schatten auf
seinem Wege -- und seine größte Angst sei gewesen, er könnte mich in diesen
hineinziehen.

Geliebter, Geliebter -- es gibt auf der ganzen Welt nur einen Schatten für
mich -- einen hoffnungslos dunkeln -- den, ihn nicht sehen zu dürfen.

Aber daß es ihm jetzt sei, als habe sich die Angst verzogen, und als sei bei
ruhigem Nachdenken der Schatten verschwunden -- und die Sehnsucht nach mir
sei so unüberwindlich geworden -- er meine, er müsse sterben, wenn er ihr nicht
nachgebe.

Ach, ich habe all diese Tage mit dem Tode gekämpft!

Und ob ich nicht glaube, es werde klingen wie die eilenden Hufschläge des
Brautrosses, wenn er am Abend auf Roland dahergesprengt komme.

Doch, doch -- obgleich ich Roland nicht kenne, ich kenne seine Rosse nicht
mehr. Das vergißt er, es deucht ihn wohl unmöglich, daß ich etwas, was ihm
gehört, nicht kennte. Und so ist es auch. Ach freilich kenne ich Roland, gewiß
werde ich dessen eilende Hufschläge von allen andern der Welt unterscheiden können.

Weiter fragt er, ob ich mich an das erinnere, was die stolzesten stolzen Lippen
antworteten, als er mich gefragt habe, wann ich kommen werde, um Tag und Nacht
bei ihm zu sein? Und ob ich glaube, daß die Lippen auch heute uoch dasselbe
sagen würden?

Ach, wie kann ich ahnen, was es war?

Aber ich schrieb, wenn die erwähnten Lippen etwas andres gesagt hätten
als: "sobald wie möglich", dann wolle ich sie nie wieder als die meinigen an¬
erkennen.

Und wenn er kommt -- und diese Lippen sprechen dürfen -- dann sollen sie
alles sagen, was er von ihnen hören will . . . Denn es ist deren einziger, einziger
Stolz, ihm alle, alle die Liebesworte zu bringen, die mir sonst das Herz zersprengen
müßten.

Wandy, du sollst mich sehen, wie ich bin, ganz so, wie ich bin, deshalb
schreibe ich dir ganz offen. Denn der Anfang des Briefes ist ja mehr -- ja
danach könntest du glauben, ich sei fester gegründet.

Nein, natürlich nehme ich kein Tüpfelchen von dem zurück, was ich geschrieben
habe. Meine volle Überzeugung lautet noch immer: es gibt nur einen einzigen
Ausweg aus der Dunkelheit, die Schuld heißt. Und ich werde das auch Axel
gegenüber festhalten; aber trotz alledem kann ich nicht anders, als froh sein, ganz
übermenschlich froh -- wenn er sich nicht länger fern hält, wenn er kommt . . .

Ach, wenn er kommt -- bei der allerleisesten Ahnung, daß er sich nähert,
erhebe ich im tiefsten Innern -- dann ist es mir, als strahlte die Sonne tausend¬
mal Heller -- alles andre tritt zurück. Ich kann mich an nichts mehr erinnern --
ich kann wirklich nicht.


Die kleine graue Ratze

Dadurch bekam ich ja ein paar teure Worte mehr von ihm und konnte ihm selbst
einige senden. Nein, es wurden nicht nur ein paar. Er hatte einen Boten ge¬
schickt, der auf die Antwort warten mußte.

Er fragte in seinem Briefe, ob er in meinen Augen rücksichtslos, wankelmütig,
unausstehlich gewesen sei.

O mein geliebter Herzgeliebter!

Ob ich nichts mehr von ihm wissen wolle?

Axel — Axel!

Oder ob ich ihn verstehn könne?

Ach, viel früher, als er sich selbst versteht!

Ob ich es begreifen könne, er habe geglaubt, es liege ein Schatten auf
seinem Wege — und seine größte Angst sei gewesen, er könnte mich in diesen
hineinziehen.

Geliebter, Geliebter — es gibt auf der ganzen Welt nur einen Schatten für
mich — einen hoffnungslos dunkeln — den, ihn nicht sehen zu dürfen.

Aber daß es ihm jetzt sei, als habe sich die Angst verzogen, und als sei bei
ruhigem Nachdenken der Schatten verschwunden — und die Sehnsucht nach mir
sei so unüberwindlich geworden — er meine, er müsse sterben, wenn er ihr nicht
nachgebe.

Ach, ich habe all diese Tage mit dem Tode gekämpft!

Und ob ich nicht glaube, es werde klingen wie die eilenden Hufschläge des
Brautrosses, wenn er am Abend auf Roland dahergesprengt komme.

Doch, doch — obgleich ich Roland nicht kenne, ich kenne seine Rosse nicht
mehr. Das vergißt er, es deucht ihn wohl unmöglich, daß ich etwas, was ihm
gehört, nicht kennte. Und so ist es auch. Ach freilich kenne ich Roland, gewiß
werde ich dessen eilende Hufschläge von allen andern der Welt unterscheiden können.

Weiter fragt er, ob ich mich an das erinnere, was die stolzesten stolzen Lippen
antworteten, als er mich gefragt habe, wann ich kommen werde, um Tag und Nacht
bei ihm zu sein? Und ob ich glaube, daß die Lippen auch heute uoch dasselbe
sagen würden?

Ach, wie kann ich ahnen, was es war?

Aber ich schrieb, wenn die erwähnten Lippen etwas andres gesagt hätten
als: „sobald wie möglich", dann wolle ich sie nie wieder als die meinigen an¬
erkennen.

Und wenn er kommt — und diese Lippen sprechen dürfen — dann sollen sie
alles sagen, was er von ihnen hören will . . . Denn es ist deren einziger, einziger
Stolz, ihm alle, alle die Liebesworte zu bringen, die mir sonst das Herz zersprengen
müßten.

Wandy, du sollst mich sehen, wie ich bin, ganz so, wie ich bin, deshalb
schreibe ich dir ganz offen. Denn der Anfang des Briefes ist ja mehr — ja
danach könntest du glauben, ich sei fester gegründet.

Nein, natürlich nehme ich kein Tüpfelchen von dem zurück, was ich geschrieben
habe. Meine volle Überzeugung lautet noch immer: es gibt nur einen einzigen
Ausweg aus der Dunkelheit, die Schuld heißt. Und ich werde das auch Axel
gegenüber festhalten; aber trotz alledem kann ich nicht anders, als froh sein, ganz
übermenschlich froh — wenn er sich nicht länger fern hält, wenn er kommt . . .

Ach, wenn er kommt — bei der allerleisesten Ahnung, daß er sich nähert,
erhebe ich im tiefsten Innern — dann ist es mir, als strahlte die Sonne tausend¬
mal Heller — alles andre tritt zurück. Ich kann mich an nichts mehr erinnern —
ich kann wirklich nicht.


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[0432] Die kleine graue Ratze Dadurch bekam ich ja ein paar teure Worte mehr von ihm und konnte ihm selbst einige senden. Nein, es wurden nicht nur ein paar. Er hatte einen Boten ge¬ schickt, der auf die Antwort warten mußte. Er fragte in seinem Briefe, ob er in meinen Augen rücksichtslos, wankelmütig, unausstehlich gewesen sei. O mein geliebter Herzgeliebter! Ob ich nichts mehr von ihm wissen wolle? Axel — Axel! Oder ob ich ihn verstehn könne? Ach, viel früher, als er sich selbst versteht! Ob ich es begreifen könne, er habe geglaubt, es liege ein Schatten auf seinem Wege — und seine größte Angst sei gewesen, er könnte mich in diesen hineinziehen. Geliebter, Geliebter — es gibt auf der ganzen Welt nur einen Schatten für mich — einen hoffnungslos dunkeln — den, ihn nicht sehen zu dürfen. Aber daß es ihm jetzt sei, als habe sich die Angst verzogen, und als sei bei ruhigem Nachdenken der Schatten verschwunden — und die Sehnsucht nach mir sei so unüberwindlich geworden — er meine, er müsse sterben, wenn er ihr nicht nachgebe. Ach, ich habe all diese Tage mit dem Tode gekämpft! Und ob ich nicht glaube, es werde klingen wie die eilenden Hufschläge des Brautrosses, wenn er am Abend auf Roland dahergesprengt komme. Doch, doch — obgleich ich Roland nicht kenne, ich kenne seine Rosse nicht mehr. Das vergißt er, es deucht ihn wohl unmöglich, daß ich etwas, was ihm gehört, nicht kennte. Und so ist es auch. Ach freilich kenne ich Roland, gewiß werde ich dessen eilende Hufschläge von allen andern der Welt unterscheiden können. Weiter fragt er, ob ich mich an das erinnere, was die stolzesten stolzen Lippen antworteten, als er mich gefragt habe, wann ich kommen werde, um Tag und Nacht bei ihm zu sein? Und ob ich glaube, daß die Lippen auch heute uoch dasselbe sagen würden? Ach, wie kann ich ahnen, was es war? Aber ich schrieb, wenn die erwähnten Lippen etwas andres gesagt hätten als: „sobald wie möglich", dann wolle ich sie nie wieder als die meinigen an¬ erkennen. Und wenn er kommt — und diese Lippen sprechen dürfen — dann sollen sie alles sagen, was er von ihnen hören will . . . Denn es ist deren einziger, einziger Stolz, ihm alle, alle die Liebesworte zu bringen, die mir sonst das Herz zersprengen müßten. Wandy, du sollst mich sehen, wie ich bin, ganz so, wie ich bin, deshalb schreibe ich dir ganz offen. Denn der Anfang des Briefes ist ja mehr — ja danach könntest du glauben, ich sei fester gegründet. Nein, natürlich nehme ich kein Tüpfelchen von dem zurück, was ich geschrieben habe. Meine volle Überzeugung lautet noch immer: es gibt nur einen einzigen Ausweg aus der Dunkelheit, die Schuld heißt. Und ich werde das auch Axel gegenüber festhalten; aber trotz alledem kann ich nicht anders, als froh sein, ganz übermenschlich froh — wenn er sich nicht länger fern hält, wenn er kommt . . . Ach, wenn er kommt — bei der allerleisesten Ahnung, daß er sich nähert, erhebe ich im tiefsten Innern — dann ist es mir, als strahlte die Sonne tausend¬ mal Heller — alles andre tritt zurück. Ich kann mich an nichts mehr erinnern — ich kann wirklich nicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/432>, abgerufen am 25.08.2024.