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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

denen sich bei Nacht nicht manchmal etwas regte, das in all seiner Lautlosigkeit
den festesten Schlaf zu stören vermag. Vielleicht ist es kein bluttriefendes Ge¬
spenst, aber doch ein schleichender Schatten -- eine huschende kleine graue Katze,
die ihre kalte Pfote irgendwo hinsetzt, sodaß man sich plötzlich erinnert, daß --

O wie einem eine solche Nacht im Gedächtnis bleibt!

Weißt du nichts davon? Man kann so weit kommen, daß man schließlich
meint, man habe selbst alle Gewalttätigkeit, alles Unrecht und alle Not, alle ver¬
zweifelten unguem Verhältnisse auf der ganzen Welt verschuldet; für dies alles
habe man die schwere Verantwortung, und es rufe einem zu, wie einst der Prophet
dem König David zugerufen hat: "Du bist der Mann!"

Es gibt viele Menschen, die sich dieser Qual gegenüber, die uns alle anfällt,
nicht anders zu helfen wissen, als sie bei Tag zu vergessen, um bei Nacht
wieder davon erschreckt zu werden, als sich jeden Morgen hinter die falsche
Sicherheit des täglichen Lebens zu verschanzen, um, so oft die Einsamkeit der
Dunkelheit anbricht, zu hören, wie sie sich herbeischleicht, unaufhaltsam, unerbittlich
näher --

Aber der Gedanke an all das Böse, das man getan oder gewollt hat, kann
einem auch zum Segen werden -- bet mir wenigstens ist es so gewesen. Er
kann uns zur Selbsterkenntnis bringen -- zu dem ganz einfachen und unentbehr¬
lichen Verständnis des Bösen, das eben doch in uns wohnt. Im Anfang ist es
freilich ein sehr schwerer Weg. Sich selbst in die Angen zu sehen, bis auf den
Grund des Herzens, das ist sehr schwer . . . Und wenn man dabei stehn bleiben
wollte, so wäre nichts dabei zu holen als Verzweiflung.

Aber Gott sei Dank, der Weg führt weiter!

Der größe Augenblick in dem Leben eines Menschen ist wohl der, wo er
ratlos in Angst und Beben vor der dunkelsten Grundlosigkeit seines eignen Innern
steht -- dann entdeckt er, daß von da aus -- gerade von da aus, ein Weg ge¬
bahnt ist hinauf zum Licht -- "ein gerader Weg, ein Königsweg" --

Aber um ihn zu erreichen, muß man mitten durch seine eigne Schuld hin¬
durch -- ganz hinein in seine Sünde.

Ich glaube, dieser Weg ist es, den Axel jetzt gehn muß. Deshalb kann diese
Heimsuchung auch gewiß einen geistigen Fortschritt für ihn bedeuten -- den besten,
den es gibt --, wenn er sich nur nicht verführen läßt, ihn zu umgehn, sondern
sich durch die Dunkelheit mit all ihren Gespenstern hindurchkämpft, bis er das Licht
erreicht.

Mir ist es, als sei ich ihm noch nie so nahe gewesen wie jetzt, wo ich mich
eine Zeit lang von ihm entfernt halte, um ihn nicht zu zerstreuen. Ich halte ihn
ja doch so nahe an meinem Herzen -- wie nur eine Mutter ihr eignes innig¬
geliebtes furchtsames Kind halten kann. Ich trage ihn so hoch empor, wie nur
einer Mutter Arme zu tragen vermögen.

O ja, das Mütterliche ist sehr stark in mir, wie ich dir einmal gesagt habe.
Damit umfasse ich meinen einzig Geliebten, es trägt ihn . . .

18. August

Jetzt sind ein paar Tage vergangen; mein Herz singt und jubelt wieder, und
das ganze Dasein ist lauter Licht und Sonnenschein! Ich darf meinen Herzaller¬
liebsten sehen!

Heute morgen hat er geschrieben und gefragt, ob er kommen dürfe. Ob er
darf! Ach, noch nie hat jemand so nötig gehabt, erst um Erlaubnis zu bitten,
das kannst du dir denken! Aber herrlich, herrlich ist es, daß er es getan hat!


Die kleine graue Ratze

denen sich bei Nacht nicht manchmal etwas regte, das in all seiner Lautlosigkeit
den festesten Schlaf zu stören vermag. Vielleicht ist es kein bluttriefendes Ge¬
spenst, aber doch ein schleichender Schatten — eine huschende kleine graue Katze,
die ihre kalte Pfote irgendwo hinsetzt, sodaß man sich plötzlich erinnert, daß —

O wie einem eine solche Nacht im Gedächtnis bleibt!

Weißt du nichts davon? Man kann so weit kommen, daß man schließlich
meint, man habe selbst alle Gewalttätigkeit, alles Unrecht und alle Not, alle ver¬
zweifelten unguem Verhältnisse auf der ganzen Welt verschuldet; für dies alles
habe man die schwere Verantwortung, und es rufe einem zu, wie einst der Prophet
dem König David zugerufen hat: „Du bist der Mann!"

Es gibt viele Menschen, die sich dieser Qual gegenüber, die uns alle anfällt,
nicht anders zu helfen wissen, als sie bei Tag zu vergessen, um bei Nacht
wieder davon erschreckt zu werden, als sich jeden Morgen hinter die falsche
Sicherheit des täglichen Lebens zu verschanzen, um, so oft die Einsamkeit der
Dunkelheit anbricht, zu hören, wie sie sich herbeischleicht, unaufhaltsam, unerbittlich
näher —

Aber der Gedanke an all das Böse, das man getan oder gewollt hat, kann
einem auch zum Segen werden — bet mir wenigstens ist es so gewesen. Er
kann uns zur Selbsterkenntnis bringen — zu dem ganz einfachen und unentbehr¬
lichen Verständnis des Bösen, das eben doch in uns wohnt. Im Anfang ist es
freilich ein sehr schwerer Weg. Sich selbst in die Angen zu sehen, bis auf den
Grund des Herzens, das ist sehr schwer . . . Und wenn man dabei stehn bleiben
wollte, so wäre nichts dabei zu holen als Verzweiflung.

Aber Gott sei Dank, der Weg führt weiter!

Der größe Augenblick in dem Leben eines Menschen ist wohl der, wo er
ratlos in Angst und Beben vor der dunkelsten Grundlosigkeit seines eignen Innern
steht — dann entdeckt er, daß von da aus — gerade von da aus, ein Weg ge¬
bahnt ist hinauf zum Licht — „ein gerader Weg, ein Königsweg" —

Aber um ihn zu erreichen, muß man mitten durch seine eigne Schuld hin¬
durch — ganz hinein in seine Sünde.

Ich glaube, dieser Weg ist es, den Axel jetzt gehn muß. Deshalb kann diese
Heimsuchung auch gewiß einen geistigen Fortschritt für ihn bedeuten — den besten,
den es gibt —, wenn er sich nur nicht verführen läßt, ihn zu umgehn, sondern
sich durch die Dunkelheit mit all ihren Gespenstern hindurchkämpft, bis er das Licht
erreicht.

Mir ist es, als sei ich ihm noch nie so nahe gewesen wie jetzt, wo ich mich
eine Zeit lang von ihm entfernt halte, um ihn nicht zu zerstreuen. Ich halte ihn
ja doch so nahe an meinem Herzen — wie nur eine Mutter ihr eignes innig¬
geliebtes furchtsames Kind halten kann. Ich trage ihn so hoch empor, wie nur
einer Mutter Arme zu tragen vermögen.

O ja, das Mütterliche ist sehr stark in mir, wie ich dir einmal gesagt habe.
Damit umfasse ich meinen einzig Geliebten, es trägt ihn . . .

18. August

Jetzt sind ein paar Tage vergangen; mein Herz singt und jubelt wieder, und
das ganze Dasein ist lauter Licht und Sonnenschein! Ich darf meinen Herzaller¬
liebsten sehen!

Heute morgen hat er geschrieben und gefragt, ob er kommen dürfe. Ob er
darf! Ach, noch nie hat jemand so nötig gehabt, erst um Erlaubnis zu bitten,
das kannst du dir denken! Aber herrlich, herrlich ist es, daß er es getan hat!


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[0431] Die kleine graue Ratze denen sich bei Nacht nicht manchmal etwas regte, das in all seiner Lautlosigkeit den festesten Schlaf zu stören vermag. Vielleicht ist es kein bluttriefendes Ge¬ spenst, aber doch ein schleichender Schatten — eine huschende kleine graue Katze, die ihre kalte Pfote irgendwo hinsetzt, sodaß man sich plötzlich erinnert, daß — O wie einem eine solche Nacht im Gedächtnis bleibt! Weißt du nichts davon? Man kann so weit kommen, daß man schließlich meint, man habe selbst alle Gewalttätigkeit, alles Unrecht und alle Not, alle ver¬ zweifelten unguem Verhältnisse auf der ganzen Welt verschuldet; für dies alles habe man die schwere Verantwortung, und es rufe einem zu, wie einst der Prophet dem König David zugerufen hat: „Du bist der Mann!" Es gibt viele Menschen, die sich dieser Qual gegenüber, die uns alle anfällt, nicht anders zu helfen wissen, als sie bei Tag zu vergessen, um bei Nacht wieder davon erschreckt zu werden, als sich jeden Morgen hinter die falsche Sicherheit des täglichen Lebens zu verschanzen, um, so oft die Einsamkeit der Dunkelheit anbricht, zu hören, wie sie sich herbeischleicht, unaufhaltsam, unerbittlich näher — Aber der Gedanke an all das Böse, das man getan oder gewollt hat, kann einem auch zum Segen werden — bet mir wenigstens ist es so gewesen. Er kann uns zur Selbsterkenntnis bringen — zu dem ganz einfachen und unentbehr¬ lichen Verständnis des Bösen, das eben doch in uns wohnt. Im Anfang ist es freilich ein sehr schwerer Weg. Sich selbst in die Angen zu sehen, bis auf den Grund des Herzens, das ist sehr schwer . . . Und wenn man dabei stehn bleiben wollte, so wäre nichts dabei zu holen als Verzweiflung. Aber Gott sei Dank, der Weg führt weiter! Der größe Augenblick in dem Leben eines Menschen ist wohl der, wo er ratlos in Angst und Beben vor der dunkelsten Grundlosigkeit seines eignen Innern steht — dann entdeckt er, daß von da aus — gerade von da aus, ein Weg ge¬ bahnt ist hinauf zum Licht — „ein gerader Weg, ein Königsweg" — Aber um ihn zu erreichen, muß man mitten durch seine eigne Schuld hin¬ durch — ganz hinein in seine Sünde. Ich glaube, dieser Weg ist es, den Axel jetzt gehn muß. Deshalb kann diese Heimsuchung auch gewiß einen geistigen Fortschritt für ihn bedeuten — den besten, den es gibt —, wenn er sich nur nicht verführen läßt, ihn zu umgehn, sondern sich durch die Dunkelheit mit all ihren Gespenstern hindurchkämpft, bis er das Licht erreicht. Mir ist es, als sei ich ihm noch nie so nahe gewesen wie jetzt, wo ich mich eine Zeit lang von ihm entfernt halte, um ihn nicht zu zerstreuen. Ich halte ihn ja doch so nahe an meinem Herzen — wie nur eine Mutter ihr eignes innig¬ geliebtes furchtsames Kind halten kann. Ich trage ihn so hoch empor, wie nur einer Mutter Arme zu tragen vermögen. O ja, das Mütterliche ist sehr stark in mir, wie ich dir einmal gesagt habe. Damit umfasse ich meinen einzig Geliebten, es trägt ihn . . . 18. August Jetzt sind ein paar Tage vergangen; mein Herz singt und jubelt wieder, und das ganze Dasein ist lauter Licht und Sonnenschein! Ich darf meinen Herzaller¬ liebsten sehen! Heute morgen hat er geschrieben und gefragt, ob er kommen dürfe. Ob er darf! Ach, noch nie hat jemand so nötig gehabt, erst um Erlaubnis zu bitten, das kannst du dir denken! Aber herrlich, herrlich ist es, daß er es getan hat!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/431>, abgerufen am 25.08.2024.