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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Axel ist früh nach der Stadt gefahren, aber er wollte gegen ein Uhr zum
Gabelfrühstück zurück sein. Ich bin nach dem Kaffee ein paarmal im Garten auf und
ab gegangen, und da hat sich ein von der unruhigen Nacht verursachtes leichtes
Kopfweh ganz verzogen. ^.

Später

Beste Petrea! Mit dem weisen Solon möchte ich sprechen: Preise niemand vor
seinem Tode glücklich! Ich weiß wirklich kaum, wie ich dir die höchst peinliche und
ganz unverständliche Situation hier erklären soll, die plötzlich die frohe Stimmung
von gestern unterbrochen hat. Nicht daß ein äußeres Unglück geschehen wäre, aber
Propst Hansteen hat Recht, wenn er behauptet, die schlimmsten Heimsuchungen und
Plagen seien die, die die Menschen sich selber schafften.

Als ich beim Gabelfrühstück mit Axel zusammentraf, fand ich ihn so blaß und
mit solch dunkeln Ringen um die Augen, daß ich anstatt des scherzhaften Ausrufs,
den ich auf den Lippen hatte, sogleich fragte, ob er krank sei.

Nein nein -- ich habe nur nicht geschlafen.

Freilich, das Glück -- ich stockte unwillkürlich, denn er sah aus wie eiuer,
der nichts mit dem Glück zu tun hat.

Wir frühstückten schweigend; er rührte fast nichts an, sondern stützte jeden
Augenblick den Kopf in die Hand. Ich fragte ihn, ob er vor dem Essen nach Ekencis
gehn werde, aber er schüttelte nur den Kopf.

Nach dem Frühstück ging er aufs Feld hinaus. Eine Stunde später sah ich ihn
zurückkommen; jetzt war sein Gesicht von der Sonne gerötet, aber er sah noch ebenso
angegriffen aus. Er ging in sein Zimmer -- ich glaubte, um eine Weile zu ruhen, aber
als ich an seiner Tür vorbei kam, hörte ich ihn rastlos drinnen auf und ab gehn.

Ich überlegte einen Augenblick -- dann ging ich zu ihm hinein. Jetzt saß er
an seinem Schreibtisch, den Kopf in die Hände gestützt. Vor ihm lag ein Brief
von Ebbn, den sie im Laufe des Vormittags geschickt hatte.

Ich legte ihm die Hand auf die Schulter. Sag, lieber Axel, was hast du denn?

Er schaute auf, mit ganz demselben Blick wie in den schrecklichen Tagen im
vorigen Jahre. Onkel, ich -- nein, es wird nun und nimmer gut werden.

Was meinst du? Was ist denn geschehen?

Nichts Neues. Es ist immer dasselbe.

Er stand auf und wanderte wieder hin und her. Ich glaube, Onkel, ich muß
sie geschlagen haben____ Nein nein, das kann ich nicht getan haben. Aber den Arm
erhoben -- denu sie bekam Angst -- und versuchte, mir auszuweichen. Der Sprung
auf den Stuhl hinauf, der hat sie getötet -- er fiel mit ihr um --

Warum gräbst du nun das alles wieder aus, mein Freund? Wozu soll das
gut sein?

Ich habe es nicht ausgegraben -- ich lasse es ruhig liegen. Aber es ist zu
mir gekommen. Glaubst du an Gespenster. Onkel?

Nein, Gott soll mich bewahren! Wo werde ich denn! Und dn wirst doch
auch nicht daran glauben?

Nein nein, natürlich nicht, aber wenn ich dir nnn sagte, daß die graue Katze umgeht?

Dann würde ich es einen schlechten Scherz nennen.

Das ist es auch. Aber Scherz ist Scherz, und Ernst ist Ernst. Ich habe kein
Recht auf Glück, denn ich habe den Tod eines Menschen verschuldet - und nur
Ajax dafür entgelten lassen.

Was ist nnn das für eine unsinnige Vorstellung?

Ach, ich glaube, wenn irgendeine Vorstellung Sinn hat, so ist es die von der
Nemesis. Der Wiedervergeltung kann man nicht entgehn -- man versucht nur zu¬
weilen, es sich einzubilden.


Die kleine graue Katze

Axel ist früh nach der Stadt gefahren, aber er wollte gegen ein Uhr zum
Gabelfrühstück zurück sein. Ich bin nach dem Kaffee ein paarmal im Garten auf und
ab gegangen, und da hat sich ein von der unruhigen Nacht verursachtes leichtes
Kopfweh ganz verzogen. ^.

Später

Beste Petrea! Mit dem weisen Solon möchte ich sprechen: Preise niemand vor
seinem Tode glücklich! Ich weiß wirklich kaum, wie ich dir die höchst peinliche und
ganz unverständliche Situation hier erklären soll, die plötzlich die frohe Stimmung
von gestern unterbrochen hat. Nicht daß ein äußeres Unglück geschehen wäre, aber
Propst Hansteen hat Recht, wenn er behauptet, die schlimmsten Heimsuchungen und
Plagen seien die, die die Menschen sich selber schafften.

Als ich beim Gabelfrühstück mit Axel zusammentraf, fand ich ihn so blaß und
mit solch dunkeln Ringen um die Augen, daß ich anstatt des scherzhaften Ausrufs,
den ich auf den Lippen hatte, sogleich fragte, ob er krank sei.

Nein nein — ich habe nur nicht geschlafen.

Freilich, das Glück — ich stockte unwillkürlich, denn er sah aus wie eiuer,
der nichts mit dem Glück zu tun hat.

Wir frühstückten schweigend; er rührte fast nichts an, sondern stützte jeden
Augenblick den Kopf in die Hand. Ich fragte ihn, ob er vor dem Essen nach Ekencis
gehn werde, aber er schüttelte nur den Kopf.

Nach dem Frühstück ging er aufs Feld hinaus. Eine Stunde später sah ich ihn
zurückkommen; jetzt war sein Gesicht von der Sonne gerötet, aber er sah noch ebenso
angegriffen aus. Er ging in sein Zimmer — ich glaubte, um eine Weile zu ruhen, aber
als ich an seiner Tür vorbei kam, hörte ich ihn rastlos drinnen auf und ab gehn.

Ich überlegte einen Augenblick — dann ging ich zu ihm hinein. Jetzt saß er
an seinem Schreibtisch, den Kopf in die Hände gestützt. Vor ihm lag ein Brief
von Ebbn, den sie im Laufe des Vormittags geschickt hatte.

Ich legte ihm die Hand auf die Schulter. Sag, lieber Axel, was hast du denn?

Er schaute auf, mit ganz demselben Blick wie in den schrecklichen Tagen im
vorigen Jahre. Onkel, ich — nein, es wird nun und nimmer gut werden.

Was meinst du? Was ist denn geschehen?

Nichts Neues. Es ist immer dasselbe.

Er stand auf und wanderte wieder hin und her. Ich glaube, Onkel, ich muß
sie geschlagen haben____ Nein nein, das kann ich nicht getan haben. Aber den Arm
erhoben — denu sie bekam Angst — und versuchte, mir auszuweichen. Der Sprung
auf den Stuhl hinauf, der hat sie getötet — er fiel mit ihr um —

Warum gräbst du nun das alles wieder aus, mein Freund? Wozu soll das
gut sein?

Ich habe es nicht ausgegraben — ich lasse es ruhig liegen. Aber es ist zu
mir gekommen. Glaubst du an Gespenster. Onkel?

Nein, Gott soll mich bewahren! Wo werde ich denn! Und dn wirst doch
auch nicht daran glauben?

Nein nein, natürlich nicht, aber wenn ich dir nnn sagte, daß die graue Katze umgeht?

Dann würde ich es einen schlechten Scherz nennen.

Das ist es auch. Aber Scherz ist Scherz, und Ernst ist Ernst. Ich habe kein
Recht auf Glück, denn ich habe den Tod eines Menschen verschuldet - und nur
Ajax dafür entgelten lassen.

Was ist nnn das für eine unsinnige Vorstellung?

Ach, ich glaube, wenn irgendeine Vorstellung Sinn hat, so ist es die von der
Nemesis. Der Wiedervergeltung kann man nicht entgehn — man versucht nur zu¬
weilen, es sich einzubilden.


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[0381] Die kleine graue Katze Axel ist früh nach der Stadt gefahren, aber er wollte gegen ein Uhr zum Gabelfrühstück zurück sein. Ich bin nach dem Kaffee ein paarmal im Garten auf und ab gegangen, und da hat sich ein von der unruhigen Nacht verursachtes leichtes Kopfweh ganz verzogen. ^. Später Beste Petrea! Mit dem weisen Solon möchte ich sprechen: Preise niemand vor seinem Tode glücklich! Ich weiß wirklich kaum, wie ich dir die höchst peinliche und ganz unverständliche Situation hier erklären soll, die plötzlich die frohe Stimmung von gestern unterbrochen hat. Nicht daß ein äußeres Unglück geschehen wäre, aber Propst Hansteen hat Recht, wenn er behauptet, die schlimmsten Heimsuchungen und Plagen seien die, die die Menschen sich selber schafften. Als ich beim Gabelfrühstück mit Axel zusammentraf, fand ich ihn so blaß und mit solch dunkeln Ringen um die Augen, daß ich anstatt des scherzhaften Ausrufs, den ich auf den Lippen hatte, sogleich fragte, ob er krank sei. Nein nein — ich habe nur nicht geschlafen. Freilich, das Glück — ich stockte unwillkürlich, denn er sah aus wie eiuer, der nichts mit dem Glück zu tun hat. Wir frühstückten schweigend; er rührte fast nichts an, sondern stützte jeden Augenblick den Kopf in die Hand. Ich fragte ihn, ob er vor dem Essen nach Ekencis gehn werde, aber er schüttelte nur den Kopf. Nach dem Frühstück ging er aufs Feld hinaus. Eine Stunde später sah ich ihn zurückkommen; jetzt war sein Gesicht von der Sonne gerötet, aber er sah noch ebenso angegriffen aus. Er ging in sein Zimmer — ich glaubte, um eine Weile zu ruhen, aber als ich an seiner Tür vorbei kam, hörte ich ihn rastlos drinnen auf und ab gehn. Ich überlegte einen Augenblick — dann ging ich zu ihm hinein. Jetzt saß er an seinem Schreibtisch, den Kopf in die Hände gestützt. Vor ihm lag ein Brief von Ebbn, den sie im Laufe des Vormittags geschickt hatte. Ich legte ihm die Hand auf die Schulter. Sag, lieber Axel, was hast du denn? Er schaute auf, mit ganz demselben Blick wie in den schrecklichen Tagen im vorigen Jahre. Onkel, ich — nein, es wird nun und nimmer gut werden. Was meinst du? Was ist denn geschehen? Nichts Neues. Es ist immer dasselbe. Er stand auf und wanderte wieder hin und her. Ich glaube, Onkel, ich muß sie geschlagen haben____ Nein nein, das kann ich nicht getan haben. Aber den Arm erhoben — denu sie bekam Angst — und versuchte, mir auszuweichen. Der Sprung auf den Stuhl hinauf, der hat sie getötet — er fiel mit ihr um — Warum gräbst du nun das alles wieder aus, mein Freund? Wozu soll das gut sein? Ich habe es nicht ausgegraben — ich lasse es ruhig liegen. Aber es ist zu mir gekommen. Glaubst du an Gespenster. Onkel? Nein, Gott soll mich bewahren! Wo werde ich denn! Und dn wirst doch auch nicht daran glauben? Nein nein, natürlich nicht, aber wenn ich dir nnn sagte, daß die graue Katze umgeht? Dann würde ich es einen schlechten Scherz nennen. Das ist es auch. Aber Scherz ist Scherz, und Ernst ist Ernst. Ich habe kein Recht auf Glück, denn ich habe den Tod eines Menschen verschuldet - und nur Ajax dafür entgelten lassen. Was ist nnn das für eine unsinnige Vorstellung? Ach, ich glaube, wenn irgendeine Vorstellung Sinn hat, so ist es die von der Nemesis. Der Wiedervergeltung kann man nicht entgehn — man versucht nur zu¬ weilen, es sich einzubilden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/381>, abgerufen am 25.08.2024.