Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.Maßgebliches und Unmaßgebliches "Der gvttüberlegue Jakob". Sonst ist nur zu nennen: "Das Sündkind" im NIM Von M. v. Ebner-Eschenbach findet man: "Die Freiherrn von Gemperlein" Von der jüngern Generation seien noch genannt: Hans Hoffmann, von dem Wie aus dieser noch lange nicht vollständigen Übersicht hervorgeht, haben sich Der Preis für je ein Bändchen der obigen Sammlungen beträgt für Hesses in Maßgebliches und Unmaßgebliches „Der gvttüberlegue Jakob". Sonst ist nur zu nennen: „Das Sündkind" im NIM Von M. v. Ebner-Eschenbach findet man: „Die Freiherrn von Gemperlein" Von der jüngern Generation seien noch genannt: Hans Hoffmann, von dem Wie aus dieser noch lange nicht vollständigen Übersicht hervorgeht, haben sich Der Preis für je ein Bändchen der obigen Sammlungen beträgt für Hesses in <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0336" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303752"/> <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/> <p xml:id="ID_1501" prev="#ID_1500"> „Der gvttüberlegue Jakob". Sonst ist nur zu nennen: „Das Sündkind" im NIM<lb/> Bd. 11 und „Hartingers alte Sixtin" in Hesses Volksbücherei Ur. 151 und 152.</p><lb/> <p xml:id="ID_1502"> Von M. v. Ebner-Eschenbach findet man: „Die Freiherrn von Gemperlein"<lb/> in: NVN (Bd. 1); „Ein Spätgeborner" in der OH (Ur. 68); „Krambambuli" und<lb/> „Der gute Mond" in den (Ur. 12).</p><lb/> <p xml:id="ID_1503"> Von der jüngern Generation seien noch genannt: Hans Hoffmann, von dem<lb/> eine Auswahl kleinerer Erzählungen vorliegt in der VII (Ur. 122), in der IIVVS<lb/> (Bd. 15 und 5), und in den ^VV (Ur. 9); D. v. Liliencron mit zehn ausgewählten<lb/> Novellen in Hesses Volksbücherei (Ur. 149 und 150) und einer in der IIDVS Bd. 9;<lb/> C. Viebig (Simson und Delila in Hesses Volksbücherei Ur. 129 und 130 und<lb/> Am Totenmaar und andre Erzählungen in den ^SVV Ur. 13); H. Bostan<lb/> (Engelhorns Romanbibliothek XIII 12 und XIV 3; Hesses Volksbücherei Ur. 161<lb/> und 162); H. Voigt-Diederichs („Vorfrühling" in Hesses Volksbücherei Ur. 269<lb/> und 270, „Zwischen Lipp' und Kelchesrand" in den W Ur. 65 und „Die Bal¬<lb/> saminen" u.a. ebenda Ur. 83); Chart. Niese („Um die Weihnachtszeit" und „Der<lb/> goldne Schmetterling" in den Ur. 69 und 96); W. Weigand („Anselm der<lb/> Hartheimer", „Sirene" in Hesses Volksbücherei Ur. 337 und 338); H. Seidel (Mi<lb/> Ur. 61 und 62); L. v. Stransi und Torncy (Hesses Volksbücherei Ur. 239 und<lb/> 240; Ur. 68).</p><lb/> <p xml:id="ID_1504"> Wie aus dieser noch lange nicht vollständigen Übersicht hervorgeht, haben sich<lb/> die größten Verdienste um die Popularisierung unsrer noch nicht freigewordnen Er><lb/> zählungsliteratur erworben die neuern Unternehmungen, wie der Deutsche Nvvellen-<lb/> schatz, die Hausbücherei der Deutschen Dichter-Gedächtnisstiftnng. die Cottasche Hand¬<lb/> bibliothek (138 Nummern), Hesses Volksbücherei (383 Nummern) und die Wiesbadner<lb/> Volksbücher (100 Nummern). Dagegen tritt Reclams Universalbibliothek schon stark<lb/> zurück, und völlig scheiden aus: Hendels Bibliothek der Gesamtliteratur und Meyers<lb/> Volksbücher. Doch deren Verdienste liegen auf einem andern Gebiete, wie sich ans<lb/> einer spätern Übersicht ergeben wird.</p><lb/> <p xml:id="ID_1505"> Der Preis für je ein Bändchen der obigen Sammlungen beträgt für Hesses<lb/> Volksbücherei 20 Pf., für die 10 bis 20 Pf., für die VII 25 Pf. bis 1 Mark,<lb/> für die IIVV6 1 Mark, für die IM und den NIM 60 Pf. Dafür umfaßt von<lb/><note type="byline"> n. z,.</note> den beiden letzten der Band 200 bis 300 Seiten. </p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> in<lb/> RsKsesIM<lb/> ^K^S?Irex - Zahnpulver ist ein<lb/> Ideal-Präparat von denkbar<lb/> zartester Feinheit, unvergleich¬<lb/> lich für die Pflege »ut Weisz-<lb/> haltnng der Zähne.<lb/> Sehr sparsam im vorbrauch. Line<lb/> vose Jrex (Preis M. 1.—) enthält<lb/> etwa 60 Portionen Irex-Zahnpulver,<lb/> reicht also bei täglichem Gebrauche<lb/> etwa L Monate.</p> </div> </body> </floatingText> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0336]
Maßgebliches und Unmaßgebliches
„Der gvttüberlegue Jakob". Sonst ist nur zu nennen: „Das Sündkind" im NIM
Bd. 11 und „Hartingers alte Sixtin" in Hesses Volksbücherei Ur. 151 und 152.
Von M. v. Ebner-Eschenbach findet man: „Die Freiherrn von Gemperlein"
in: NVN (Bd. 1); „Ein Spätgeborner" in der OH (Ur. 68); „Krambambuli" und
„Der gute Mond" in den (Ur. 12).
Von der jüngern Generation seien noch genannt: Hans Hoffmann, von dem
eine Auswahl kleinerer Erzählungen vorliegt in der VII (Ur. 122), in der IIVVS
(Bd. 15 und 5), und in den ^VV (Ur. 9); D. v. Liliencron mit zehn ausgewählten
Novellen in Hesses Volksbücherei (Ur. 149 und 150) und einer in der IIDVS Bd. 9;
C. Viebig (Simson und Delila in Hesses Volksbücherei Ur. 129 und 130 und
Am Totenmaar und andre Erzählungen in den ^SVV Ur. 13); H. Bostan
(Engelhorns Romanbibliothek XIII 12 und XIV 3; Hesses Volksbücherei Ur. 161
und 162); H. Voigt-Diederichs („Vorfrühling" in Hesses Volksbücherei Ur. 269
und 270, „Zwischen Lipp' und Kelchesrand" in den W Ur. 65 und „Die Bal¬
saminen" u.a. ebenda Ur. 83); Chart. Niese („Um die Weihnachtszeit" und „Der
goldne Schmetterling" in den Ur. 69 und 96); W. Weigand („Anselm der
Hartheimer", „Sirene" in Hesses Volksbücherei Ur. 337 und 338); H. Seidel (Mi
Ur. 61 und 62); L. v. Stransi und Torncy (Hesses Volksbücherei Ur. 239 und
240; Ur. 68).
Wie aus dieser noch lange nicht vollständigen Übersicht hervorgeht, haben sich
die größten Verdienste um die Popularisierung unsrer noch nicht freigewordnen Er>
zählungsliteratur erworben die neuern Unternehmungen, wie der Deutsche Nvvellen-
schatz, die Hausbücherei der Deutschen Dichter-Gedächtnisstiftnng. die Cottasche Hand¬
bibliothek (138 Nummern), Hesses Volksbücherei (383 Nummern) und die Wiesbadner
Volksbücher (100 Nummern). Dagegen tritt Reclams Universalbibliothek schon stark
zurück, und völlig scheiden aus: Hendels Bibliothek der Gesamtliteratur und Meyers
Volksbücher. Doch deren Verdienste liegen auf einem andern Gebiete, wie sich ans
einer spätern Übersicht ergeben wird.
Der Preis für je ein Bändchen der obigen Sammlungen beträgt für Hesses
Volksbücherei 20 Pf., für die 10 bis 20 Pf., für die VII 25 Pf. bis 1 Mark,
für die IIVV6 1 Mark, für die IM und den NIM 60 Pf. Dafür umfaßt von
n. z,. den beiden letzten der Band 200 bis 300 Seiten.
in
RsKsesIM
^K^S?Irex - Zahnpulver ist ein
Ideal-Präparat von denkbar
zartester Feinheit, unvergleich¬
lich für die Pflege »ut Weisz-
haltnng der Zähne.
Sehr sparsam im vorbrauch. Line
vose Jrex (Preis M. 1.—) enthält
etwa 60 Portionen Irex-Zahnpulver,
reicht also bei täglichem Gebrauche
etwa L Monate.
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