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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

zu hören bekäme, weis er doch selbst wissen mußte -- das wir aber doch nicht zu eigen
hatten, um davon leben zu können, solange wir es einander nicht gegeben hatten.

Deshalb war mir auch die ganze Natur hier zu einem großen Abgrund ge¬
worden, wo eine Enttäuschung nach der andern hineinsank, und der ein Jahr nieines
Lebens ums andre langsam verschlang.

Ach, wir spielten so grausam Verstecken miteinander, unsre ganze strahlende
Jugendzeit hindurch! Wie sonderbar sind wir Menschen doch!

Krank vor Sehnsucht wartete ich nur immer darauf, daß er das eine Wort
sage, und gerade deshalb konnte ich so widerwärtig, kalt und wie abwesend sein,
wenn er sich mir näherte. Und er -- ja er wartete Wohl darauf, bis er sicherer,
ja ganz sicher wäre, daß ich ihn wirklich haben wollte. Gewisse Männer verlangen
eine fürchterliche Menge Sicherheit, ehe sie den entscheidenden Schritt zu tun wagen.

Nein -- nein nein! Ich allein war schuld daran. Die Männer haben nun
einmal keinen Merks, und da können sie nichts dafür. Deshalb haben sie auch
weniger Verantwortung.

Aber ich wußte ... ja ich wußte, daß meine Liebe erwidert war, sonst hätte
sie bei mir ja gar nicht existiert. Niemals hätte sie so groß werden können, so glühend
stark, daß sie mein ganzes Wesen, mein innerstes Sein erfüllte, wenn sie nicht ihre
Wurzel in der seinigen gehabt, wenn sie nicht ihre Lebensnahrung von dort be¬
kommen hätte!

In meinem tiefsten Innern wußte ich, wußte ich es sicherer als irgend etwas
andres auf der Welt -- und doch wagte ich nicht, es zu glauben. Doch es glauben,
das wagte ich schon nicht, aber mich rückhaltlos auf meinen eignen Glauben ver¬
lassen, mich nicht über mein eignes falsches Selbstgefühl hinwegsetzen und ihm die
Gewißheit zuteil werden lassen -- ihm das froh und frei geben, was doch sein
war. Ach, das ist meine große, meine unbegreiflich dumme, meine unverzeihlich
feige Schuld!

Wenn er dann auch tausendmal nicht zugegriffen hätte -- nein, das wäre ja
nicht möglich gewesen -- aber selbst wenn es möglich gewesen wäre --, so wäre es
doch noch besser gewesen, viel besser, als all der Jammer und das Elend, das daraus
entstand -- weil er meiner nicht sicher zu sein wagte.

Meine liebe Wenda, du kannst es verstehn, nicht wahr, wie empört ich über
ihn gewesen war, und wie ich gemeint hatte, meine Liebe sei nun mit einem Schlage
tot. Dn kennst ja wohl die "untadlige Edda" genügend, um zu wissen, wie ich den
Kopf zurückgeworfen und auf ihn herabgesehn habe, mit dem Gefühl, daß er meiner
gänzlich unwürdig sei, ja es von jeher gewesen war.

Aber ach, in diesem Stolz lag kein Trost und auch keine Wahrheit! Und erst
nach langen Tagen und Nächten der Selbstprüfung und des Leidens kam ich so¬
weit, über mich selbst das strengste Urteil zu fällen, das schlimmste, das mich treffen
konnte, denn da wußte ich: wenn ich mit dem Recht auf meiner Seite dastand,
dann hatte ich die Verantwortung für sein Unrecht, und sein Fall war mein Ver¬
schulden!

Ja -- denn so ist es!

Und unter diesem selbstverschuldeten Kummer glaubte ich mein ganzes Leben
lang einsam Leid tragen zu müssen...

Aber da geschah das --

Wenda, der Tod eines Menschen -- das ist eine ungeheuer ernste Sache. Und
ich ging dem Ernst nicht aus dem Wege. Aber es konnte ja nicht anders sein, alle
meine Gedanken waren eben doch nur ein einziger stürmischer Jubel ihm ent¬
gegen -- ihm entgegen --


Die kleine graue Ratze

zu hören bekäme, weis er doch selbst wissen mußte — das wir aber doch nicht zu eigen
hatten, um davon leben zu können, solange wir es einander nicht gegeben hatten.

Deshalb war mir auch die ganze Natur hier zu einem großen Abgrund ge¬
worden, wo eine Enttäuschung nach der andern hineinsank, und der ein Jahr nieines
Lebens ums andre langsam verschlang.

Ach, wir spielten so grausam Verstecken miteinander, unsre ganze strahlende
Jugendzeit hindurch! Wie sonderbar sind wir Menschen doch!

Krank vor Sehnsucht wartete ich nur immer darauf, daß er das eine Wort
sage, und gerade deshalb konnte ich so widerwärtig, kalt und wie abwesend sein,
wenn er sich mir näherte. Und er — ja er wartete Wohl darauf, bis er sicherer,
ja ganz sicher wäre, daß ich ihn wirklich haben wollte. Gewisse Männer verlangen
eine fürchterliche Menge Sicherheit, ehe sie den entscheidenden Schritt zu tun wagen.

Nein — nein nein! Ich allein war schuld daran. Die Männer haben nun
einmal keinen Merks, und da können sie nichts dafür. Deshalb haben sie auch
weniger Verantwortung.

Aber ich wußte ... ja ich wußte, daß meine Liebe erwidert war, sonst hätte
sie bei mir ja gar nicht existiert. Niemals hätte sie so groß werden können, so glühend
stark, daß sie mein ganzes Wesen, mein innerstes Sein erfüllte, wenn sie nicht ihre
Wurzel in der seinigen gehabt, wenn sie nicht ihre Lebensnahrung von dort be¬
kommen hätte!

In meinem tiefsten Innern wußte ich, wußte ich es sicherer als irgend etwas
andres auf der Welt — und doch wagte ich nicht, es zu glauben. Doch es glauben,
das wagte ich schon nicht, aber mich rückhaltlos auf meinen eignen Glauben ver¬
lassen, mich nicht über mein eignes falsches Selbstgefühl hinwegsetzen und ihm die
Gewißheit zuteil werden lassen — ihm das froh und frei geben, was doch sein
war. Ach, das ist meine große, meine unbegreiflich dumme, meine unverzeihlich
feige Schuld!

Wenn er dann auch tausendmal nicht zugegriffen hätte — nein, das wäre ja
nicht möglich gewesen — aber selbst wenn es möglich gewesen wäre —, so wäre es
doch noch besser gewesen, viel besser, als all der Jammer und das Elend, das daraus
entstand — weil er meiner nicht sicher zu sein wagte.

Meine liebe Wenda, du kannst es verstehn, nicht wahr, wie empört ich über
ihn gewesen war, und wie ich gemeint hatte, meine Liebe sei nun mit einem Schlage
tot. Dn kennst ja wohl die „untadlige Edda" genügend, um zu wissen, wie ich den
Kopf zurückgeworfen und auf ihn herabgesehn habe, mit dem Gefühl, daß er meiner
gänzlich unwürdig sei, ja es von jeher gewesen war.

Aber ach, in diesem Stolz lag kein Trost und auch keine Wahrheit! Und erst
nach langen Tagen und Nächten der Selbstprüfung und des Leidens kam ich so¬
weit, über mich selbst das strengste Urteil zu fällen, das schlimmste, das mich treffen
konnte, denn da wußte ich: wenn ich mit dem Recht auf meiner Seite dastand,
dann hatte ich die Verantwortung für sein Unrecht, und sein Fall war mein Ver¬
schulden!

Ja — denn so ist es!

Und unter diesem selbstverschuldeten Kummer glaubte ich mein ganzes Leben
lang einsam Leid tragen zu müssen...

Aber da geschah das —

Wenda, der Tod eines Menschen — das ist eine ungeheuer ernste Sache. Und
ich ging dem Ernst nicht aus dem Wege. Aber es konnte ja nicht anders sein, alle
meine Gedanken waren eben doch nur ein einziger stürmischer Jubel ihm ent¬
gegen — ihm entgegen —


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[0322] Die kleine graue Ratze zu hören bekäme, weis er doch selbst wissen mußte — das wir aber doch nicht zu eigen hatten, um davon leben zu können, solange wir es einander nicht gegeben hatten. Deshalb war mir auch die ganze Natur hier zu einem großen Abgrund ge¬ worden, wo eine Enttäuschung nach der andern hineinsank, und der ein Jahr nieines Lebens ums andre langsam verschlang. Ach, wir spielten so grausam Verstecken miteinander, unsre ganze strahlende Jugendzeit hindurch! Wie sonderbar sind wir Menschen doch! Krank vor Sehnsucht wartete ich nur immer darauf, daß er das eine Wort sage, und gerade deshalb konnte ich so widerwärtig, kalt und wie abwesend sein, wenn er sich mir näherte. Und er — ja er wartete Wohl darauf, bis er sicherer, ja ganz sicher wäre, daß ich ihn wirklich haben wollte. Gewisse Männer verlangen eine fürchterliche Menge Sicherheit, ehe sie den entscheidenden Schritt zu tun wagen. Nein — nein nein! Ich allein war schuld daran. Die Männer haben nun einmal keinen Merks, und da können sie nichts dafür. Deshalb haben sie auch weniger Verantwortung. Aber ich wußte ... ja ich wußte, daß meine Liebe erwidert war, sonst hätte sie bei mir ja gar nicht existiert. Niemals hätte sie so groß werden können, so glühend stark, daß sie mein ganzes Wesen, mein innerstes Sein erfüllte, wenn sie nicht ihre Wurzel in der seinigen gehabt, wenn sie nicht ihre Lebensnahrung von dort be¬ kommen hätte! In meinem tiefsten Innern wußte ich, wußte ich es sicherer als irgend etwas andres auf der Welt — und doch wagte ich nicht, es zu glauben. Doch es glauben, das wagte ich schon nicht, aber mich rückhaltlos auf meinen eignen Glauben ver¬ lassen, mich nicht über mein eignes falsches Selbstgefühl hinwegsetzen und ihm die Gewißheit zuteil werden lassen — ihm das froh und frei geben, was doch sein war. Ach, das ist meine große, meine unbegreiflich dumme, meine unverzeihlich feige Schuld! Wenn er dann auch tausendmal nicht zugegriffen hätte — nein, das wäre ja nicht möglich gewesen — aber selbst wenn es möglich gewesen wäre —, so wäre es doch noch besser gewesen, viel besser, als all der Jammer und das Elend, das daraus entstand — weil er meiner nicht sicher zu sein wagte. Meine liebe Wenda, du kannst es verstehn, nicht wahr, wie empört ich über ihn gewesen war, und wie ich gemeint hatte, meine Liebe sei nun mit einem Schlage tot. Dn kennst ja wohl die „untadlige Edda" genügend, um zu wissen, wie ich den Kopf zurückgeworfen und auf ihn herabgesehn habe, mit dem Gefühl, daß er meiner gänzlich unwürdig sei, ja es von jeher gewesen war. Aber ach, in diesem Stolz lag kein Trost und auch keine Wahrheit! Und erst nach langen Tagen und Nächten der Selbstprüfung und des Leidens kam ich so¬ weit, über mich selbst das strengste Urteil zu fällen, das schlimmste, das mich treffen konnte, denn da wußte ich: wenn ich mit dem Recht auf meiner Seite dastand, dann hatte ich die Verantwortung für sein Unrecht, und sein Fall war mein Ver¬ schulden! Ja — denn so ist es! Und unter diesem selbstverschuldeten Kummer glaubte ich mein ganzes Leben lang einsam Leid tragen zu müssen... Aber da geschah das — Wenda, der Tod eines Menschen — das ist eine ungeheuer ernste Sache. Und ich ging dem Ernst nicht aus dem Wege. Aber es konnte ja nicht anders sein, alle meine Gedanken waren eben doch nur ein einziger stürmischer Jubel ihm ent¬ gegen — ihm entgegen —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/322>, abgerufen am 25.08.2024.