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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

so wäre mir das entsetzlich! Es ist mir bisweilen, als könnte ich mich eher ins
Meer stürzen, wo es am tiefsten ist. als mich mit ihr verheiraten.

Na, ich glaube nun nicht an die gebornen Nonnen und Vestalinnen, und Ebbn
ist ein gesundes, verständiges Mädchen, mit sehr viel Selbstgefühl, das will ich gern
zugeben, aber nicht im geringsten verdreht. Diese Furcht hättest du also gewiß nicht
nötig gehabt.

Und sie hätte mich auch nicht verhindert, Onkel, wenn ich nur ihres Jas sicher
gewesen wäre! sagte Axel, indem er aufstand. Aber dies könnte mir auch heute noch
den Mut rauben; sie sieht einen ja ohnedies immer an, als erwarte sie, daß man
nie daran denke, etwas andres zu wagen, als den Saum ihres Gewandes zu küssen.
Na ja, jetzt kann ich mir all diese Sorgen ersparen. Ich bin zu tief unter ihren
Gesichtskreis hinabgesunken --

Er pfiff dem Hunde, und wir gingen heimwärts.

Auf Ekenäs bin ich wiederholt gewesen. Aus Edda kann ich nicht recht klug
werden. Sie strahlt Vor Lebensmut und sieht ganz verjüngt aus. Und es ist mir,
als ob das ewige Erzählen von ihren kleinen Krüppeln, von dem Kinderheim und
der Krankenpflege etwas in den Hintergrund getreten wäre.

Ob sie sich mit Heiratsgedanken trägt? Sie hat ja einen Haufen Vettern -- Jo¬
hann, Clas, Gösta und -- Gott mag wissen, wie sie alle heißen --, und mit einem
von ihnen könnte wohl etwas im Werke sein.

Aber auf der andern Seite erinnert sie mich so sehr an die Edda der frühern
Tage, an die Edda, die meines teuern Freundes Lade goldhaariger, tannenschlanker
Liebling war, und die für uns alle deutlich Axel mit ihrem ganzen reinen Herzen liebte.

Was mag sie vorhaben? Nun, <mi vivrg. vsrrg,! Aber das weiß ich. das Mädchen,
das meinen lieben Jungen wieder glücklich machen würde, das dürfte auf die tiefste
Dankbarkeit des alten Onkels rechnen.

Aber da sehe ich wahrhaftig den Briefträger daher kommen und er soll diesen
Brief mitnehmen.

, Friedrich In Eile dein


Ekenäs. 8. August


Wandel! Wanda!

Ich bin doch erotisch angelegt -- ja ich bin es, und nicht ein Jota weniger.
Und ich glaube nicht, daß es in der weiten Welt andre weibliche Wesen gibt als
solche, die lieben können. Und ob man es auch behauptete, in Wirklichkeit gibt es
doch keins. Denn ich -- ich habe Liebe genug für sie alle, alle, und noch darüber.
Und die Liebe ist von allen Gefühlen auf Erden das beste, das wunderbarste -- das
einzige; denn in ihr sind alle andern enthalten!

Wanda -- tue nun nicht gar so klug und sage, du habest das wohl gewußt.
Nichts hast du gewußt, gar nichts!

Hast du den allergeringsten Begriff davon gehabt, daß ich lange, ehe ich sprechen
und gehn konnte, geliebt habe, geliebt -- geliebt? Hast du geahnt, daß ich von dem
erstenmal an, wo ich als Kind mit Axel Sparre zusammengetroffen bin, gewußt habe,
daß er der einzige war, und daß ich nie, niemals einem andern angehören könnte?

Wanda -- im Garten ist kein Busch, der der Sonne entgegenblickt, es ist kein
Baum im Walde, der einen tiefen grünen Sommerschatten wirft, und kein Graben¬
rand in der ganzen Umgegend, an dem sich auch nur der kleinste Schimmer von
blauen Veilchen zeigt, wo ich nicht gewünscht hätte, daß da, gerade da Axel mir
sagen solle -- das, was ich doch selbst am besten gewußt habe, und er das von mir


Die kleine graue Ratze

so wäre mir das entsetzlich! Es ist mir bisweilen, als könnte ich mich eher ins
Meer stürzen, wo es am tiefsten ist. als mich mit ihr verheiraten.

Na, ich glaube nun nicht an die gebornen Nonnen und Vestalinnen, und Ebbn
ist ein gesundes, verständiges Mädchen, mit sehr viel Selbstgefühl, das will ich gern
zugeben, aber nicht im geringsten verdreht. Diese Furcht hättest du also gewiß nicht
nötig gehabt.

Und sie hätte mich auch nicht verhindert, Onkel, wenn ich nur ihres Jas sicher
gewesen wäre! sagte Axel, indem er aufstand. Aber dies könnte mir auch heute noch
den Mut rauben; sie sieht einen ja ohnedies immer an, als erwarte sie, daß man
nie daran denke, etwas andres zu wagen, als den Saum ihres Gewandes zu küssen.
Na ja, jetzt kann ich mir all diese Sorgen ersparen. Ich bin zu tief unter ihren
Gesichtskreis hinabgesunken —

Er pfiff dem Hunde, und wir gingen heimwärts.

Auf Ekenäs bin ich wiederholt gewesen. Aus Edda kann ich nicht recht klug
werden. Sie strahlt Vor Lebensmut und sieht ganz verjüngt aus. Und es ist mir,
als ob das ewige Erzählen von ihren kleinen Krüppeln, von dem Kinderheim und
der Krankenpflege etwas in den Hintergrund getreten wäre.

Ob sie sich mit Heiratsgedanken trägt? Sie hat ja einen Haufen Vettern — Jo¬
hann, Clas, Gösta und — Gott mag wissen, wie sie alle heißen —, und mit einem
von ihnen könnte wohl etwas im Werke sein.

Aber auf der andern Seite erinnert sie mich so sehr an die Edda der frühern
Tage, an die Edda, die meines teuern Freundes Lade goldhaariger, tannenschlanker
Liebling war, und die für uns alle deutlich Axel mit ihrem ganzen reinen Herzen liebte.

Was mag sie vorhaben? Nun, <mi vivrg. vsrrg,! Aber das weiß ich. das Mädchen,
das meinen lieben Jungen wieder glücklich machen würde, das dürfte auf die tiefste
Dankbarkeit des alten Onkels rechnen.

Aber da sehe ich wahrhaftig den Briefträger daher kommen und er soll diesen
Brief mitnehmen.

, Friedrich In Eile dein


Ekenäs. 8. August


Wandel! Wanda!

Ich bin doch erotisch angelegt — ja ich bin es, und nicht ein Jota weniger.
Und ich glaube nicht, daß es in der weiten Welt andre weibliche Wesen gibt als
solche, die lieben können. Und ob man es auch behauptete, in Wirklichkeit gibt es
doch keins. Denn ich — ich habe Liebe genug für sie alle, alle, und noch darüber.
Und die Liebe ist von allen Gefühlen auf Erden das beste, das wunderbarste — das
einzige; denn in ihr sind alle andern enthalten!

Wanda — tue nun nicht gar so klug und sage, du habest das wohl gewußt.
Nichts hast du gewußt, gar nichts!

Hast du den allergeringsten Begriff davon gehabt, daß ich lange, ehe ich sprechen
und gehn konnte, geliebt habe, geliebt — geliebt? Hast du geahnt, daß ich von dem
erstenmal an, wo ich als Kind mit Axel Sparre zusammengetroffen bin, gewußt habe,
daß er der einzige war, und daß ich nie, niemals einem andern angehören könnte?

Wanda — im Garten ist kein Busch, der der Sonne entgegenblickt, es ist kein
Baum im Walde, der einen tiefen grünen Sommerschatten wirft, und kein Graben¬
rand in der ganzen Umgegend, an dem sich auch nur der kleinste Schimmer von
blauen Veilchen zeigt, wo ich nicht gewünscht hätte, daß da, gerade da Axel mir
sagen solle — das, was ich doch selbst am besten gewußt habe, und er das von mir


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[0321] Die kleine graue Ratze so wäre mir das entsetzlich! Es ist mir bisweilen, als könnte ich mich eher ins Meer stürzen, wo es am tiefsten ist. als mich mit ihr verheiraten. Na, ich glaube nun nicht an die gebornen Nonnen und Vestalinnen, und Ebbn ist ein gesundes, verständiges Mädchen, mit sehr viel Selbstgefühl, das will ich gern zugeben, aber nicht im geringsten verdreht. Diese Furcht hättest du also gewiß nicht nötig gehabt. Und sie hätte mich auch nicht verhindert, Onkel, wenn ich nur ihres Jas sicher gewesen wäre! sagte Axel, indem er aufstand. Aber dies könnte mir auch heute noch den Mut rauben; sie sieht einen ja ohnedies immer an, als erwarte sie, daß man nie daran denke, etwas andres zu wagen, als den Saum ihres Gewandes zu küssen. Na ja, jetzt kann ich mir all diese Sorgen ersparen. Ich bin zu tief unter ihren Gesichtskreis hinabgesunken — Er pfiff dem Hunde, und wir gingen heimwärts. Auf Ekenäs bin ich wiederholt gewesen. Aus Edda kann ich nicht recht klug werden. Sie strahlt Vor Lebensmut und sieht ganz verjüngt aus. Und es ist mir, als ob das ewige Erzählen von ihren kleinen Krüppeln, von dem Kinderheim und der Krankenpflege etwas in den Hintergrund getreten wäre. Ob sie sich mit Heiratsgedanken trägt? Sie hat ja einen Haufen Vettern — Jo¬ hann, Clas, Gösta und — Gott mag wissen, wie sie alle heißen —, und mit einem von ihnen könnte wohl etwas im Werke sein. Aber auf der andern Seite erinnert sie mich so sehr an die Edda der frühern Tage, an die Edda, die meines teuern Freundes Lade goldhaariger, tannenschlanker Liebling war, und die für uns alle deutlich Axel mit ihrem ganzen reinen Herzen liebte. Was mag sie vorhaben? Nun, <mi vivrg. vsrrg,! Aber das weiß ich. das Mädchen, das meinen lieben Jungen wieder glücklich machen würde, das dürfte auf die tiefste Dankbarkeit des alten Onkels rechnen. Aber da sehe ich wahrhaftig den Briefträger daher kommen und er soll diesen Brief mitnehmen. , Friedrich In Eile dein Ekenäs. 8. August Wandel! Wanda! Ich bin doch erotisch angelegt — ja ich bin es, und nicht ein Jota weniger. Und ich glaube nicht, daß es in der weiten Welt andre weibliche Wesen gibt als solche, die lieben können. Und ob man es auch behauptete, in Wirklichkeit gibt es doch keins. Denn ich — ich habe Liebe genug für sie alle, alle, und noch darüber. Und die Liebe ist von allen Gefühlen auf Erden das beste, das wunderbarste — das einzige; denn in ihr sind alle andern enthalten! Wanda — tue nun nicht gar so klug und sage, du habest das wohl gewußt. Nichts hast du gewußt, gar nichts! Hast du den allergeringsten Begriff davon gehabt, daß ich lange, ehe ich sprechen und gehn konnte, geliebt habe, geliebt — geliebt? Hast du geahnt, daß ich von dem erstenmal an, wo ich als Kind mit Axel Sparre zusammengetroffen bin, gewußt habe, daß er der einzige war, und daß ich nie, niemals einem andern angehören könnte? Wanda — im Garten ist kein Busch, der der Sonne entgegenblickt, es ist kein Baum im Walde, der einen tiefen grünen Sommerschatten wirft, und kein Graben¬ rand in der ganzen Umgegend, an dem sich auch nur der kleinste Schimmer von blauen Veilchen zeigt, wo ich nicht gewünscht hätte, daß da, gerade da Axel mir sagen solle — das, was ich doch selbst am besten gewußt habe, und er das von mir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/321>, abgerufen am 25.08.2024.