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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ja, sie ist eine merkwürdige beklagenswerte Mischung der allerverschiedensten
Ingredienzien, sie hat einen ausgezeichneten Verstand, ist aber aller Vernunft voll¬
ständig bar, weiß eine ganze Menge und ist doch vollständig ungebildet. Sie hat
das ausgesuchteste Benehmen und ist doch ganz unbändig. Jener harmonischen Ent¬
wicklung der Persönlichkeit, die wir Bildung nennen, und die nicht in Kenntnissen
oder äußerer Formgewaudtheit besteht, sondern in etwas viel Wertvollerm, ist sie
vollständig unzugänglich. Und manche ihrer Worte leiten ja die Gedanken auf jenen
sehr unglücklichen Ballast hin, den man eine Vergangenheit nennt.

Nun, das ist ein langer Seitensprung geworden.

Auf Ekenäs also suchte ich, wie schon gesagt, aus Edda herauszubringen, ob sie am
vorhergehenden Tage einen ihrer langen, einsamen Spaziergänge gemacht habe, die
das Entsetzen ihrer Mutter sind.

Sie antwortete mit einer andern Frage: Wie kommst du darauf, Onkel?

So erzählte ich denn, ich hätte jemand von einem Zusammentreffen mit einer
Dame erzählen hören, deren Beschreibung genau auf Edda gepaßt habe, und ich
schloß mit dem Wunsche, aus ihrem eignen Munde die schon oben angeführten Worte
zu hören.

Edda blieb mir jedoch die Antwort schuldig, denn sie wurde in diesem Augen¬
blick ans Klavier gerufen. Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel.

("Revirements" in hohen Ämtern. Zur Blockpolitik. Prozeß
Liebknecht.)

In das Kapitel der Zurüstungen für den neuen parlamentarischen Winterfeldzug
gehört der kürzlich vollzogne Wechsel in der Leitung des Auswärtigen Amtes.
Staatssekretär von Tschirschky hegte selbst den Wunsch, seine bisherige Stellung
mit einem diplomatischen Posten zu vertauschen, wo er seine Fähigkeiten besser zur
Geltung zu bringen hoffte als in einem Amte, das ihm die Notwendigkeit parla¬
mentarischer Tätigkeit auferlegte. Es kann nicht verhehlt werden, daß das parla¬
mentarische Auftreten des Staatssekretärs je länger je mehr einen peinlichen Ein¬
druck machte, da der sonst so begabte Mann zu jenen unglücklich veranlagten
Naturen gehörte, auf die die bloße Aussicht, öffentlich reden oder gar debattieren
zu müssen, einen fast lähmenden Einfluß ausübt. Der Reichskanzler aber konnte
eine redegewandte Unterstützung auch im Ressort der auswärtigen Politik nicht
länger entbehren. Ob dabei noch irgendwelche andre Erwägungen angesprochen
haben, kommt für die Öffentlichkeit recht wenig in Betracht. Personenfragen in
diplomatischen Kreisen und in hohen Reichs- und Staatsämtern werden immer
Gelegenheit zu Deutungslunsteu und Hintertreppenklatsch geben. Es gibt eine
große Anzahl Leute, die in solchem Fall gern die Rolle der besonders Eingeweihten
spielen und deshalb jeden kleinen Umstand beobachten, der zu einer besondern
Kombination benutzt werden kann. Die Person des Herrn von Tschirschky ist
schon seit seiner Ernennung zum Staatssekretär auf alle mögliche Arten und in
den verschiedensten Lesarten gegen den Reichskanzler ausgespielt worden, besonders
häufig in dem Sinne, daß jene Ernennung vom Kaiser gegen den Willen des
Reichskanzlers oder wenigstens ohne Beachtung der anders gerichteten Wünsche
des Reichskanzlers vollzogen worden sei. Einzelne Gegner des Staatssekretärs


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ja, sie ist eine merkwürdige beklagenswerte Mischung der allerverschiedensten
Ingredienzien, sie hat einen ausgezeichneten Verstand, ist aber aller Vernunft voll¬
ständig bar, weiß eine ganze Menge und ist doch vollständig ungebildet. Sie hat
das ausgesuchteste Benehmen und ist doch ganz unbändig. Jener harmonischen Ent¬
wicklung der Persönlichkeit, die wir Bildung nennen, und die nicht in Kenntnissen
oder äußerer Formgewaudtheit besteht, sondern in etwas viel Wertvollerm, ist sie
vollständig unzugänglich. Und manche ihrer Worte leiten ja die Gedanken auf jenen
sehr unglücklichen Ballast hin, den man eine Vergangenheit nennt.

Nun, das ist ein langer Seitensprung geworden.

Auf Ekenäs also suchte ich, wie schon gesagt, aus Edda herauszubringen, ob sie am
vorhergehenden Tage einen ihrer langen, einsamen Spaziergänge gemacht habe, die
das Entsetzen ihrer Mutter sind.

Sie antwortete mit einer andern Frage: Wie kommst du darauf, Onkel?

So erzählte ich denn, ich hätte jemand von einem Zusammentreffen mit einer
Dame erzählen hören, deren Beschreibung genau auf Edda gepaßt habe, und ich
schloß mit dem Wunsche, aus ihrem eignen Munde die schon oben angeführten Worte
zu hören.

Edda blieb mir jedoch die Antwort schuldig, denn sie wurde in diesem Augen¬
blick ans Klavier gerufen. Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel.

(„Revirements" in hohen Ämtern. Zur Blockpolitik. Prozeß
Liebknecht.)

In das Kapitel der Zurüstungen für den neuen parlamentarischen Winterfeldzug
gehört der kürzlich vollzogne Wechsel in der Leitung des Auswärtigen Amtes.
Staatssekretär von Tschirschky hegte selbst den Wunsch, seine bisherige Stellung
mit einem diplomatischen Posten zu vertauschen, wo er seine Fähigkeiten besser zur
Geltung zu bringen hoffte als in einem Amte, das ihm die Notwendigkeit parla¬
mentarischer Tätigkeit auferlegte. Es kann nicht verhehlt werden, daß das parla¬
mentarische Auftreten des Staatssekretärs je länger je mehr einen peinlichen Ein¬
druck machte, da der sonst so begabte Mann zu jenen unglücklich veranlagten
Naturen gehörte, auf die die bloße Aussicht, öffentlich reden oder gar debattieren
zu müssen, einen fast lähmenden Einfluß ausübt. Der Reichskanzler aber konnte
eine redegewandte Unterstützung auch im Ressort der auswärtigen Politik nicht
länger entbehren. Ob dabei noch irgendwelche andre Erwägungen angesprochen
haben, kommt für die Öffentlichkeit recht wenig in Betracht. Personenfragen in
diplomatischen Kreisen und in hohen Reichs- und Staatsämtern werden immer
Gelegenheit zu Deutungslunsteu und Hintertreppenklatsch geben. Es gibt eine
große Anzahl Leute, die in solchem Fall gern die Rolle der besonders Eingeweihten
spielen und deshalb jeden kleinen Umstand beobachten, der zu einer besondern
Kombination benutzt werden kann. Die Person des Herrn von Tschirschky ist
schon seit seiner Ernennung zum Staatssekretär auf alle mögliche Arten und in
den verschiedensten Lesarten gegen den Reichskanzler ausgespielt worden, besonders
häufig in dem Sinne, daß jene Ernennung vom Kaiser gegen den Willen des
Reichskanzlers oder wenigstens ohne Beachtung der anders gerichteten Wünsche
des Reichskanzlers vollzogen worden sei. Einzelne Gegner des Staatssekretärs


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[0165] Maßgebliches und Unmaßgebliches Ja, sie ist eine merkwürdige beklagenswerte Mischung der allerverschiedensten Ingredienzien, sie hat einen ausgezeichneten Verstand, ist aber aller Vernunft voll¬ ständig bar, weiß eine ganze Menge und ist doch vollständig ungebildet. Sie hat das ausgesuchteste Benehmen und ist doch ganz unbändig. Jener harmonischen Ent¬ wicklung der Persönlichkeit, die wir Bildung nennen, und die nicht in Kenntnissen oder äußerer Formgewaudtheit besteht, sondern in etwas viel Wertvollerm, ist sie vollständig unzugänglich. Und manche ihrer Worte leiten ja die Gedanken auf jenen sehr unglücklichen Ballast hin, den man eine Vergangenheit nennt. Nun, das ist ein langer Seitensprung geworden. Auf Ekenäs also suchte ich, wie schon gesagt, aus Edda herauszubringen, ob sie am vorhergehenden Tage einen ihrer langen, einsamen Spaziergänge gemacht habe, die das Entsetzen ihrer Mutter sind. Sie antwortete mit einer andern Frage: Wie kommst du darauf, Onkel? So erzählte ich denn, ich hätte jemand von einem Zusammentreffen mit einer Dame erzählen hören, deren Beschreibung genau auf Edda gepaßt habe, und ich schloß mit dem Wunsche, aus ihrem eignen Munde die schon oben angeführten Worte zu hören. Edda blieb mir jedoch die Antwort schuldig, denn sie wurde in diesem Augen¬ blick ans Klavier gerufen. Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Neichsspiegel. („Revirements" in hohen Ämtern. Zur Blockpolitik. Prozeß Liebknecht.) In das Kapitel der Zurüstungen für den neuen parlamentarischen Winterfeldzug gehört der kürzlich vollzogne Wechsel in der Leitung des Auswärtigen Amtes. Staatssekretär von Tschirschky hegte selbst den Wunsch, seine bisherige Stellung mit einem diplomatischen Posten zu vertauschen, wo er seine Fähigkeiten besser zur Geltung zu bringen hoffte als in einem Amte, das ihm die Notwendigkeit parla¬ mentarischer Tätigkeit auferlegte. Es kann nicht verhehlt werden, daß das parla¬ mentarische Auftreten des Staatssekretärs je länger je mehr einen peinlichen Ein¬ druck machte, da der sonst so begabte Mann zu jenen unglücklich veranlagten Naturen gehörte, auf die die bloße Aussicht, öffentlich reden oder gar debattieren zu müssen, einen fast lähmenden Einfluß ausübt. Der Reichskanzler aber konnte eine redegewandte Unterstützung auch im Ressort der auswärtigen Politik nicht länger entbehren. Ob dabei noch irgendwelche andre Erwägungen angesprochen haben, kommt für die Öffentlichkeit recht wenig in Betracht. Personenfragen in diplomatischen Kreisen und in hohen Reichs- und Staatsämtern werden immer Gelegenheit zu Deutungslunsteu und Hintertreppenklatsch geben. Es gibt eine große Anzahl Leute, die in solchem Fall gern die Rolle der besonders Eingeweihten spielen und deshalb jeden kleinen Umstand beobachten, der zu einer besondern Kombination benutzt werden kann. Die Person des Herrn von Tschirschky ist schon seit seiner Ernennung zum Staatssekretär auf alle mögliche Arten und in den verschiedensten Lesarten gegen den Reichskanzler ausgespielt worden, besonders häufig in dem Sinne, daß jene Ernennung vom Kaiser gegen den Willen des Reichskanzlers oder wenigstens ohne Beachtung der anders gerichteten Wünsche des Reichskanzlers vollzogen worden sei. Einzelne Gegner des Staatssekretärs

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/165>, abgerufen am 22.07.2024.