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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Nein, das Leben liegt noch vor mir, das Leben, das aus dem besteht, was
man selbst ist.

In diesem soll nicht von Glück und dem wunderbaren Kommen geträumt
werden, da soll gearbeitet werden.

Nicht in das weite grenzenlose Blaue hineingeritten soll werden auf dem
Brautroß! Einen Fußbreit um den andern, Schritt für Schritt vorwärts muß es
gehn auf dem steinigen Wege, der zu den niedern Hütten andrer Menschen führt,
zu deren einsamem Kummer, deren heißen Tränen. Das alles hatten wir damals
vergessen!

Im Anfang meinen wir alle, alle miteinander, das Leben solle uns dienen.
Wie gut ist es da, wenn wir verstehn lernen, daß wir die sind, die dem Leben
dienen sollen -- ehe es für uns zu spät ist, den Dienst anzutreten.

Als ich zu Bett ging, fühlte ich mich ganz gestärkt. Aber ich glaube, ich
träumte doch von rotem Weinlaub und Rosen, und als ich erwachte, merkte ich,
daß mein Kopfkissen naß war.

Sage nun nicht, daß ich dir recht gebe, liebe Wenda, denn das tue ich nicht.
Eigentlich müßte ich diesen Brief umschreiben, er ist mit sehr viel Unterbrechungen
geschrieben, und du wirst nicht recht klug daraus werden. Dazu habe ich jedoch keine
Zeit, und du bekommst ihn, wie er ist.


Und nun noch die herzlichsten Grüße, sowohl von den Tagen, die waren als
,
Edda von denen, die sind. Deine dich liebende


Skogstarp, 29. September


Meine liebe Petrea!

Du weißt zwar aus eigner Erfahrung, wie hoch ich deine schwesterliche Für¬
sorge für mich stelle, aber wenn sie so weit geht, wie in deinem letzten Briefe,
woraus geradezu Angst spricht, ich könnte meiner persönlichen Würde etwas vergeben,
indem ich mir von der kleinen Freifrau alles bieten lasse, dann verleitet dich deine
Fürsorge zu einer ganz unbegründeten Furcht. Ich bin gewiß der letzte, der leugnen
möchte, daß unsre schöne kleine Wirtin ein höchst fremdartiges Wesen habe und in
ihren Ausdrücken recht vorschnell und unbedacht sei, ja daß sie ganz unmögliche
Dinge sage. Aber ich bin der Meinung, man könne ihr so begegnen, daß die
einzige, die sich etwas vergibt, nur sie selbst ist, und ich glaube, es ist mir wirklich
gelungen, eine solche Haltung ihr gegenüber einzunehmen.

Aber wenn dies anch nicht der Fall wäre, so würde ich trotzdem wohl kaum deinen
guten Rat befolgen und von hier aufbrechen, denn ich merke wohl, wie froh Axel
über meine Gegenwart ist. Ich bin gewissermaßen ein Blitzableiter -- mich kann sie
nämlich recht gut leiden --, und da ich erkannt habe, daß die Verhältnisse hier ihre
großen Schattenseiten haben, so wirst du wohl verstehn, daß ich, anstatt meinen
Aufenthalt abzukürzen, viel eher einen Grund suchen würde, ihn zu verlängern. In
der Not soll man seine Freunde kennen lernen, hätte ich beinahe gesagt, obgleich
dieses Wort hoffentlich noch zu ernst ist, um hier angewandt zu werden.

Die Tage vergehn unter viel Munterkeit und Unruhe; die kleine Frau jagt
hierhin und dorthin und muß immer etwas vorhaben, während sie sich doch eigentlich
gerade äußerst ruhig verhalten sollte. Denn nach einem recht komplizierten Gesund¬
heitszustande im Sommer, unter uns gesagt einer Fehlgeburt, deren Folgen sie noch
nicht ganz überwunden hat, soll sie auf Anordnung des Arztes, der sie sich aber
nicht fügt, jede starke Bewegung vermeiden.

Kürzlich war die ganze Gesellschaft in der landwirtschaftlichen Ausstellung zu
Nstad mit einem darauffolgenden Diner im Hotel. Ich selbst hatte eine Einladung


Nein, das Leben liegt noch vor mir, das Leben, das aus dem besteht, was
man selbst ist.

In diesem soll nicht von Glück und dem wunderbaren Kommen geträumt
werden, da soll gearbeitet werden.

Nicht in das weite grenzenlose Blaue hineingeritten soll werden auf dem
Brautroß! Einen Fußbreit um den andern, Schritt für Schritt vorwärts muß es
gehn auf dem steinigen Wege, der zu den niedern Hütten andrer Menschen führt,
zu deren einsamem Kummer, deren heißen Tränen. Das alles hatten wir damals
vergessen!

Im Anfang meinen wir alle, alle miteinander, das Leben solle uns dienen.
Wie gut ist es da, wenn wir verstehn lernen, daß wir die sind, die dem Leben
dienen sollen — ehe es für uns zu spät ist, den Dienst anzutreten.

Als ich zu Bett ging, fühlte ich mich ganz gestärkt. Aber ich glaube, ich
träumte doch von rotem Weinlaub und Rosen, und als ich erwachte, merkte ich,
daß mein Kopfkissen naß war.

Sage nun nicht, daß ich dir recht gebe, liebe Wenda, denn das tue ich nicht.
Eigentlich müßte ich diesen Brief umschreiben, er ist mit sehr viel Unterbrechungen
geschrieben, und du wirst nicht recht klug daraus werden. Dazu habe ich jedoch keine
Zeit, und du bekommst ihn, wie er ist.


Und nun noch die herzlichsten Grüße, sowohl von den Tagen, die waren als
,
Edda von denen, die sind. Deine dich liebende


Skogstarp, 29. September


Meine liebe Petrea!

Du weißt zwar aus eigner Erfahrung, wie hoch ich deine schwesterliche Für¬
sorge für mich stelle, aber wenn sie so weit geht, wie in deinem letzten Briefe,
woraus geradezu Angst spricht, ich könnte meiner persönlichen Würde etwas vergeben,
indem ich mir von der kleinen Freifrau alles bieten lasse, dann verleitet dich deine
Fürsorge zu einer ganz unbegründeten Furcht. Ich bin gewiß der letzte, der leugnen
möchte, daß unsre schöne kleine Wirtin ein höchst fremdartiges Wesen habe und in
ihren Ausdrücken recht vorschnell und unbedacht sei, ja daß sie ganz unmögliche
Dinge sage. Aber ich bin der Meinung, man könne ihr so begegnen, daß die
einzige, die sich etwas vergibt, nur sie selbst ist, und ich glaube, es ist mir wirklich
gelungen, eine solche Haltung ihr gegenüber einzunehmen.

Aber wenn dies anch nicht der Fall wäre, so würde ich trotzdem wohl kaum deinen
guten Rat befolgen und von hier aufbrechen, denn ich merke wohl, wie froh Axel
über meine Gegenwart ist. Ich bin gewissermaßen ein Blitzableiter — mich kann sie
nämlich recht gut leiden —, und da ich erkannt habe, daß die Verhältnisse hier ihre
großen Schattenseiten haben, so wirst du wohl verstehn, daß ich, anstatt meinen
Aufenthalt abzukürzen, viel eher einen Grund suchen würde, ihn zu verlängern. In
der Not soll man seine Freunde kennen lernen, hätte ich beinahe gesagt, obgleich
dieses Wort hoffentlich noch zu ernst ist, um hier angewandt zu werden.

Die Tage vergehn unter viel Munterkeit und Unruhe; die kleine Frau jagt
hierhin und dorthin und muß immer etwas vorhaben, während sie sich doch eigentlich
gerade äußerst ruhig verhalten sollte. Denn nach einem recht komplizierten Gesund¬
heitszustande im Sommer, unter uns gesagt einer Fehlgeburt, deren Folgen sie noch
nicht ganz überwunden hat, soll sie auf Anordnung des Arztes, der sie sich aber
nicht fügt, jede starke Bewegung vermeiden.

Kürzlich war die ganze Gesellschaft in der landwirtschaftlichen Ausstellung zu
Nstad mit einem darauffolgenden Diner im Hotel. Ich selbst hatte eine Einladung


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[0162] Nein, das Leben liegt noch vor mir, das Leben, das aus dem besteht, was man selbst ist. In diesem soll nicht von Glück und dem wunderbaren Kommen geträumt werden, da soll gearbeitet werden. Nicht in das weite grenzenlose Blaue hineingeritten soll werden auf dem Brautroß! Einen Fußbreit um den andern, Schritt für Schritt vorwärts muß es gehn auf dem steinigen Wege, der zu den niedern Hütten andrer Menschen führt, zu deren einsamem Kummer, deren heißen Tränen. Das alles hatten wir damals vergessen! Im Anfang meinen wir alle, alle miteinander, das Leben solle uns dienen. Wie gut ist es da, wenn wir verstehn lernen, daß wir die sind, die dem Leben dienen sollen — ehe es für uns zu spät ist, den Dienst anzutreten. Als ich zu Bett ging, fühlte ich mich ganz gestärkt. Aber ich glaube, ich träumte doch von rotem Weinlaub und Rosen, und als ich erwachte, merkte ich, daß mein Kopfkissen naß war. Sage nun nicht, daß ich dir recht gebe, liebe Wenda, denn das tue ich nicht. Eigentlich müßte ich diesen Brief umschreiben, er ist mit sehr viel Unterbrechungen geschrieben, und du wirst nicht recht klug daraus werden. Dazu habe ich jedoch keine Zeit, und du bekommst ihn, wie er ist. Und nun noch die herzlichsten Grüße, sowohl von den Tagen, die waren als , Edda von denen, die sind. Deine dich liebende Skogstarp, 29. September Meine liebe Petrea! Du weißt zwar aus eigner Erfahrung, wie hoch ich deine schwesterliche Für¬ sorge für mich stelle, aber wenn sie so weit geht, wie in deinem letzten Briefe, woraus geradezu Angst spricht, ich könnte meiner persönlichen Würde etwas vergeben, indem ich mir von der kleinen Freifrau alles bieten lasse, dann verleitet dich deine Fürsorge zu einer ganz unbegründeten Furcht. Ich bin gewiß der letzte, der leugnen möchte, daß unsre schöne kleine Wirtin ein höchst fremdartiges Wesen habe und in ihren Ausdrücken recht vorschnell und unbedacht sei, ja daß sie ganz unmögliche Dinge sage. Aber ich bin der Meinung, man könne ihr so begegnen, daß die einzige, die sich etwas vergibt, nur sie selbst ist, und ich glaube, es ist mir wirklich gelungen, eine solche Haltung ihr gegenüber einzunehmen. Aber wenn dies anch nicht der Fall wäre, so würde ich trotzdem wohl kaum deinen guten Rat befolgen und von hier aufbrechen, denn ich merke wohl, wie froh Axel über meine Gegenwart ist. Ich bin gewissermaßen ein Blitzableiter — mich kann sie nämlich recht gut leiden —, und da ich erkannt habe, daß die Verhältnisse hier ihre großen Schattenseiten haben, so wirst du wohl verstehn, daß ich, anstatt meinen Aufenthalt abzukürzen, viel eher einen Grund suchen würde, ihn zu verlängern. In der Not soll man seine Freunde kennen lernen, hätte ich beinahe gesagt, obgleich dieses Wort hoffentlich noch zu ernst ist, um hier angewandt zu werden. Die Tage vergehn unter viel Munterkeit und Unruhe; die kleine Frau jagt hierhin und dorthin und muß immer etwas vorhaben, während sie sich doch eigentlich gerade äußerst ruhig verhalten sollte. Denn nach einem recht komplizierten Gesund¬ heitszustande im Sommer, unter uns gesagt einer Fehlgeburt, deren Folgen sie noch nicht ganz überwunden hat, soll sie auf Anordnung des Arztes, der sie sich aber nicht fügt, jede starke Bewegung vermeiden. Kürzlich war die ganze Gesellschaft in der landwirtschaftlichen Ausstellung zu Nstad mit einem darauffolgenden Diner im Hotel. Ich selbst hatte eine Einladung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/162>, abgerufen am 23.07.2024.