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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

sie, als er ihre Bekanntschaft machte, zum erstenmal lange Kleider getragen habe.
Mit einer kleinen Schleppe, fügte er hinzu, nach der Sie sich beständig um¬
drehten, um sie immer wieder zu sehen. Und da dieses Gespräch mit der un¬
vermeidlichen Feststellung endigte, wie lange das her sei, sagte Elm, es werde
wohl vierzehn bis fünfzehn Jahre her sein.

Aber Onkel Friedrich ist ihr zu wohlwollend zugetan, um sie in einem so großen
Irrtum befangen bleiben zu lassen.

Fünfzehn -- lassen Sie mich sehen -- es ist vierundzwanzig, sage und schreibe
vierundzwanzig Jahre her.

Und triumphierend und wohlwollend sah er sich im Kreise um, wie wenn er
ihr mit der Enthüllung ihres Alters einen besondern Dienst geleistet hätte.

Seine Überzeugung, daß niemand seine wertvollen Bemerkungen verstehe, wenn
er sie nicht mit eingestreuten schwedischen Worten von ganz unbestimmbaren Accent
würzen würde, ist noch immer unerschütterlich. Und selbstverständlich fand er auch
Gelegenheit zu zitieren: "Auch ich bin in Arkadien geboren", ohne daß jemand daran
glaubte, oder daß das Zitat eigentlich gepaßt hätte.

Aber bei all diesen Gesprächen wandte ich beständig den Kopf weg; es war
mir, als müsse ich deinen lachenden Augen begegnen und sähe dich in deinem blauen
Kleide mit den kurzen Ärmeln vor mir. Ich wollte die Hände nach dir ausstrecken,
aber da griff ich nur in eine große öde Leere hinein.

Es war mir, als ob nur allein die schrecklichen schwedischen Worte des alten
Onkels alle und alles überlebt hätten, und als ob diese nun wie die Gespenster
aus einer entschwundnen Zeit, die nicht mehr zurückzurufen ist, umhergingen.

Als die Rede auf eine Begebenheit aus der Jugendzeit der Oberstin kam, bemerkte
diese: Ja, daran merkt man, daß man alt wird, weil alles so merkwürdig lange her ist.

Dieses Wort berührte mich wie etwas Kaltes, Schweres, und es legte sich
mir wie eine Last aufs Herz. Nein, es war gewiß kein merkwürdiger, noch ein
neuer Ausspruch, und doch berührte er wie ein neuer Schmerz, weil er mir gleichsam
die eigne Empfindung zum Bewußtsein brachte und klar machte.

Ach, alles ist so lange her!

Diese Worte tönten noch in mir fort, als Onkel Friedrich sich seine Blume vom
Tisch ins Knopfloch steckte und auch die Damen überredete, sich mit den Rosen und
dem roten Weinlaub zu schmücken, und noch mehr, als er mich später darum bat,
Chopin zu spielen, und Elm, den Abendstern zu singen -- weißt du, das Lied
von dem ersten Kuß.

Ich wußte, ich wußte, daß alles vergangen war -- lange, lange schon -- gerade
wie deine frohen achtzehnjährigen Augen, dein blaues Kleid mit den kurzen Ärmeln,
unser lustiges unmotiviertes Lachen, und vieles, vieles andre ...

Als ich dann spät am Abend allein auf meinem Zimmer war und in die
schwarze rauschende Septembernacht hineinschaute -- in die weite Landschaft hinein,
die ich so gern ahne, wenn ich sie nicht mehr sehen kann, ich glaube wahrhaftig,
da hab ich geweint, ja laut geschluchzt.

Weil alles so lange her war. Und nichts, nichts zurückgeblieben ist!

Ich gab mich meiner Stimmung vollständig hin. Ich ließ meinen Tränen
freien Lauf -- denn ich war sehr müde, Wanda. Und dann ist man nicht immer
so gestählt wie gewöhnlich.

Aber das dauerte nur einen kurzen Augenblick. Dann nahm ich mich zu¬
sammen. Ja alles, was in die verschwundnen goldnen Tage gehört, das ist alles,
alles lange her. Aber all dies ist ja doch nicht alles. Nein, für mich soll es nicht
alles gewesen sein!


Grenzboten IV 1907 20
Die kleine graue Katze

sie, als er ihre Bekanntschaft machte, zum erstenmal lange Kleider getragen habe.
Mit einer kleinen Schleppe, fügte er hinzu, nach der Sie sich beständig um¬
drehten, um sie immer wieder zu sehen. Und da dieses Gespräch mit der un¬
vermeidlichen Feststellung endigte, wie lange das her sei, sagte Elm, es werde
wohl vierzehn bis fünfzehn Jahre her sein.

Aber Onkel Friedrich ist ihr zu wohlwollend zugetan, um sie in einem so großen
Irrtum befangen bleiben zu lassen.

Fünfzehn — lassen Sie mich sehen — es ist vierundzwanzig, sage und schreibe
vierundzwanzig Jahre her.

Und triumphierend und wohlwollend sah er sich im Kreise um, wie wenn er
ihr mit der Enthüllung ihres Alters einen besondern Dienst geleistet hätte.

Seine Überzeugung, daß niemand seine wertvollen Bemerkungen verstehe, wenn
er sie nicht mit eingestreuten schwedischen Worten von ganz unbestimmbaren Accent
würzen würde, ist noch immer unerschütterlich. Und selbstverständlich fand er auch
Gelegenheit zu zitieren: „Auch ich bin in Arkadien geboren", ohne daß jemand daran
glaubte, oder daß das Zitat eigentlich gepaßt hätte.

Aber bei all diesen Gesprächen wandte ich beständig den Kopf weg; es war
mir, als müsse ich deinen lachenden Augen begegnen und sähe dich in deinem blauen
Kleide mit den kurzen Ärmeln vor mir. Ich wollte die Hände nach dir ausstrecken,
aber da griff ich nur in eine große öde Leere hinein.

Es war mir, als ob nur allein die schrecklichen schwedischen Worte des alten
Onkels alle und alles überlebt hätten, und als ob diese nun wie die Gespenster
aus einer entschwundnen Zeit, die nicht mehr zurückzurufen ist, umhergingen.

Als die Rede auf eine Begebenheit aus der Jugendzeit der Oberstin kam, bemerkte
diese: Ja, daran merkt man, daß man alt wird, weil alles so merkwürdig lange her ist.

Dieses Wort berührte mich wie etwas Kaltes, Schweres, und es legte sich
mir wie eine Last aufs Herz. Nein, es war gewiß kein merkwürdiger, noch ein
neuer Ausspruch, und doch berührte er wie ein neuer Schmerz, weil er mir gleichsam
die eigne Empfindung zum Bewußtsein brachte und klar machte.

Ach, alles ist so lange her!

Diese Worte tönten noch in mir fort, als Onkel Friedrich sich seine Blume vom
Tisch ins Knopfloch steckte und auch die Damen überredete, sich mit den Rosen und
dem roten Weinlaub zu schmücken, und noch mehr, als er mich später darum bat,
Chopin zu spielen, und Elm, den Abendstern zu singen — weißt du, das Lied
von dem ersten Kuß.

Ich wußte, ich wußte, daß alles vergangen war — lange, lange schon — gerade
wie deine frohen achtzehnjährigen Augen, dein blaues Kleid mit den kurzen Ärmeln,
unser lustiges unmotiviertes Lachen, und vieles, vieles andre ...

Als ich dann spät am Abend allein auf meinem Zimmer war und in die
schwarze rauschende Septembernacht hineinschaute — in die weite Landschaft hinein,
die ich so gern ahne, wenn ich sie nicht mehr sehen kann, ich glaube wahrhaftig,
da hab ich geweint, ja laut geschluchzt.

Weil alles so lange her war. Und nichts, nichts zurückgeblieben ist!

Ich gab mich meiner Stimmung vollständig hin. Ich ließ meinen Tränen
freien Lauf — denn ich war sehr müde, Wanda. Und dann ist man nicht immer
so gestählt wie gewöhnlich.

Aber das dauerte nur einen kurzen Augenblick. Dann nahm ich mich zu¬
sammen. Ja alles, was in die verschwundnen goldnen Tage gehört, das ist alles,
alles lange her. Aber all dies ist ja doch nicht alles. Nein, für mich soll es nicht
alles gewesen sein!


Grenzboten IV 1907 20
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[0161] Die kleine graue Katze sie, als er ihre Bekanntschaft machte, zum erstenmal lange Kleider getragen habe. Mit einer kleinen Schleppe, fügte er hinzu, nach der Sie sich beständig um¬ drehten, um sie immer wieder zu sehen. Und da dieses Gespräch mit der un¬ vermeidlichen Feststellung endigte, wie lange das her sei, sagte Elm, es werde wohl vierzehn bis fünfzehn Jahre her sein. Aber Onkel Friedrich ist ihr zu wohlwollend zugetan, um sie in einem so großen Irrtum befangen bleiben zu lassen. Fünfzehn — lassen Sie mich sehen — es ist vierundzwanzig, sage und schreibe vierundzwanzig Jahre her. Und triumphierend und wohlwollend sah er sich im Kreise um, wie wenn er ihr mit der Enthüllung ihres Alters einen besondern Dienst geleistet hätte. Seine Überzeugung, daß niemand seine wertvollen Bemerkungen verstehe, wenn er sie nicht mit eingestreuten schwedischen Worten von ganz unbestimmbaren Accent würzen würde, ist noch immer unerschütterlich. Und selbstverständlich fand er auch Gelegenheit zu zitieren: „Auch ich bin in Arkadien geboren", ohne daß jemand daran glaubte, oder daß das Zitat eigentlich gepaßt hätte. Aber bei all diesen Gesprächen wandte ich beständig den Kopf weg; es war mir, als müsse ich deinen lachenden Augen begegnen und sähe dich in deinem blauen Kleide mit den kurzen Ärmeln vor mir. Ich wollte die Hände nach dir ausstrecken, aber da griff ich nur in eine große öde Leere hinein. Es war mir, als ob nur allein die schrecklichen schwedischen Worte des alten Onkels alle und alles überlebt hätten, und als ob diese nun wie die Gespenster aus einer entschwundnen Zeit, die nicht mehr zurückzurufen ist, umhergingen. Als die Rede auf eine Begebenheit aus der Jugendzeit der Oberstin kam, bemerkte diese: Ja, daran merkt man, daß man alt wird, weil alles so merkwürdig lange her ist. Dieses Wort berührte mich wie etwas Kaltes, Schweres, und es legte sich mir wie eine Last aufs Herz. Nein, es war gewiß kein merkwürdiger, noch ein neuer Ausspruch, und doch berührte er wie ein neuer Schmerz, weil er mir gleichsam die eigne Empfindung zum Bewußtsein brachte und klar machte. Ach, alles ist so lange her! Diese Worte tönten noch in mir fort, als Onkel Friedrich sich seine Blume vom Tisch ins Knopfloch steckte und auch die Damen überredete, sich mit den Rosen und dem roten Weinlaub zu schmücken, und noch mehr, als er mich später darum bat, Chopin zu spielen, und Elm, den Abendstern zu singen — weißt du, das Lied von dem ersten Kuß. Ich wußte, ich wußte, daß alles vergangen war — lange, lange schon — gerade wie deine frohen achtzehnjährigen Augen, dein blaues Kleid mit den kurzen Ärmeln, unser lustiges unmotiviertes Lachen, und vieles, vieles andre ... Als ich dann spät am Abend allein auf meinem Zimmer war und in die schwarze rauschende Septembernacht hineinschaute — in die weite Landschaft hinein, die ich so gern ahne, wenn ich sie nicht mehr sehen kann, ich glaube wahrhaftig, da hab ich geweint, ja laut geschluchzt. Weil alles so lange her war. Und nichts, nichts zurückgeblieben ist! Ich gab mich meiner Stimmung vollständig hin. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf — denn ich war sehr müde, Wanda. Und dann ist man nicht immer so gestählt wie gewöhnlich. Aber das dauerte nur einen kurzen Augenblick. Dann nahm ich mich zu¬ sammen. Ja alles, was in die verschwundnen goldnen Tage gehört, das ist alles, alles lange her. Aber all dies ist ja doch nicht alles. Nein, für mich soll es nicht alles gewesen sein! Grenzboten IV 1907 20

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/161>, abgerufen am 25.08.2024.