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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

könnten ihr am Ende doch einige der Eigenschaften fehlen, auf denen das Glück
der Ehe beruht.

Na, das war damals!

Heute habe ich, wie gesagt, einen Besuch dort gemacht. Anna Gyllenkrcms
ist alt geworden und sieht leidend aus. Es war mir sehr schmerzlich, sie so wieder¬
sehen zu müssen. Und Edda, ja, sie ist auch nicht mehr achtzehn Jahre alt, aber
schön und stattlich ist sie noch immer mit ihren fünf- oder sechsundzwanzig.

Als Anna und ich einen Augenblick allein miteinander waren, legte sie ihre
schmale Hand auf die meinige und sagte: Es kam anders, als wir gedacht und
gewünscht hatten, mein alter Freund. Und ich konnte darauf nur nicken. Ich
fühlte mich wirklich in mehr als einer Hinsicht tief bewegt.

Aber als Edda hereinkam und den Tee bereitete, sprach die Mutter sofort
von etwas anderm. Beide Damen erkundigten sich so eifrig nach dir, nach der
kleinen Wanda und ihrem englischen Bräutigam, daß die Unterhaltung ganz lebhaft
war; Axel und seine Verheiratung wurden nicht berührt, und es wurden mir auch
keine Grüße an ihn aufgetragen.

Meiner Ansicht nach hat Edda ihre frischen Farben verloren, aber sie be¬
hauptet, sie sei so gesund wie nur je. Das Selbstbewußtsein, das sie Axel auf¬
mutzen wollte, hat bet ihr mit den Jahren auch zugenommen -- wie das öfter
bei Mädchen, die eine Enttäuschung erlebt haben, vorkommt.

Sie ist sehr tätig, geht in der Umgegend umher und nimmt sich aller an;
sie hat auch ein paar junge Mädchen ins Haus genommen, von denen sie ganz
erfüllt ist, und die herangezogen werden sollen zu -- ja, Gott mag wissen, wozu.
Das ganze herrliche Ekenäs wird ja wohl eine Anstalt für Krüppel oder ähnliche
gottserbärmliche Geschöpfe werden, wenn es nach ihrem Kopfe geht -- und das
geht es sicher, denn Anna mit ihrer weichen, fügsamen Natur leistet ja nicht mehr
Widerstand als ein Rohr im Winde.

So etwas ist nichts für mich, das weißt du. Solche Aufgaben, die so weit
hergeholt werden müssen, führen nur allzu oft zur Vernachlässigung der naheliegenden
Pflichten. Ich meine, solange Edda die leidende Mutter und das große Haus¬
wesen unter sich hat, könnte sie sich begnügen, nur Tochter zu sein.

Vetter Johann, der hier im Hause die erste Violine spielt, wirbt gewiß sehr
eifrig um Edda. Aber es heißt noch immer wie in den alten Tagen: Ach lieber
Johann, laß mich in Ruh!

Na, nun hast du wohl für heute genug, und mir tut vor Tisch noch ein
ordentlicher Spaziergang not. Da nehme ich den Brief gleich mit. Wie ärgerlich,
daß ich um Amtmann Thunes Besuch kam! Er kommt jetzt so selten in die Stadt.
Grüße ihn herzlich, wenn du ihn bei Frau Jakobäus triffst, und sei selbst recht
h Friedrich erzlich gegrüßt von deinem treuen Bruder




Skogstarp. 24. September


Liebste Petrea!

Obgleich du seit meinem letzten Briefe nichts von dir hast hören lassen, siehst
du doch meine Handschrift wieder, denn die vieljährige Gewohnheit, dir alle meine
Eindrücke und kleinen Erlebnisse mitzuteilen, macht sich auch hier täglich bei mir
geltend, und meine Gewohnheiten beherrschen mich ja, wie du behauptest.

Als ich vorgestern, nachdem ich den Brief an dich geschloffen hatte, durch den
Flur hinausging, kam Axel mit Ajax daher, der ihm lustig um die Beine sprang.


Die kleine graue Katze

könnten ihr am Ende doch einige der Eigenschaften fehlen, auf denen das Glück
der Ehe beruht.

Na, das war damals!

Heute habe ich, wie gesagt, einen Besuch dort gemacht. Anna Gyllenkrcms
ist alt geworden und sieht leidend aus. Es war mir sehr schmerzlich, sie so wieder¬
sehen zu müssen. Und Edda, ja, sie ist auch nicht mehr achtzehn Jahre alt, aber
schön und stattlich ist sie noch immer mit ihren fünf- oder sechsundzwanzig.

Als Anna und ich einen Augenblick allein miteinander waren, legte sie ihre
schmale Hand auf die meinige und sagte: Es kam anders, als wir gedacht und
gewünscht hatten, mein alter Freund. Und ich konnte darauf nur nicken. Ich
fühlte mich wirklich in mehr als einer Hinsicht tief bewegt.

Aber als Edda hereinkam und den Tee bereitete, sprach die Mutter sofort
von etwas anderm. Beide Damen erkundigten sich so eifrig nach dir, nach der
kleinen Wanda und ihrem englischen Bräutigam, daß die Unterhaltung ganz lebhaft
war; Axel und seine Verheiratung wurden nicht berührt, und es wurden mir auch
keine Grüße an ihn aufgetragen.

Meiner Ansicht nach hat Edda ihre frischen Farben verloren, aber sie be¬
hauptet, sie sei so gesund wie nur je. Das Selbstbewußtsein, das sie Axel auf¬
mutzen wollte, hat bet ihr mit den Jahren auch zugenommen — wie das öfter
bei Mädchen, die eine Enttäuschung erlebt haben, vorkommt.

Sie ist sehr tätig, geht in der Umgegend umher und nimmt sich aller an;
sie hat auch ein paar junge Mädchen ins Haus genommen, von denen sie ganz
erfüllt ist, und die herangezogen werden sollen zu — ja, Gott mag wissen, wozu.
Das ganze herrliche Ekenäs wird ja wohl eine Anstalt für Krüppel oder ähnliche
gottserbärmliche Geschöpfe werden, wenn es nach ihrem Kopfe geht — und das
geht es sicher, denn Anna mit ihrer weichen, fügsamen Natur leistet ja nicht mehr
Widerstand als ein Rohr im Winde.

So etwas ist nichts für mich, das weißt du. Solche Aufgaben, die so weit
hergeholt werden müssen, führen nur allzu oft zur Vernachlässigung der naheliegenden
Pflichten. Ich meine, solange Edda die leidende Mutter und das große Haus¬
wesen unter sich hat, könnte sie sich begnügen, nur Tochter zu sein.

Vetter Johann, der hier im Hause die erste Violine spielt, wirbt gewiß sehr
eifrig um Edda. Aber es heißt noch immer wie in den alten Tagen: Ach lieber
Johann, laß mich in Ruh!

Na, nun hast du wohl für heute genug, und mir tut vor Tisch noch ein
ordentlicher Spaziergang not. Da nehme ich den Brief gleich mit. Wie ärgerlich,
daß ich um Amtmann Thunes Besuch kam! Er kommt jetzt so selten in die Stadt.
Grüße ihn herzlich, wenn du ihn bei Frau Jakobäus triffst, und sei selbst recht
h Friedrich erzlich gegrüßt von deinem treuen Bruder




Skogstarp. 24. September


Liebste Petrea!

Obgleich du seit meinem letzten Briefe nichts von dir hast hören lassen, siehst
du doch meine Handschrift wieder, denn die vieljährige Gewohnheit, dir alle meine
Eindrücke und kleinen Erlebnisse mitzuteilen, macht sich auch hier täglich bei mir
geltend, und meine Gewohnheiten beherrschen mich ja, wie du behauptest.

Als ich vorgestern, nachdem ich den Brief an dich geschloffen hatte, durch den
Flur hinausging, kam Axel mit Ajax daher, der ihm lustig um die Beine sprang.


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[0109] Die kleine graue Katze könnten ihr am Ende doch einige der Eigenschaften fehlen, auf denen das Glück der Ehe beruht. Na, das war damals! Heute habe ich, wie gesagt, einen Besuch dort gemacht. Anna Gyllenkrcms ist alt geworden und sieht leidend aus. Es war mir sehr schmerzlich, sie so wieder¬ sehen zu müssen. Und Edda, ja, sie ist auch nicht mehr achtzehn Jahre alt, aber schön und stattlich ist sie noch immer mit ihren fünf- oder sechsundzwanzig. Als Anna und ich einen Augenblick allein miteinander waren, legte sie ihre schmale Hand auf die meinige und sagte: Es kam anders, als wir gedacht und gewünscht hatten, mein alter Freund. Und ich konnte darauf nur nicken. Ich fühlte mich wirklich in mehr als einer Hinsicht tief bewegt. Aber als Edda hereinkam und den Tee bereitete, sprach die Mutter sofort von etwas anderm. Beide Damen erkundigten sich so eifrig nach dir, nach der kleinen Wanda und ihrem englischen Bräutigam, daß die Unterhaltung ganz lebhaft war; Axel und seine Verheiratung wurden nicht berührt, und es wurden mir auch keine Grüße an ihn aufgetragen. Meiner Ansicht nach hat Edda ihre frischen Farben verloren, aber sie be¬ hauptet, sie sei so gesund wie nur je. Das Selbstbewußtsein, das sie Axel auf¬ mutzen wollte, hat bet ihr mit den Jahren auch zugenommen — wie das öfter bei Mädchen, die eine Enttäuschung erlebt haben, vorkommt. Sie ist sehr tätig, geht in der Umgegend umher und nimmt sich aller an; sie hat auch ein paar junge Mädchen ins Haus genommen, von denen sie ganz erfüllt ist, und die herangezogen werden sollen zu — ja, Gott mag wissen, wozu. Das ganze herrliche Ekenäs wird ja wohl eine Anstalt für Krüppel oder ähnliche gottserbärmliche Geschöpfe werden, wenn es nach ihrem Kopfe geht — und das geht es sicher, denn Anna mit ihrer weichen, fügsamen Natur leistet ja nicht mehr Widerstand als ein Rohr im Winde. So etwas ist nichts für mich, das weißt du. Solche Aufgaben, die so weit hergeholt werden müssen, führen nur allzu oft zur Vernachlässigung der naheliegenden Pflichten. Ich meine, solange Edda die leidende Mutter und das große Haus¬ wesen unter sich hat, könnte sie sich begnügen, nur Tochter zu sein. Vetter Johann, der hier im Hause die erste Violine spielt, wirbt gewiß sehr eifrig um Edda. Aber es heißt noch immer wie in den alten Tagen: Ach lieber Johann, laß mich in Ruh! Na, nun hast du wohl für heute genug, und mir tut vor Tisch noch ein ordentlicher Spaziergang not. Da nehme ich den Brief gleich mit. Wie ärgerlich, daß ich um Amtmann Thunes Besuch kam! Er kommt jetzt so selten in die Stadt. Grüße ihn herzlich, wenn du ihn bei Frau Jakobäus triffst, und sei selbst recht h Friedrich erzlich gegrüßt von deinem treuen Bruder Skogstarp. 24. September Liebste Petrea! Obgleich du seit meinem letzten Briefe nichts von dir hast hören lassen, siehst du doch meine Handschrift wieder, denn die vieljährige Gewohnheit, dir alle meine Eindrücke und kleinen Erlebnisse mitzuteilen, macht sich auch hier täglich bei mir geltend, und meine Gewohnheiten beherrschen mich ja, wie du behauptest. Als ich vorgestern, nachdem ich den Brief an dich geschloffen hatte, durch den Flur hinausging, kam Axel mit Ajax daher, der ihm lustig um die Beine sprang.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/109>, abgerufen am 25.08.2024.