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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

Während der Heimfahrt bemerkte ich: Die gute Edda wird immer schwerer
zu versteh".

Axel biß die Lippen aufeinander, und dann sagte er plötzlich: Weißt du, Onkel,
ich verstehe sie jetzt ganz gut. Sie will mich nicht haben. Und das will sie mir
so deutlich wie möglich zu verstehn geben.

Nein, mein Junge, das glaube ich durchaus nicht. Aber der Kuckuck verstehe
die jungen Mädchen, man wird nicht klug aus ihnen.

Er schüttelte den Kopf und fuhr in seinem eignen Gedankengang fort: Was
sollte sie auch mit mir, die Königin!

Na, er war nun wirklich ganz ebenso schön und gut wie sie, und das sagte
ich ihm auch.

Ein paar Tage später sprach ich sehr ernst mit Ebbas Mutter über die Sache.

Lieber Freund, sagte sie, in diesem Punkt bin ich machtlos. Meinen Sie, es
gehe mir nicht sehr nahe? Aber sprechen Sie doch lieber mit dem Kinde selbst.

Als mir Edda später die Rosen im Garten zeigen wollte, ergriff ich die Ge¬
legenheit und ließ über das, was mir auf dem Herzen lag, einige Worte fallen.
Kannst du Axel Sparre gar nicht mehr leiden, Edda?

Sie wurde rot; dies ärgert sie zwar immer über die Maßen, aber sie
wurde es doch. Wie kommst du darauf, Onkel? Wir sind ja gute alte -- uralte
Freunde!

Dann bist du jedenfalls auffallend unfreundlich gegen den uralten Freund,
sodaß er glauben muß, du sähest ihn am liebsten gar nicht mehr.

Sie lachte und sagte mit erzwungner Fröhlichkeit: Nein, Onkel, das glaubt
Axel ganz gewiß nicht -- denn er ist ja ein Mann. Weißt du noch, was Papa
immer zu mir sagte: Habe soviel Vertrauen in einen Mann, als du willst, und
glaube das allerbeste von ihm, rechne aber dabei immer mit seinem männlichen
Selbstbewußtsein. Denn ein solches haben auch die allerbesten unsers Geschlechts!

Mit allem Respekt vor dem seligen Gyllenkrcms -- den ich niemals habe
leiden können -- sagte ich, ihr Herr Papa könnte in diesem Stück vielleicht falsch
gesehen haben. Was das "männliche Selbstbewußtsein" betreffe, so hätte ich dieses
bei einzelnen Frauen viel mehr entwickelt gefunden -- und das stehe ihnen gar
nicht --, Axel aber habe gewiß eher zu wenig als zu viel davon. Er lasse sich
einschüchtern und ziehe sich zurück, wo andre gerade darauf losgehn würden. Nach
und nach wurde ich ganz warm wegen meines Jungen -- erwähnte auch das un¬
gewöhnliche Glück, dem in meinen Augen eine Frau an seiner Seite entgegenginge,
bis ich bemerkte, daß sie ganz bleich geworden war, und daß ihr alle die Rosen, die
sie in den Händen gehalten hatte, entglitten und auf den Rasen gefallen waren.

Dann erhob sie die Hand, wie um mir Schweigen zu gebieten, und Marie
Antoinette selbst hätte das nicht würdevoller machen können. Du meinst es gut,
Onkel, indem du nnr von Axel sprichst -- und meiner Mama eine Lobrede um
die andre auf ihn hältst. Aber ich weiß selbst, was ich von ihm denke, und brauche
keine Ratschläge von andern. Noch etwas will ich dir sagen, und dann sei diese
Sache für immer abgetan, ich bin kein Mädchen, das sich anbietet, und werde es
auch niemals sein. Darauf wird er umsonst warten.

Donnerwetter nochmnl! Darauf machte sie kehrt und schritt auf das Haus zu,
wie wenn sie einen Ladestock verschluckt hätte.

Gutmütig war sie eigentlich nicht, die gute Edda Gyllenkrans, trotz all ihrer
großen unstreitigen Vorzüge und Eigenschaften. Ich erinnere mich, daß mir, während
ich ihr nachschaute und dann die armen Blumen auflas, der Gedanke aufstieg, es


Die kleine graue Ratze

Während der Heimfahrt bemerkte ich: Die gute Edda wird immer schwerer
zu versteh«.

Axel biß die Lippen aufeinander, und dann sagte er plötzlich: Weißt du, Onkel,
ich verstehe sie jetzt ganz gut. Sie will mich nicht haben. Und das will sie mir
so deutlich wie möglich zu verstehn geben.

Nein, mein Junge, das glaube ich durchaus nicht. Aber der Kuckuck verstehe
die jungen Mädchen, man wird nicht klug aus ihnen.

Er schüttelte den Kopf und fuhr in seinem eignen Gedankengang fort: Was
sollte sie auch mit mir, die Königin!

Na, er war nun wirklich ganz ebenso schön und gut wie sie, und das sagte
ich ihm auch.

Ein paar Tage später sprach ich sehr ernst mit Ebbas Mutter über die Sache.

Lieber Freund, sagte sie, in diesem Punkt bin ich machtlos. Meinen Sie, es
gehe mir nicht sehr nahe? Aber sprechen Sie doch lieber mit dem Kinde selbst.

Als mir Edda später die Rosen im Garten zeigen wollte, ergriff ich die Ge¬
legenheit und ließ über das, was mir auf dem Herzen lag, einige Worte fallen.
Kannst du Axel Sparre gar nicht mehr leiden, Edda?

Sie wurde rot; dies ärgert sie zwar immer über die Maßen, aber sie
wurde es doch. Wie kommst du darauf, Onkel? Wir sind ja gute alte — uralte
Freunde!

Dann bist du jedenfalls auffallend unfreundlich gegen den uralten Freund,
sodaß er glauben muß, du sähest ihn am liebsten gar nicht mehr.

Sie lachte und sagte mit erzwungner Fröhlichkeit: Nein, Onkel, das glaubt
Axel ganz gewiß nicht — denn er ist ja ein Mann. Weißt du noch, was Papa
immer zu mir sagte: Habe soviel Vertrauen in einen Mann, als du willst, und
glaube das allerbeste von ihm, rechne aber dabei immer mit seinem männlichen
Selbstbewußtsein. Denn ein solches haben auch die allerbesten unsers Geschlechts!

Mit allem Respekt vor dem seligen Gyllenkrcms — den ich niemals habe
leiden können — sagte ich, ihr Herr Papa könnte in diesem Stück vielleicht falsch
gesehen haben. Was das „männliche Selbstbewußtsein" betreffe, so hätte ich dieses
bei einzelnen Frauen viel mehr entwickelt gefunden — und das stehe ihnen gar
nicht —, Axel aber habe gewiß eher zu wenig als zu viel davon. Er lasse sich
einschüchtern und ziehe sich zurück, wo andre gerade darauf losgehn würden. Nach
und nach wurde ich ganz warm wegen meines Jungen — erwähnte auch das un¬
gewöhnliche Glück, dem in meinen Augen eine Frau an seiner Seite entgegenginge,
bis ich bemerkte, daß sie ganz bleich geworden war, und daß ihr alle die Rosen, die
sie in den Händen gehalten hatte, entglitten und auf den Rasen gefallen waren.

Dann erhob sie die Hand, wie um mir Schweigen zu gebieten, und Marie
Antoinette selbst hätte das nicht würdevoller machen können. Du meinst es gut,
Onkel, indem du nnr von Axel sprichst — und meiner Mama eine Lobrede um
die andre auf ihn hältst. Aber ich weiß selbst, was ich von ihm denke, und brauche
keine Ratschläge von andern. Noch etwas will ich dir sagen, und dann sei diese
Sache für immer abgetan, ich bin kein Mädchen, das sich anbietet, und werde es
auch niemals sein. Darauf wird er umsonst warten.

Donnerwetter nochmnl! Darauf machte sie kehrt und schritt auf das Haus zu,
wie wenn sie einen Ladestock verschluckt hätte.

Gutmütig war sie eigentlich nicht, die gute Edda Gyllenkrans, trotz all ihrer
großen unstreitigen Vorzüge und Eigenschaften. Ich erinnere mich, daß mir, während
ich ihr nachschaute und dann die armen Blumen auflas, der Gedanke aufstieg, es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/108>, abgerufen am 25.08.2024.